20.01.2020

PIUR Imaging: 500.000 Euro auf Green Rocket für Wiener 3D-Ultraschall-Innovation

Das Wiener MedTech-Unternehmen PIUR Imaging stattet mit Hilfe eines Zusatzsensors und entsprechender Software herkömmliche 2D-Ultraschallgeräte mit einer 3D-Funktion aus. Über die Crowdinvesting-Plattform Green Rocket holte man sich nun eine halbe Million Euro Kapital.
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PIUR Imaging: 500.000 Euro über Green Rocket
(c) PIUR Imaging: Schlaganfall-Untersuchung mit dem Gerät des Wiener MedTech-Unternehmens

Nicht mit einem komplett neuen Gerät, sondern mit einem verhältnismäßig sehr kostengünstigen Add-On für Standard-Geräte geht das Wiener MedTech-Unternehmen PIUR Imaging auf den Markt – der brutkasten berichtete bereits. Mit dem System PIUR tUS Infinity können übliche 2D-Ultraschall-Geräte mit einem Zusatzsensor, einem Zusatzgerät und KI-basierter Software zu 3D-Ultraschall-Geräten mit Tomografie-Funktion aufgerüstet werden. “Das System ist plattformunabhängig. Der Infinity Sensor kann an beinahe jedem Schallkopf angebracht werden. Damit schlägt tUS Infinity eine Brücke von zweidimensionalem Ultraschall zu regulären 3D-Schnittbildverfahren wie CT oder Kernspintomografie (Anm. MRT)“, erklärt PIUR Imaging-Geschäftsführer Frederik Bender.

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Einsatz bei Dialyse, Schlaganfall und Herzerkrankungen

Das Produkt, hinter dem Jahre lange Forschungsarbeit steckt, wird bereits erfolgreich bei begleitenden Untersuchungen bei Dialyse eingesetzt. In einem weiteren Schritt soll es nun zur Schlaganfall-Früherkennung genutzt werden. “Beispielsweise lassen sich Verengungen in der Halsschlagader durch Plaque erkennen, visualisieren und quantifizieren. Wird die Gefahr rechtzeitig erkannt, können bleibende Schäden oder im schlimmsten Fall der Tod durch einen Schlaganfall verhindert werden”, erklärt Professor Charles McCollum, Gefäßchirurg an der University of Manchester in Großbritannien, der an der Entwicklung beteiligt ist. Weitere Anwendungsmöglichkeiten bestehen bei Herzerkrankungen und der Schilddrüsendiagnostik.

PIUR Imaging: Halbe Million Euro Crowd-Geld nach mehreren Förderungen

Das Produkt wird unter anderem bereits am Wiener AKH eingesetzt. Das MedTech holte sich bislang Förderungen im Rahmen des EU-Programms Horizon 2020, von aws, FFG und Wirtschaftsagentur Wien. Nun überzeugte PIUR Imaging auch die Crowdinvestoren auf der Plattform Green Rocket. 412 Personen investierten insgesamt eine halbe Million Euro in der seit November laufenden Kampagne. Damit wurde das vom Unternehmen gesetzte Limit komplett ausgeschöpft. “Wir sind dankbar über das in unser System gesetzte Vertrauen und die Unterstützung der Crowdinvestoren. Wir glauben fest daran, die Ultraschalltechnologie revolutionieren zu können. Das eingesammelte Geld wird in die Skalierung unseres Systems und den Start der Serienproduktion investiert. Wir wollen den Einzugsbereich von tUS Infinity vergrößern”, kommentiert Geschäftsführer Bender.

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Changy Strom Gas anbieter wechsel Sabine mayer Thomas mayer
Die beiden Changy-Founder:innen Sabine und Thomas Mayer (c) Changy

Wenn die Temperaturen sinken, denken viele erstmals nach den Sommermonaten wieder ans Heizen. Und damit auch an die drohenden hohen Heizkosten. Oft könnten sich Haushalte einiges an Geld ersparen, wenn sie ihren Strom- und Gasanbieter regelmäßig wechseln würden. Vergleichsplattformen gibt es dafür bereits einige, den Wechsel müssen hier allerdings die Kund:innen selbst übernehmen. Das Startup Changy übernimmt auch diesen Teil.

Geld sparen durch Anbieterwechsel

Gegründet von Sabine Mayer und ihrem Bruder Thomas will das Wiener Startup den Anbieterwechsel einfach gestalten. Die Idee existiert bereits seit 2021, als Thomas Mayer der Großmutter der beiden Geschwister beim Gasanbieterwechsel half und diese sich so einige Hundert Euro ersparte. Das wollten sie auch anderen ermöglichen. Mit den gestiegenen Strom- und Gaskosten im darauffolgenden Winter hätte das Modell der beiden allerdings nicht wirklich funktioniert. Sie verwarfen die Idee wieder.

Knapp zwei Jahre später setzten sich die beiden wieder an ihren Businessplan. Der Markt hatte sich etwas erholt und Sabine Mayer nach ihrem Masterstudium wieder mehr Zeit für ein solches Side-Hustle-Projekt. Im heurigen Juni wurde Changy dann offiziell gegründet.

Software vergleicht Tarife

Das Modell von Changy funktioniert so: Kund:innen können zwischen dem Basic- und Plus-Modell wählen, diese kosten 30 bzw. 60 Euro im Jahr. Wer ein solches Abo abschließt, muss sich bei Changy registrieren und seine letzte Jahresabrechnung hochladen. Möchte man nur Ökostrom oder Strom aus Österreich beziehen, kann man das ebenfalls angeben.

Eine von Thomas Mayer programmierte Software vergleicht dann automatisch die möglichen Anbieter und wählt den günstigsten aus. Die Tarife werden im System laufend aktualisiert, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Das funktioniere weitgehend automatisiert, erklärt Sabine Mayer. Im Plus-Modell müssen Kund:innen für den Wechsel nichts weiter tun, hier wird die gesamte Kommunikation mit den Energieanbietern von Changy erledigt.

Im Basic-Modell muss der von Changy vorgeschlagene Anbieterwechsel noch einmal in einer E-Mail vom Energieanbieter rückbestätigt werden. Bei beiden Modellen wirbt Changy mit einer “Ersparnis-Garantie im ersten Jahr”: Die Service-Gebühr muss im ersten Jahr nur gezahlt werden, wenn die Ersparnisse höher sind als die Gebühr.

Mit der Kältewelle sollen Kund:innen kommen

Die beiden Geschwister betreiben Changy derzeit neben ihren Vollzeitjobs. Das kostet bisher vor allem Zeit, die Expertise holen sich die beiden aus ihrer Arbeitserfahrung bzw. ihrem Umfeld. Sabine Mayer erklärt, dass sie und ihr Bruder als “Sidepreneurs”, die von ihrem Unternehmen nicht finanziell abhängig sind, “den Mehrwert für den Kunden” in den Mittelpunkt stellen können. Natürlich würden die beiden irgendwann von Changy leben wollen, das sei ja das Ziel aller Unternehmen. Bis dahin dauert es aber vermutlich noch.

Derzeit steht das Startup bei knapp 100 Kund:innen. Ursprünglich war das Modell nur für Privatkund:innen vorgesehen, seit einem Monat betreut man aber auch Businesskunden. Die ersten Feedback-Meldungen seien sehr positiv, wie Sabine Mayer erzählt. Mit dem Herbstbeginn starte man jetzt auch erste Werbekampagnen auf Social Media, um die eigene Bekanntheit zu steigern.

“Wir hoffen, dass wir jetzt mit der Kältewelle unsere Kunden erreichen”, sagt Mayer. Das Ziel wären 1.000 Kund:innen. Wie realistisch das ist, könne sie allerdings noch nicht abschätzen. Immerhin beginnt jetzt erst die erste Heizsaison seit Bestehen von Changy. Aber sie bleibe optimistisch.

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