01.10.2019

Neue App Pocketcoach aus Wien hilft Usern, mit ihren Angstzuständen umzugehen

Auf Basis psychologischer Erkenntnisse hilft das Startup Pocketcoach aus Wien den Usern, Panikattacken und Angstzustände zu bewältigen. Der brutkasten hat die App getestet.
/artikel/pocketcoach
Pocketcoach
Das Team von Pocketcoach. (c) Pocketcoach

“Viele Menschen haben psychische Probleme, aber die meisten von ihnen bekommen keine Hilfe”, sagt Manuel Kraus, Gründer und CEO von Pocketcoach. Die Betroffenen gehen nicht zu einem professionellen Psychotherapeuten,weil sie der Meinung sind, dass sie diese Hilfe nicht brauchen, weil es ihnen unangenehm ist oder weil  ihnen schlichtweg das Bewusstsein dafür fehlt, dass zum Beispiel Angstzustände relativ häufig auftreten und behandelt werden können.

+++Studie: Jeder Zweite akzeptiert weniger Geld für mehr Sinn im Job+++

Hier helfen Selbsthilfe- und Meditations-Apps, die Lücke zu schließen. Und eine dieser Apps ist Pocketcoach aus Österreich, welches seit Ende September für Android und iOS verfügbar ist und vor allem den Fokus auf das Thema Angstzustände legt.

Die Pocketcoach-App im brutkasten-Test

Dabei soll die App keinen professionellen Therapeuten ersetzen, sondern die User durch einen Selbsthilfe-Prozess führen. Im Test durch den brutkasten zeigt sich, dass dies vor allem durch den Chat mit einem virtuellen Gesprächspartner passiert. Dieser stellt dem User eingangs Fragen, mit denen das eigentliche Problem ermittelt wird. Der User kann daraufhin basierend auf den Empfehlungen Kurse mit Titeln wie “Learning to calm down”, “handling worries & thoughts”, “coping with panic” und “handling anxiety in social situations” wählen.

Pocketcoach
(c) Pocketcoach

Anschließend kann der User die jeweiligen Kurse belegen, in denen der Bot die psychologische Theorie vermittelt und den Nutzer auffordert, diese auf Situationen im eigenen Alltagsleben umzumünzen. Diese Einheiten lassen sich theoretisch im Schnelldurchlauf während dem Pendeln bewältigen, da die Inhalte auf sehr verständliche Weise vermittelt werden und die Chats sehr kurzweilig sind. Jedoch gilt jedoch das Gleiche, was auch für andere Lern-Apps gilt: Weniger ist mehr. Wer zwischen dem Erlernten eine Pause einlegt und darüber reflektiert, der hat vermutlich mehr davon.

Abgerundet wird das Angebot durch eine “Exercises”-Sektion. Hier wird der User durch Audioeinheiten darin instruiert, wie er mit schwierigen Situationen umgeht – etwa mit einer plötzlichen Panikattacke oder wenn man Schwierigkeiten beim Einschlafen hat. Auch diese Kurse sind recht kurz gehalten und dauern nur ein paar Minuten – in diesem Fall sollte man sich jedoch ein ruhiges Eck suchen, in dem man nicht abgelenkt wird und sich voll und ganz auf die Inhalte konzentrieren kann.

Kognitive Verhaltenstherapie als Basis zur Selbsthilfe

Langfristig sollen die User laut Kraus mit diesen Kursen und Übungen lernen, auch ohne Hilfe mit schwierigen Situationen umgehen zu können. Bei der Konzeption der App bediente man sich verschiedener therapeutischer Ansätze, wie etwa der kognitiven Verhaltenstherapie.

Die kognitive Verhaltenstherapie basiert auf der Annahme, dass Gedanken und Gefühle einander beeinflussen. So treffen Menschen im Rahmen von “kognitiver Verzerrung” zum Beispiel falsche Annahmen darüber, wie sich eine normale Situation zu einer Katastrophe entwickeln wird oder dass andere Menschen schlecht über einen selbst denken. Und eben diese falschen Annahmen werden mit Hilfe der App in der Wahrnehmung des Users “umprogrammiert”, erläutert Kraus: Zugleich wird auch dem Wechselspiel aus Achtsamkeit und Angstzuständen Bedeutung zugemessen.

Für erste User ist Pocketcoach gratis

Zum Launch ist Pocketcoach noch komplett gratis. Im Lauf der kommenden Wochen soll jedoch ein Freemium-Modell auf Subscription-Basis eingeführt werden, bei dem die User das erste Kapitel ausprobieren können und für weitere Kurse acht bis neun Euro pro Monat zahlen. Für User der ersten Stunde soll die Verwendung der App gratis bleiben.

Vor dem Launch wurde der Prototyp bereits mit 10.000 Usern getestet. Im realen Betrieb hat sich das Team das Ziel gesetzt, bis Ende des Jahres 20.000 User zu haben. “Die Userzahl per se ist aber gar nicht so wichtig”, sagt Kraus: Viel wichtiger sei, ausreichendes Feedback für die Weiterentwicklung zu sammeln und somit den Usern besser helfen zu können.

Neue Finanzierungsrunde bis Jahresende

Das im Frühling 2019 gegründete Startup hat bereits eine kleine Pre-Seed-Finanzierungsrunde hinter sich, bei der unter 100.000 Euro eingesammelt wurden. Dieses Kapital wurde für die Entwicklung des Produkts genutzt. Bis Ende des Jahres soll es nun eine weitere Finanzierungsrunde geben, welche die Skalierung des Geschäfts ermöglichen soll. Hier ist ein sechsstelliger Betrag geplant.

==> zur Website des Startups

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
14.06.2024

StartUp Burgenland: Rekordbeteiligung, zwei Präsenz-Programme und neue Startups im Accelerator

Weit und breit kein Sommerloch in Sicht: Der StartUp Burgenland Accelerator begleitet fünf neue Startups auf ihrem Weg in den Markt, feiert ein Bewerbungs- und Beteiligungshoch und bietet ab sofort zwei Präsenz-Programme.
/artikel/startup-burgenland-rekordbeteiligung-zwei-praesenz-programme-und-neue-startups-im-accelerator
14.06.2024

StartUp Burgenland: Rekordbeteiligung, zwei Präsenz-Programme und neue Startups im Accelerator

Weit und breit kein Sommerloch in Sicht: Der StartUp Burgenland Accelerator begleitet fünf neue Startups auf ihrem Weg in den Markt, feiert ein Bewerbungs- und Beteiligungshoch und bietet ab sofort zwei Präsenz-Programme.
/artikel/startup-burgenland-rekordbeteiligung-zwei-praesenz-programme-und-neue-startups-im-accelerator
Wirtschaftslandesrat Dr. Leonhard Schneemann, GF Wirtschaftsagentur Burgenland Mag. Michael Gerbavsits & Mag. Martin Trink (Leiter StartUp Burgenland) mit den neuen Startup-GründerInnen. (c) Landesmedienservice Burgenland

Das Jahr 2024 schreibt gerade mal Halbzeit – und schon kann StartUp Burgenland als Initiative der Wirtschaftsagentur Burgenland einige Meilensteine feiern. Im laufenden Kalenderjahr bietet die Initiative zur Förderung von Jungunternehmen nämlich erstmals zwei Präsenz-Programme, die ein vielfältiges Leistungsportfolio umfassen. Darunter: Finanzielle Zuschüsse, individuelle Coachings sowie hochklassige Workshops und Mentorings.

Finanzspritze und Networking inklusive

Teilnehmende Startups erhalten im Accelerator eine Finanzspritze von 10.000 Euro. Überdies werden Finanzierungen in Höhe von 400.000 Euro durch die Wirtschaftsagentur Burgenland bereitgestellt. Für Markteintritt und Expansion stellt der Venture Capital Fonds Athena außerdem Wachstumskapital zur Verfügung.

Das ist lange nicht alles: StartUp Burgenland kooperiert außerdem mit FFG und aws, ist Teil des AplusB-Netzwerks und unterstützt Teilnehmende beim Zugang zu Finanzierungsinstrumenten sowie zu europäischen Kunden-, Partner- und Innovationsnetzwerken.

Erstmals über 100 Bewerbungen in einem Jahr

Dass ein derart lukratives Angebot auf hohe Nachfrage trifft, weiß auch Wirtschaftslandesrat Dr. Leonhard Schneemann: „Mit StartUp Burgenland schaffen wir die notwendigen Rahmenbedingungen, um das Burgenland als attraktiven Standort für Neuansiedlungen und StartUps weiter zu etablieren.“

Schneeman meint weiter: „Unsere Kombination aus strategischer Lage, wirtschaftlicher Unterstützung und hoher Lebensqualität macht das Burgenland zu einem idealen Mikrokosmos für Markteintritte und Skalierungen. Erhebliche Investitionen in Infrastruktur und wirtschaftliche Diversität tragen ebenso zu einem idealen Umfeld für unternehmerischen Erfolg bei.“

Michael Gerbavsits, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Burgenland, fügt hinzu: „Die kontinuierlich steigende Anzahl an Bewerbungen für unsere Programme, die in diesem Jahr erstmals die Marke von 100 überschreiten wird, spiegelt die Attraktivität und Relevanz unserer Angebote wider.“

Pflege als Fokusbranche im Burgenland

In seinem fast vierjährigen Bestehen – das dreijährige Jubiläum wurde im November des Vorjahres gefeiert – hat die Wirtschaftsagentur Burgenland als Initiator von StartUp Burgenland einen kontinuierlich großen Wert auf die langfristige Wertigkeit des Standortes gelegt.

Als Fokusbranchen etablierten sich im Burgenland unter anderem der Pflegebereich – nicht zuletzt aufgrund des hohen Bedarfs in der Region: So sind 22,6 Prozent der Bevölkerung über 64 Jahre alt, viele Burgenländer:innen benötigen Pflege oder Betreuung.

StartUp Burgenland setzt daher branchenbezogene Maßnahmen, um Arbeitsbedingungen und die Pflegeinfrastruktur im Bundesland gezielt zu verbessern. „Unsere Infrastruktur und unser Beratungsangebot bieten auch zahlreichen StartUps im Bereich Health & Life Sciences ein ideales Umfeld. Care Development, Vitablick und Pflegenavi sind nur einige Erfolgsgeschichten im Pflegebereich, die wir begleiten dürfen“, so Wirtschaftslandesrat Schneemann.

Vierter Durchgang gestartet

Nach knapp vier Jahren Erfahrung und einigen Erfolgen, die die Startup-Initiative in ihrem bisherigen Bestehen hervorgebracht hat, wurde es nun Zeit für einige Neuerungen. Dank steigender Nachfrage gibt es heuer erstmals zwei Präsenz-Programme – Incubator und Accelerator – mit vollem Leistungsportfolio. Das Incubator-Programm startete im Januar, gefolgt vom Accelerator-Programm im April – beides Mal mit fünf Jungunternehmen.

Neue Bewerbung ab sofort möglich

Martin Trink, Leiter von StartUp Burgenland, sieht das Burgenland als optimalen Standort für unternehmerische Aktivitäten, denn: “Seit Anfang 2021 hat StartUp Burgenland insgesamt 30 StartUps betreut, was beweist, dass das Burgenland ein dynamischer und vielversprechender Standort für den Aufbau erfolgreicher Unternehmen ist.”

Ab sofort sei es Gründer:innen mit innovativen Ideen möglich, sich unter startup-burgenland.at für die beiden Präsenzprogramme Incubator und Accelerator von StartUp Burgenland zu bewerben.

Diese Startups mischen heuer im StartUp Burgenland Accelerator mit

Kapital, Kunden, Know-How – eine Trilogie, die sich sehen lassen kann. Neben Finanzspritzen, zukunftsträchtigen Connections und einem breiten Aus- und Weiterbildungsprogramm mit zielgenauen One-on-One-Coachings profitieren diesjährigen Accelerator-Teilnehmenden von einer noch nie dagewesenen Chance, zeitnah und abgesichert in einen Markt einzutreten. Diese fünf Jungunternehmen zeigen im laufenden StartUp Burgenland Accelerator, was sie können:

Foodie Fridge

Das Jungunternehmen rund um Co-Gründer Alexander Billasch bietet ein 360-Grad-Verpflegungskonzept. Das Besondere: Liftautomaten stellen den Vertriebsweg des Startups dar. Dabei handelt es sich um eine automatisierte Lösung zur Firmenverpflegung und unkomplizierten Versorgung im öffentlichen Raum.

Das Versprechen des Startups: Kleine Automatenrestaurants mit Gourmet-Anspruch. Zu jeder Tages- und Nachtzeit können per Knopfdruck hochwertige Mahlzeiten erworben werden.

Foodie Fridge gibt es bereits seit 2022 an Bahnhöfen und ausgewählten Firmen, so etwa im 42 Vienna und der Uniqa. Das bestehende Angebot soll dieses Jahr durch einen Postversand in Kooperation mit dem Next Day Fresh Service der Österreichischen Post ergänzt werden.

Friends in Flats

Das Startup Friends in Flats will den Prozess der WG-Vermietung neu denken. Gegründet von Mathias Molnar will Friends in Flats die Vorteile eines modernen Matching-Systems mit umfassenden Dienstleistungen für Vermieter:in und Mieter:in kombinieren. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz will Friends in Flats sicherstellen, dass vor allem internationale Studierende in ihrer Unterkunft ein Zuhause in einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten finden.

Gesucht und vermietet werden können möblierte Einzelzimmer. Auf Basis des KI-gestützten Matching-Systems werden sowohl Persönlichkeit als auch demografische Gegebenheiten der Mitbewohner:innen sowie der bewerbenden Person berücksichtigt.

Teamchallenge.at

Ein Outdoor-Abenteuer mit fest installiertem Parcours, das jederzeit mittels Smartphone durchgeführt werden kann. Genau das bietet das Jungunternehmen Teamchallenge.at. Ziel des Startups ist es, die psychische Gesundheit und Zufriedenheit von Mitarbeitenden in den Mittelpunkt zu rücken – und über Outdoor-Abenteuer wie jenen von Teamchallenge.at ein Zusammengehörigkeitsgefühl im Team zu erreichen.

Gegründet wurde das Startup von Karin und Matthias Leonhardt – beide sind ehemalige Profi-Sportler:innen im Orientierungslauf. Teilnehmenden ermöglichen sie es, mit einer Schatzkarte durch die Natur zu navigieren und dabei Aufgaben über den Scan eines QR-Codes lösen zu müssen. Gefördert werden soll nicht nur Bewegung und Orientierungssinn der Teammitglieder, sondern vor allem der gemeinsame Teamgeist. Ein Parcours des Startups nimmt in etwa zwei Stunden in Anspruch und bietet Platz für vier bis fünf teilnehmende Personen.

Trumpetstar

Ein Instrument zu erlernen ist ein Privileg und kulturell wertvoll – für viele Lernende jedoch meist mit hoher Anstrengung und langwierigen Übungsstunden verbunden. Dies will das Startup Trumpetstar nun ändern: Mit moderner Technologie will Trumpetstar den Trompetenunterricht durch die Verknüpfung digitaler und analoger Lehrmethoden vereinfachen.

Gegründet wurde das CultureTech von Mario Schulter und Klemens Kollmann. Die beiden wollen Trompeten-Lernenden die bestmögliche Übungsunterstützung bieten. Dies geschieht mithilfe von Gamification, interaktiven Lehrbüchern und spannenden Lernwegen. Damit soll eine Brücke zwischen traditioneller Musikpädagogik und digitaler Technologie gebaut und die Absprungrate beim Erlernen eines Instruments verringert werden.

Wendy Windenergy

Last but not least: Ein EnergyTech-Startup, das neue Maßstäbe im Bereich erneuerbare Energien setzen will. Und zwar mit der Einführung von vertikalen Kleinwindkraftanlagen. Angesiedelt in Podersdorf am Neusiedlersee will man rund um Geschäftsführer Michael Strudler und René Grandits auf die steigende Nachfrage nach dezentraler Energieversorgung antworten.

Vor allem für Kleinwindkraftanlagen gäbe es – angesichts steigender Energiepreise – in Österreich und Deutschland großes Potenzial zur Installation auf gewerblichen und landwirtschaftlichen Gebäuden.

Wendy Windenergy hat bereits ein Partnerprogramm zur Installation seiner vertikalen Kleinwindkraftanlagen gestartet. Die Anlagen ließen sich platzsparend, leise und effizient installieren – und eignen sich vor allem für Regionen mit schwankender Sonneneinstrahlung sowie als Ergänzung zu Photovoltaikanlagen. Derzeit sucht das Startup weitere Programmpartner.


Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Neue App Pocketcoach aus Wien hilft Usern, mit ihren Angstzuständen umzugehen

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Neue App Pocketcoach aus Wien hilft Usern, mit ihren Angstzuständen umzugehen

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Neue App Pocketcoach aus Wien hilft Usern, mit ihren Angstzuständen umzugehen

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Neue App Pocketcoach aus Wien hilft Usern, mit ihren Angstzuständen umzugehen

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Neue App Pocketcoach aus Wien hilft Usern, mit ihren Angstzuständen umzugehen

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Neue App Pocketcoach aus Wien hilft Usern, mit ihren Angstzuständen umzugehen

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Neue App Pocketcoach aus Wien hilft Usern, mit ihren Angstzuständen umzugehen

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Neue App Pocketcoach aus Wien hilft Usern, mit ihren Angstzuständen umzugehen

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Neue App Pocketcoach aus Wien hilft Usern, mit ihren Angstzuständen umzugehen