04.05.2017

Pitch im Paternoster: Den CEO im Lift überzeugen

Beim Pitch im Paternoster am 27. April konnten die Startups Magazino, cncMonster und Breeze die CEOs der österreichischen Industrie während einer Liftfahrt von ihren Ideen überzeugen.
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Schon zum dritten Mal fand in diesem Jahr der Pitch im Paternoster im Haus der Industrie statt. Ziel der 13 Startups war es, bekannte CEOs aus der Industrie von ihrer Idee zu überzeugen. Jedes teilnehmende Startup bekam eine Kabine des 100 Jahre alten Paternosters zugeteilt und hatet eine Liftfahrt lang Zeit, mit der eigenen Idee zu überzeugen. Wenn die Jury von dem Konzept beeindruckt war, verabredete man sich zu einem späteren Treffen.

Redaktionstipps

Die Gewinner

In der Pitching-Runde konnten drei der 13 Jungunternehmen mit ihrer Idee herausstechen. Den ersten Platz ergatterte das Unternehmen Magazino, welches an der Entwicklung von intelligenten Robotern in der spezifischen Logistik 4.0 arbeitet. Cnc Monster, ein Startup, das Unternehmen bei der Umstellung auf smarte Systemen hilft, belegte den zweiten Platz. An dritter Stelle folgte Breeze, ein Jungunternehmen mit dem Ziel, die lokale Luftqualität zu verbessern.

Informativer Input

Neben dem Pitch begleiteten drei Redner die Veranstaltung mit themenbasierten Vorträgen. David Saad von „Agro Innovation Lab“ sprach unter anderem über „Cultivating Innovation“ –  das Accelerations Programm. Johannes Höfler und Martin Höller rundeten das Event mir ihren Reden über „Maßgeschneiderte patent-basierte Startup-Produktion für die etablierte Industrie“ und „Combining Intrapreneurship with Startup Collaboration“ ab.

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Johannes Braith | CEO und Co-Founder von Storebox | (c) Storebox
Johannes Braith | CEO und Co-Founder von Storebox | (c) Storebox

Der erste Selfstorage-Standort im deutschsprachigen Raum gehört nun zum Portfolio des Wiener Scaleups Storebox. Das Unternehmen gab die Übernahme zweier Konkurrenzunternehmen bekannt. Der besagte Standort liegt in München und gehörte bislang dem Anbieter Lager4You. Mit rund 3.000 Quadratmeter sei er nun der größte Standort im Portfolio, heißt es vom Scaleup. In Wien übernahm man den Anbieter StoreCube mit zwei Standorten.

Der mit der Übernahme erworbene Lager4You-Standort in München war der erste im deutschsprachigen Raum und ist nun der größte im Storebox-Portfolio | (c) Storebox
Der mit der Übernahme erworbene Lager4You-Standort in München war der erste im deutschsprachigen Raum und ist nun der größte im Storebox-Portfolio | (c) Storebox

“Akquisitionen verdeutlichen unser fortwährendes Engagement für Wachstum”

“Diese strategischen Akquisitionen verdeutlichen unser fortwährendes Engagement für Wachstum und ermöglichen es uns, innovative Selfstorage-Lösungen einem noch größeren Kund:innenkreis zur Verfügung zu stellen”, kommentiert Co-Founder und CEO Johannes Braith in einer Aussendung.

340 Storebox-Standorte in sechs Ländern

Längst setzt Storebox nicht mehr nur auf Selfstorage, sondern auch auf ein B2B-Geschäftsmodell im Bereich Last-Mile-Logistik – brutkasten berichtete mehrmals. Die Standorte werden dabei sowohl von privaten als auch von gewerblichen Kund:innen genutzt. Insgesamt betreibt das Scaleup aktuell 340 Standorte in Österreich, Deutschland, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden und der Schweiz.

Mit StoreCube übernimmt Storebox zwei Standorte in Wien | (c) Storebox
Mit StoreCube übernimmt Storebox zwei Standorte in Wien | (c) Storebox

Mischung aus selbst betriebenen Standorten und Franchise-System

Storebox setzt dabei auf eine Mischung aus selbst betriebenen Standorten – wie den nun erworbenen – und einem Franchise-System. “Neben der Übernahme von Konkurrenzunternehmen eröffnet Storebox auch weiterhin selbst Standorte. Das Franchise-System ist dabei ein weiterer wichtiger Motor, dank dem die rasch voranschreitende Expansion ermöglicht werden kann”, heißt es dazu vom Unternehmen. Man bewege sich “entschlossen in Richtung der Position als Marktführer”.

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