16.09.2020

PlanRadar: Wiener PropTech-Startup verlängert Kooperation mit PORR

PlanRadar, Spezialist für digitale Baudokumentation, Aufgaben- und Mängelmanagement, hat die bestehende Zusammenarbeit mit dem Bauunternehmen PORR bis 2025 verlängert.
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Planradar, PORR, PropTech, Baumänel-Dokumentation, Dokumentation, SaaS
(c) PlanRadar - PlanRadar-Gründer Domagoj Dolinsek (l.) und PORR-CEO Karl-Heinz Strauss verlängern ihre Kooperation.

PlanRadar bietet mit seiner webbasierten SaaS-Lösung die Möglichkeit zur digitalen Baudokumentation und Erfassung von Baumängeln am Smartphone oder Tablet und zum Aufgabenmanagement im gesamten Gebäudelebenszyklus von Bau- und Immobilienprojekten. Dem User stehen Funktionalitäten für Task‐ und Projektmanagement und bereichsübergreifendes Reporting zur Verfügung.

Zeitersparnis von 18 Prozent

Mit der smarten Lösung erzielen die Anwender Zeitersparnisse von bis zu sieben Arbeitsstunden pro Woche, das entspricht ca. 18 Prozent der Arbeitszeit. Aufgrund der Transparenz und Konsistenz in der Kommunikation werden auch Folgefehler in Projektabläufen und finanzielle Mehraufwände für alle Beteiligten vermieden.

PlanRadar und PORR bis 2025 vereint

PORR nutzt die Software bereits seit 2014 international für das Mängelmanagement und die Dokumentation seiner Bauprojekte. Und verlängert die Kooperation nun bis 2025. Karl-Heinz Strauss, CEO der PORR AG, erläutert, welche Vorteile sich mit der Anwendung des Tools für das Bauunternehmen ergeben:

„Seit über 150 Jahren hat die PORR immer auf Innovationskraft gesetzt und den Stand der Technik im Bauwesen maßgeblich geprägt. Heute setzen wir auf digitale Methoden und Tools, die völlig neue Perspektiven entlang der gesamten Wertschöpfungskette eröffnen. Projekte innerhalb zeitlich und budgetär vorgegebener Rahmen erfolgreich und in bester Qualität durchzuführen, hat für uns oberste Priorität. Durch die Software von PlanRadar kann mittels mobiler Geräte ortsunabhängig ein flächendeckendes und hervorragendes Qualitätsmanagement garantiert werden.“

Ortsunabhängige Teams vernetzten

Auch Domagoj Dolinsek, Geschäftsführer und Gründer von PlanRadar betont die Wichtigkeit akkurater Erfassung von Bau- und Immobilienprozessen: “Dass PORR unsere Lösung als festen Bestandteil für seine innovativen Bauprozesse betrachtet, freut uns sehr. Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass innovatives Bauen auch bedeutet, ortsunabhängige Teams zu vernetzten. Damit ist die Bedeutung einer lückenlosen Kommunikation und Dokumentation in Bau- und Immobilienprozessen einmal mehr gestiegen.“

Aus dem Archiv: PlanRadar-Founder im Interview

In einer Umfrage von PlanRadar im Juni 2020 gaben 77 Prozent der befragten
Projektentwickler und Bauträger an, ihre Digitalisierungsstrategie aufgrund der Corona-Pandemie angepasst, beziehungsweise teilweise geändert zu haben. Die fehlende Präsenz vor Ort, die Steigerung der unternehmerischen Effizienz und eine intelligente Datennutzung wurden hierbei als ausschlaggebende Gründe genannt.

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Niki Futter über WIN und Dachfonds
Niki Futter | Foto: Patrick Münnich/Angels United GmbH & Adobe Stock (Hintergrund)

Während in Österreich der Wahlkampf in der heißen Phase ist, ist im großen Nachbarland Deutschland noch ein Jahr Zeit bis zur Bundestagswahl. Vielleicht hat es Startup-Politik dort nun genau deswegen kurz auf die ganz große Bühne geschafft. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) unterzeichneten am vom Wirtschaftsministerium organisierten “Start-up Germany Summit” eine Absichtserklärung für ein “umfangreiches Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Wachstums- und Innovationskapital (WIN) in Deutschland”.

Große Banken, Versicherungen und Konzerne bei WIN-Initiative dabei

Ebenfalls unter den 39 Unterzeichner:innen waren Vertreter:innen zahlreicher großer Banken, Versicherungen und anderer Unternehmen, etwa Allianz, BlackRock Deutsche Bank und Henkel, sowie von der Förderbank KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau), die eine zentrale Rolle bei WIN spielen soll. Gemeinsam will dieses Bündnis “etwa zwölf Milliarden Euro bis 2030 in die weitere Stärkung des deutschen Venture Capital-Ökosystems” investieren.

12 Milliarden Euro: Nicht nur direkte Investitionen in VCs

Das soll einerseits über “direkte Investitionen in Wachstums- und Innovationskapital” passieren, also mit einem Modell, das dem von den österreichischen Startup-Institutionen geforderten und von der ÖVP mittlerweile ins Wahlprogramm aufgenommenen Dachfonds ähneln dürfte. Daneben soll das Kapital aber auch in “die finanzielle Unterstützung beim Aufbau von Startup-Factories” oder strukturelle Beiträge wie den “Aufsatz und Vertrieb von VC-Investmentvehikeln für geeignete Privatpersonen” fließen.

Futter: “zeigt uns, dass die Regierung in Deutschland die Situation der Startups erkannt hat”

Sollte die das Vorhaben zum Vorbild für Österreich werden? Business Angel Niki Futter, seines Zeichens auch Chairman of the Board von invest.austria, meint gegenüber brutkasten: “Die WIN-Initiative der Bundesregierung zeigt uns, dass die Regierung in Deutschland die Situation der Startups erkannt hat.” invest.austria hat erst kürzlich gemeinsam mit drei weiteren Organisationen die “Vision 2030” präsentiert (brutkasten berichtete).

Auch in Österreich fehle es an ausreichend Risikokapital aus dem Inland, sagt Futter nun weiter. Daher seien vielversprechende Startups gezwungen, im Ausland nach Investor:innen zu suchen. “Dadurch verlieren wir nicht nur wirtschaftliche Potenziale, sondern auch Innovationskraft, die für das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes entscheidend wäre”, meint Futter.

Dachfonds-Vorschlag mit gleicher Zielsetzung: “Kapital heimischer institutioneller Investoren bündeln”

Deutschland habe mit der WIN-Initiative “einen wichtigen Schritt getan, um genau dieses Problem anzugehen”. “Ähnlich wie dort gibt es auch in Österreich erhebliche Vermögen bei institutionellen Investoren – wie Pensionskassen und Versicherungen –, die bisher nur selten in Risikokapital investiert werden”, so Futter. Mit dem Dachfonds-Vorschlag verfolge invest.austria genau die Strategie: “das Kapital heimischer institutioneller Investoren bündeln und es als Anker-Investor für heimische Startups und KMUs in der Wachstumsphase einsetzen”.

WIN: Futter hofft auf Dachfonds-Einführung mit nur einem Jahr Verzögerung

Und der Business Angel fügt an: “Bei der Einführung der Mitarbeiterbeteiligung im Jänner 2024 waren wir rund ein Jahr später als Deutschland. Wenn wir ein Jahr Verzögerung gegenüber unserem größten Wirtschaftspartner als gegeben hinnehmen, dann sollten wir im Sommer 2025 den von uns vorgeschlagenen Dachfonds zur Wirkung bringen”. Es sei “eine wichtige Aufgabe mit großen Auswirkungen, die die kommende neue Bundesregierung schnellstmöglich angehen muss”.

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PlanRadar: Wiener PropTech-Startup verlängert Kooperation mit PORR

  • PlanRadar bietet mit seiner webbasierten SaaS-Lösung die Möglichkeit zur digitalen Baudokumentation und Erfassung von Baumängeln am Smartphone oder Tablet.
  • Sowie zum Aufgabenmanagement im gesamten Gebäudelebenszyklus von Bau- und Immobilienprojekten.
  • Dem User stehen Funktionalitäten für Task- und Projektmanagement und bereichsübergreifendes Reporting zur Verfügung.
  • Mit der smarten Lösung erzielen die Anwender Zeitersparnisse von bis zu sieben Arbeitsstunden pro Woche, das entspricht ca. 18 Prozent der Arbeitszeit.
  • PORR verlängert Zusammenarbeit bis 2025

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