05.05.2025
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Powercouple KI & Arbeitswelt: Wo Innovation auf Umsetzung trifft

Das Event „Powercouple KI & Arbeitswelt“ der ARS Akademie sorgt für Klarheit im KI-Dschungel. Mit inspirierenden Vorträgen, praxisnahen Workshops und interaktiven Formaten zeigt es, wie Künstliche Intelligenz gezielt und wirksam im Unternehmen eingesetzt werden kann.
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Das Event findet am 5. Juni statt. © ARS

Alle sprechen vom Potenzial der künstlichen Intelligenz für die österreichische Wirtschaft – als Innovationstreiber, Effizienzbooster und Garant für Wettbewerbsfähigkeit. Doch der Weg zur erfolgreichen Umsetzung ist oft alles andere als klar: Regulatorische Unsicherheiten, fehlende Strategien und Skepsis im Team erschweren den Einstieg. Denn: The AI Dilemma is real.

Genau hier setzt das Event „Powercouple KI & Arbeitswelt“ der ARS Akademie an. Am 5. Juni öffnet das Seminarzentrum im ersten Wiener Gemeindebezirk seine Türen für alle, die KI im Unternehmen nicht nur verstehen, sondern gezielt nutzen wollen.

Impulse und Networking

Erwartet werden KI-gestützte Impulsvorträge, interaktive Workshops und Best-Practice-Beispiele. Teilnehmende erfahren, wie man konkrete Anwendungsfelder identifiziert, Teams mitnimmt und Strategien entwickelt, um das volle Potenzial von KI auszuschöpfen. Ganz nach dem Motto: Exit the AI Dilemma.

Neben fachlichem Input bietet das Event auch eine Plattform zum Austausch mit Gleichgesinnten, Expert:innen und Visionär:innen – für neue Perspektiven und nachhaltige Netzwerke.

Konkrete Lösungen finden

Das Event ist primär an Unternehmer:innen, Manager sowie Jurist:innen und HR-Verantwortliche gerichtet – insbesondere aus der KMU- und Startup-Szene. Im Mittelpunkt stehen die vier größten praktischen Herausforderungen im Umgang mit künstlicher Intelligenz. Anders als bei vielen anderen Veranstaltungen geht es hier nicht nur um Diskussionen, sondern um konkrete Lösungen.

Diese vier zentralen Dilemmata werden adressiert:

  • Confusing RULES führen zu Stillstand.
  • Overwhelmed PEOPLE bremsen Innovation.
  • Wasted MONEY verpufft ohne echten Mehrwert.
  • Undefined STRATEGY lässt Potenziale ungenutzt.

Doch jedes Dilemma hat eine Lösung. Das Event bietet Orientierung im Regel-Wirrwarr, stärkt Kompetenzen und zeigt, wie KI strategisch und nachhaltig im Unternehmen verankert werden kann – praxisnah, verständlich und umsetzbar.

Interdisziplinäre Zugang

Was „Powercouple KI & Arbeitswelt“ besonders macht, ist der interdisziplinäre Zugang. Strategische, operative und juristische Perspektiven greifen ineinander und bieten ein ganzheitliches Verständnis für den erfolgreichen Einsatz von künstlicher Intelligenz im Unternehmen. Das Wissen aus den praxisorientierten Workshops ist dabei sofort auf den Unternehmensalltag anwendbar. 

Diese intensiven Workshops erwarten die Teilnehmenden vor Ort:

  • Rechtskonformer KI-Einsatz (Mag. Katharina Bisset): Praktische Anleitung zur rechtssicheren Anwendung von KI
  • Value Creation mit AI (Anna Maria Brunnhofer-Pedemonte & Paul Ritt): Wie man mit KI messbaren Mehrwert schafft
  • AI Roadmap für KMUs (Thomas Sengotta): Vom ersten Schritt bis zur erfolgreichen Integration – Strategie & Umsetzung
  • AI für HR: Wie KI den Personalbereich entlastet und gezielt unterstützt

Hochkarätige Speaker:innen

Neben den Workshops bietet „Powercouple KI & Arbeitswelt“ eine hochkarätig besetzte Bühne mit namhaften Speaker:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Recht. Mit dabei ist unter anderem Dr. Eva Eggeling, Leiterin des Fraunhofer Austria Center für Data Driven Design. Einen Ausblick auf die Rolle von Künstlicher Intelligenz im Jahr 2025 geben Clemens Wasner und Jeannette Gorzala. Den Abschluss bildet ein Perspektivenwechsel: Die Philosophin Lisz Hirn beleuchtet die gesellschaftlichen Chancen und Herausforderungen von KI. Moderiert wird das Event von Legal Tech Expertin Mag.a Sophie Martinetz.

Folgende Keynotes stehen auf dem Programm:

  • KI-Regulierung: Herausforderungen für Unternehmen
  • AI-Act & Datenschutz (RA Dr. Lukas Feiler): Rechtliche Rahmenbedingungen
  • ROI of AI (Patrick Ratheiser & Dr. Stefan Thalmann): Kosten, Effizienz, Rentabilität
  • Mitarbeiterschulungen (MMag. Jelinek-Krickl & Ebli-Korbel): AI in the Flow of Work

Folgende Expertengespräche und Panel-Diskussionen erwarten euch:

  • AI Chit Chat: mit Clemens Wasner und Dr. Jeannette Gorzala
  • KI im Mittelstand (FH-Prof. Dr. Patrick Brandtner): Erfolgsfaktoren für KMUs
  • Die Stimmen der Dilemmas: Experten aus HR, Management & Ethik

Über ARS Akademie

Was vor über 25 Jahren begann, ist heute eine Erfolgsgeschichte. Die ARS Akademie hat sich als Österreichs größter privater Fachseminaranbieter etabliert – mit einem klaren Fokus auf die Themen Recht, Steuern und Personal. Mit über 1.200 Veranstaltungen pro Jahr und 15 spezialisierten Themenbereichen bietet die Akademie in ihrem Wiener Seminarzentrum nicht nur fundiertes Wissen, sondern auch Raum für Austausch, Praxisnähe und persönliche Weiterentwicklung.

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Mario Haller und Ilya Yuffa | (c) Lilly Österreich / Lilly International
Mario Haller und Ilya Yuffa | (c) Lilly Österreich / Lilly International

Dieser Artikel erschien zuerst in der neuen Ausgabe des brutkasten-Printmagazins „Neue Welten“ als Themenpartnerschaft in Kooperation mit Lilly Österreich. Das Magazin wird exklusiv an die wichtigsten Stakeholder des österreichischen Innovations-Ecosystems zugestellt. Eine Möglichkeit zum Download findet sich am Ende des Artikels.


Es ist das vielleicht gefürchtetste Wort, wenn es um medizinische Diagnosen geht und bedeutet oft einen Schicksalsschlag: „unheilbar“. Eine der Krankheiten, die heute noch mit diesem „Label“ versehen ist, ist Alzheimer-Demenz. Doch wer sich die Medizingeschichte ansieht, weiß: Die Forschung in der Pharmazie und Biotechnologie schreitet immer weiter voran und liefert laufend Fortschritte. Auch in die Alzheimer-Forschung flossen in den vergangenen Jahrzehnten Milliardenbeträge.

„Seit rund 30 Jahren arbeiten unsere Wissenschaftler:innen mit großem Einsatz daran, eines der letzten großen Rätsel der Medizin zu entschlüsseln: die Alzheimer-Demenz. Unsere Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in diesem Bereich gehören heute zu den umfangreichsten weltweit“, erzählt Mario Haller, Geschäftsführer von Lilly Österreich, einem auf die Erforschung neuer Therapien spezialisierten Pharmaunternehmen. In den vergangenen 35 Jahren investierte Lilly rund zehn Milliarden US-Dollar in die Alzheimer-Forschung.

„Forschung ist ein Marathon – kein Sprint“, sagt Haller. „Dahinter stehen unzählige hoch spezialisierte Fachkräfte weltweit, die über viele Jahre hinweg mit enormem Einsatz an der Entwicklung neuer Therapien arbeiten – und das in einem Feld, das von Rückschlägen, regulatorischer Komplexität und hoher Unsicherheit geprägt ist.“

Noch keine Heilung, aber Alzheimer-Forschung schreitet voran

Doch der Aufwand trägt – auch im Fall von Alzheimer – Früchte. Noch kann die Krankheit nicht geheilt werden, die Forschung schreitet aber voran. „Im Zentrum steht derzeit die Entwicklung von Wirkstoffen, die nicht nur Symptome lindern, sondern den Krankheitsverlauf verlangsamen können – insbesondere bei Menschen in einem sehr frühen Stadium der Erkrankung, also mit milder kognitiver Beeinträchtigung oder milder Demenz“, so Haller.

Die Forschung verfolge dabei einen „krankheitsmodifizierenden“ Ansatz, der an den Ursachen der Alzheimerkrankheit ansetze – etwa den pathologischen Veränderungen im Gehirn, die Jahre vor den ersten Symptomen beginnen. „Ziel ist es, Patient:innen möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Für viele bedeutet das mehr Zeit in Selbstständigkeit, mehr Lebensqualität – und ein Stück Hoffnung, das lange gefehlt hat“, sagt der Lilly-Österreich-Chef.

Zulassung in Europa als erhebliche Hürde

Doch wie er bereits angedeutet hat, ist es mit Durchbrüchen in der Forschung alleine noch nicht getan. Die Zulassung stellt eine weitere erhebliche Hürde dar – vor allem in Europa. So wurden zuletzt zwei neue Alzheimer-Medikamente unterschiedlicher Anbieter in den USA, Japan und China zugelassen, erzählt Ilya Yuffa, Executive Vice President von Eli Lilly and Company und Präsident von Lilly International. In Europa sehe die Situation anders aus: „Nach einer Prüfung von erstaunlichen 26 Monaten haben die europäischen Zulassungsbehörden endlich einem dieser Medikamente nun auch die Marktzulassung erteilt“, so Yuffa.

Im Gegensatz dazu hätten die Zulassungsbehörden in Japan ihre Prüfung innerhalb von acht Monaten abgeschlossen, jene in China und den USA in jeweils etwa 13 Monaten. „Im Falle eines zweiten Medikaments, das von meiner Firma Lilly entwickelt wurde, empfahl das CHMP (Anm.: Ausschuss der Europäischen Arzneimittelagentur) 20 Monate nach der Einreichung unseres Antrags, es überhaupt nicht zuzulassen – obwohl die Zulassungsbehörden in zehn anderen Ländern dies bereits getan haben. Millionen Menschen in Europa, die unter dieser unaufhaltsamen und tödlichen Krankheit leiden, werden weiter warten müssen.“

Diese Verzögerungen würden das Ziel der Europäischen Kommission untergraben, die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu verbessern, meint Yuffa. Es brauche daher häufiger beschleunigte Zulassungsverfahren – in der Reaktion auf die Covid-19-Pandemie habe die EU durchaus bewiesen, dass eine schnelle, transparente und effiziente Zulassung möglich sei.

Einer von vielen Bausteinen

Doch allzu sehr beirren lassen will man sich in der Forschung auch dadurch letztlich nicht. Im Gegenteil: Technologische Entwicklungen wie etwa in der künstlichen Intelligenz versprechen zusätzliche Beschleunigung. Die Technologie bleibe aber einer von vielen Bausteinen, betont Haller: „Immerhin ist die Wirkstoffentwicklung ein zutiefst interdisziplinärer Prozess. Es braucht Expert:innen für KI ebenso wie Zellbiolog:innen, Chemiker:innen und Pharmakolog:innen. KI kann vieles beschleunigen – aber sie ersetzt nicht, was unser Handeln leitet: wissenschaftliche Sorgfalt, menschliche Verantwortung und das Vertrauen von Patient:innen.“

Und sei ein Medikament erst einmal entwickelt und zugelassen, sei es wiederum nur ein Baustein im Gesundheitssystem. „Gerade bei komplexen Erkrankungen wie Alzheimer sehen wir, wie entscheidend eine frühzeitige, langfristige und idealerweise kombinierte Behandlung ist. Dafür braucht es nicht nur wissenschaftlichen Fortschritt, sondern auch den Ausbau von Versorgungsstrukturen, personelle Ressourcen und ein Gesundheitssystem, das Innovation aktiv mitträgt“, so Haller.

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