22.09.2023

Praxis-Stresstest zeigt: “Der AI Act sät Unsicherheit”

An der Hochschule St. Gallen veranstaltete Thomas Burri einen Praxis-Stresstest für den AI Act. Warum die Ergebnisse Grund zur Sorge sind.
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Thomas Burris Wettbewerb zeigte den Teilnehmer:innen, was der AI Act in der Praxis bedeutet. Foto: HSG/Grand Challenge
Thomas Burris Wettbewerb zeigte den Teilnehmer:innen, was der AI Act in der Praxis bedeutet. Foto: HSG/Grand Challenge

“Im Moment sind wir mit Künstlicher Intelligenz in Europa in einer extrem kritischen Phase. Es gibt viele Leute, die begeistert sind und versuchen, etwas zu machen. In den nächsten Jahren wird sich entscheiden, ob daraus eine Industrie wird oder nicht”, sagt Thomas Burri. Er ist Professor für Europa- und Völkerrecht an der Universität St. Gallen (HSG). Seit Jahren beschäftigt er sich mit neuen intelligenten Systemen – und auch mit Künstlicher Intelligenz.

Bootcamp mit Stresstest für AI Act

An der HSG veranstaltete er im Juli einen Wettbewerb, bei dem die Teilnehmenden in einer Art Bootcamp verschiedene KI-Anwendungen einem Praxis-Stresstest unterzogen. Die Siegerteams der First University of St. Gallen Grand Challenge: The EU A.I. Act 2023 erhielten insgesamt 100.000 Schweizer Franken für Forschungszwecke. Vorbild für den Wettbewerb waren die Grand Challenges der DARPA, am Schluss wurden zwei Sieger gekürt.

“Jedes Team hatte die Aufgabe, die KI-Verordnung (AI Act) zu nehmen und auf eine Reihe von sehr unterschiedlichen KI-Anwendungen anzuwenden”, erklärt Burri. Die KI-Systeme umfassten ein breites Spektrum – darunter waren z.B. Lieferroboter, Fahrzeuge, Bauttechnologie oder Medizintechnik. Sie wurden von Unternehmen beigesteuert, die laut dem AI Act als sogenannte AI-Providers gelten. Darunter die Deutsche Telekom, Mercedes-Benz, Ascento oder Deltia.ai.

Bereits im Vorfeld des Wettbewerbs mussten die Teams Methoden entwickeln, um die KI-Systeme zu bewerten. Bereits Monate vorher besuchten die Teilnehmer:innen AI-Providers und führten Interviews mit ihnen – zur Vorbereitung. Das zweitägige Bootcamp war dann der Höhepunkt der Challenge. Unter Zeitdruck hörten sich die Challenge-Teilnehmer:innen dann die Produktdemos der AI-Provider an und durften diesen Fragen zu ihrem Produkt stellen. Abschließend gaben sie ihre Berichte mit den Einschätzungen ab, die von einer Jury bewertet wurden.

Beispiel: Machen Baristas genug Kaffee?

Geheim bleibt allerdings, welche KI-Systeme die Teilnehmer:innen konkret zu beurteilen hatten. Dasselbe gilt für die Berichte, weil so die Geschäftsgeheimnisse der AI-Providers gewahrt werden sollen. Die Teilnehmer:innen mussten Verschwiegenheitserklärungen (NDAs) unterschreiben.

Im brutkasten-Interview erläutert Veranstalter Burri die Schwachstellen des Gesetzes stattdessen anhand eines anderen Beispiels. Eine ähnliche Frage hatte auch die Challenge-Teilnehmer:innen beschäftigt.

In den vergangenen Wochen kursierte ein Video. Es zeigt, wie mittels KI ausgewertet wird, wie viel Tassen Kaffee einzelne Baristas zubereiten. Das Beispiel sorgte für Gesprächsstoff, viele hielten diese KI-Anwendung für ethisch fragwürdig.

Wird die KI in diesem Fall dazu verwendet, die Performance von Angestellten zu messen? Oder geht es darum, gewisse Arbeitsprozesse zu verbessern? Bei der Antwort gebe erheblichen Interpretationsspielraum. “Wenn man sagt, dass es die Optimierung eines Arbeitsprozesses ist, gibt es gar keine Pflichten”, erklärt der Hochschulprofessor – und sei somit nach dem AI Act zulässig.

Gefährlich oder doch nicht?

Wegen solcher Fälle sieht Burri Verbesserungsbedarf beim EU-Gesetzesentwurf. Dessen Ausgestaltung sei im Anhang III (Hochrisiko-Systeme) zu detailliert und lasse im sogenannten Pflichtenheft dafür zu großen Interpretationsspielraum zu. Letzteres mache “fast keinen Sinn, weil die Pflichten so allgemein gehalten sind, dass sich die Provider heraus mogeln können”, sagt Burri.

Die Hälfte der Teams sagt: Nein, das ist nicht gefährlich. Die andere Hälfte sagt: Doch – super gefährlich!

Thomas Burri, Professor für Europa- und Völkerrecht, Universität St. Gallen (HSG)

Obwohl die elf Teams die gleichen KIs beurteilen mussten, seien sie zu sehr unterschiedlichen Einschätzungen gelangt: “Die Hälfte der Teams sagt: Nein, das ist nicht gefährlich. Die andere Hälfte sagt: Doch – super gefährlich”, erzählt Burri. Auch bei vielen Unternehmen könnte das EU-Gesetz deshalb zur Verunsicherung und Verwirrung führen, glaubt der HSG-Professor.

Praktische Umsetzung hapert

In einem Blog-Artikel erzählt die Challenge-Gewinnerin Emmie Hine, dass die Einhaltung des AI Acts zwar möglich, aber hürdenreich sei: “Eine der Hauptschwächen des Gesetzes ist, dass es keine Möglichkeit gibt, enthaltene Grundsätze, wie z. B. die Entscheidungsfreiheit, in die Praxis umzusetzen. Irgendwann soll ein offizieller Verhaltenskodex veröffentlicht werden. Aber Unternehmen müssen jetzt darüber nachdenken, wie sie KI für die Einhaltung von Vorschriften gestalten wollen”, schreibt Hine.

Der Praxis-Stresstest in St. Gallen zeigte Mängel der KI-Verordnung auf. “Mit dem AI Act sähen wir Unsicherheit bei genau den Leuten, auf die wir unsere Zukunft bauen wollen. Ich habe grundlegende Zweifel, ob das aus der Policy-Making-Perspektive so klug ist”, so Burri. Für die Veranstalter:innen ist ein Resümee aus der Grand Challenge, dass eine teilweise Überarbeitung des derzeitigen Entwurfes sinnvoll wäre: “Meine Vermutung ist, dass wir, vorsichtig ausgedrückt, übers Ziel hinaus oder am Ziel vorbeischießen”, sagt der Rechtsexperte.

Ob sich die jetzt kommenden zarten Pflänzchen zu etwas entwickeln, das wirkliche Power hat, entscheidet sich in den nächsten Jahren.

Thomas Burri, Professor für Europa- und Völkerrecht, Universität St. Gallen (HSG)

Gerade KI-Startups könnte der Act in seiner derzeitigen Form einbremsen. “Ob sich die jetzt kommenden zarten Pflänzchen zu etwas entwickeln, das wirkliche Power hat, entscheidet sich in den nächsten Jahren”, so Burri. “Wir sollten uns schon fragen: Was ist mit künstlicher Intelligenz bis jetzt für einen Schaden passiert?” Denn die bisherigen Schadensfälle durch KI seien alle zumindest teilweise von bestehenden Regeln abgedeckt. “Oder sie haben nur beschränkt etwas mit künstlicher Intelligenz zu tun, sondern mit Excel-Files, die schlecht gehandhabt wurden”, meint Burri. Damit spielt er auf den Umstand an, dass die Gesetzgebung der technischen Entwicklung hinterherhinkt.

Für Burri stellt sich nach der Grand Challenge die Frage, ob die Verordnung wirklich hält, was sie verspricht. Oder werden damit eigentlich andere Ziele verfolgt? “Vielleicht wollen wir versuchen, unseren Markt abzuschirmen, damit wir eigene Unternehmen hochziehen können und das nicht einfach Big Tech alles erledigt. Aber dann ist aber die Zweck der Verordnung ein völlig anderer. Dann machen wir Protektionismus”, meint Burri.

Was Startups von St. Gallen lernen können

Pro Team gab es mindestens ein:e Jurist:in sowie Computerwissenschaftler:in. Mit dabei waren auch Personen, die in Startups tätig sind. “Startups haben tendenziell eine technische Perspektive. Sie überlegen sich nicht, was menschliche Aufsicht eigentlich bedeutet. Sie sagen: Wenn irgendwas nicht läuft, setze ich mich an den Computer und schaue den Code an”, meint der HSG-Professor. Der AI Act fordere allerdings detaillierte Risikoanalysen, die für Techniker:innen in der Form ungewohnt seien. Zu Vorbereitung auf die neue Regulierung könne es für Startups sinnvoll sein, das Frage-Antwort-Prinzip von der Grand Challenge zu übernehmen. Sie können sich Gedanken darüber machen, was der AI Act für ihre KI-Anwendung bedeutet.

Emmie Hine kritisiert in ihrem Blog-Beitrag auch, dass es zu wenig Informationen für KMUs und Startups gebe. “Nach meiner Erfahrung in Informatik und Software-Engineering konzentriert sich der Großteil der Ingenieurausbildung und -arbeit auf das, was man tun kann, und nicht darauf, was man tun sollte”, so die Teilnehmerin.

Wollen EU-Startups diskriminieren?

Für Startups, die mit KI arbeiten, wird das Vorhaben weitreichende Konsequenzen haben. “Ich sehe im Startup-Environment viel Gutes, da gibt es viele interessante neue Erkenntnisse. Die Leute, die sich da engagieren, die sind wohlwollend. Sie wollen nicht diskriminieren, sondern eine Anwendung machen, die etwa der Krebsforschung weiterhilft”, so Burri. “Wenn die nur Leuten mit weißer Hautfarbe hilft, dann ist das ein Problem. Aber dieses Problem wollen sie auch lösen”, glaubt der HSG-Professor.

Im Rahmen der Grand Challenge arbeiteten die Organisator:innen unter anderem mit der KI-Investment-Plattform Merantix aus Berlin zusammen. Nicht nur für die Teilnehmer:innen war der Stresstest eine wichtige Lernerfahrung. “Die AI-Provider waren fast durchwegs überrascht, welche Fragen aufkommen, über die sie noch nie nachgedacht haben”, erzählt Burri. Praxistests für neue Gesetze sind die Ausnahme, wenngleich sie sie aber erhebliche Auswirkungen auf Geschäftsmodelle haben.

“Die Teams haben ihre Fertigkeiten geschärft und gemerkt, ob das, was sie machen funktioniert. Außerdem haben sie Anwendungspraxis gesammelt und die Provider haben eine Art frühe und informelle Rechtseinschätzung gekriegt. Ohne dass sie zur Anwaltskanzlei rennen und 100.000 Euro deponieren mussten”, so Burri.

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Mehr als 5.000 Leute, darunter Visionäre aus Wirtschaft und Politik, aber auch Joyn-Stars und Influencer:innen, treffen auch dieses Jahr wieder auf dem 4Gamechangers-Festival aufeinander. An drei Tagen referieren, philosophieren und diskutieren sie zu verschiedensten Themen wie Innovation, Inspiration, Digitalisierung und Entertainment.

4Gamechangers-Festival im Superwahljahr

Die drei Tage werden, wie gewohnt, in verschiedene Schwerpunkte unterteilt. Eingeläutet wird das Festival traditionellerweise vom “4Pioneers Day” rund um Unternehmertum, Finanzen, Innovationen und Technologien. Ein besonderes Highlight: Die Verleihung des Staatspreises für Digitalisierung am ersten Abend.

Die Gewinner:innen der sechs verschiedenen Kategorien werden von Staatssekretärin Claudia Plakolm verkündet, möglicherweise wird auch Bundeskanzler Karl Nehammer bei der feierlichen Verleihung anwesend sein – “das freut uns natürlich besonders”, so 4Gamechangers-Co-Founderin Nina Kaiser.

4Gamechangers
(c) brutkasten – 4Gamechangers-Co-Founderin Nina Kaiser.

Darauf folgt der “4Future Day”, der Kaiser als Working Mom besonders am Herzen liege: „Da geht es um gesellschaftspolitische Dinge, um Bildung und Jobs, um Klima und Nachhaltigkeit und um Gesundheit und Soziales.“ Den Abschluss macht der „4Gamechangers Day“, an dem die Diskussionen auf die globale Ebene gehoben werden. Die Keynotes drehen sich um Menschenrechte, Weltgeschehen, die digitale Transformation – „und dieses Jahr auch ganz stark um das Thema Superwahljahr, das uns ja alle betrifft“, so Kaiser. „Da wollen wir mit unseren Qualitätsjournalist:innen einen kleinen Ausblick über mögliche Ausgänge wagen.“

Afrika-Schwerpunkt mit Oscar-Preisträgerin Charlize Theron

Auch ein geografischer Schwerpunkt zieht sich dieses Jahr durch das Programm: “Wir haben heuer eigentlich an jedem Tag einen kleinen Afrika-Spin drin. Am ersten Tag afrikanische Innovationen und Startups. Am zweiten Tag afrikanische Social Cases. Und am dritten Tag natürlich unseren Superstar Charlize Theron”, erklärt Kaiser. Die Oscar-Preisträgerin ist eine von vielen bekannten Namen, die am Festival über ihre Projekte referieren werden.

Trotzdem werde laut Kaiser darauf geachtet, die Bühne nicht nur den großen Erfolgsgeschichten unserer Zeit zu überlassen. Was das 4Gamechangers besonders auszeichne, seien die vielen verschiedenen Lebensrealitäten der Speaker:innen: „Junge und alte Menschen, gleichermaßen erfolgreiche und welche, die es hoffentlich noch schaffen, sitzen hier zusammen“, erklärt sie.

Scheinwerfer auf Equality

Besonders herausgehoben werde dieses Jahr außerdem das Thema Gleichberechtigung, eines der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen, die das 4Gamechangers-Festival als Leitsätze sieht. “From Power to Change” nennt Kaiser diesen Programmschwerpunkt. “Es geht darum, dass wir für echte Gleichberechtigung stehen. Da wurde schon x-fach diskutiert, aber wir kommen nicht wirklich weiter. Deshalb wollen wir heuer wirklich mal darauf eingehen, warum Frauen und Männer eben noch nicht gänzlich gleichgestellt sind.” Themen wie gleiche Bezahlung, Frauen in Führungspositionen, Gender Medicine und Vereinbarkeit von Kind und Beruf seien nur einige Beispiele für die Themen, die dieses Jahr diskutiert werden sollen.

Früh aufstehen lohnt sich

Auch wenn das 4Gamechangers kontinuierlich wächst – das bewährte Schema des Ablaufs bleibt bestehen. „Es bleibt der Festival-Charakter, es bleiben drei Tage und es bleibt eine Mischung aus Deep-Dive-Panels, bewegenden Themen und dem Fun-Faktor mit Party und Live-Acts“, so Kaiser. Ein abwechslungsreiches Programm, das die Tage von 8.30 Uhr bis 21.00 Uhr dicht füllt. Früh aufstehen lohnt sich dieses Jahr besonders: “Wenn man zwischen 8 und 9 Uhr zum Festival kommt, darf man dieses Jahr gratis rein. Das ist ein Incentive, weil oft quatscht man erst in der Früh ein bisschen und setzt sich irgendwann um 10 oder halb 11 auf die Global Stage. Wir wollen vor allem den Keynote-Speakern in der Früh eine volle Halle bieten”, erklärt Kaiser.

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