16.10.2020

Ubrich: Deutsches Blockchain-Startup gewinnt “Pitch im Paternoster”

Am Donnerstagabend hat der „Pitch im Paternoster“ im Haus der Industrie in Wien stattgefunden. Das deutsche Startup Ubrich, das sich auf Blockchain-basierte Cybersecurity Technologie spezialisiert hat, konnte die Jury mit seinem Pitch überzeugen und wurde zum Sieger des PiP2020 gekürt. Als Stargast war unter anderem N26-Gründer Valentin Stalf vor Ort.
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Pitch im Paternoster
Als Stargast war N26-Gründer Valentin Stalf geladen | (c) Junge Industrie
kooperation

Die Junge Industrie (JI) lädt seit Jahren, gemeinsam mit der JI-Wien, einmal jährlich junge, motivierte Teams im Rahmen des „Pitch im Paternoster“ ein, ihre Ideen, Produkte oder Technologien vor CEOs der heimischen Industrie zu präsentieren. Der COVID-19-Krise zum Trotz hat auch heuer wieder der „Pitch im Paternoster“ im Haus der Industrie stattgefunden.

Kooperationen fördern

Der Fokus des diesjährigen Highlight-Events der Startup-Szene lag auf „Startup meets Industry“ mit dem Ziel Kooperationen von etablierten Unternehmen mit innovativen Startups zu fördern und Synergien aus beiden Welten zu heben. Zu Gast war auch Valentin Stalf, Gründer der Online-Bank N26.

Der Event wurde von der Jungen Industrie, der Jungen Industrie Wien und dem Elevator Lab powered by RBI (Raiffeisen Bank International), dem größten Fintech-Partnerschaftsprogramm in Zentral- und Osteuropa, organisiert und von der Industriellenvereinigung und dem Aktienforum unterstützt. Aufgrund der aktuellen Situation wurden Pitch und Talk als Online-Events organisiert. Der brutkasten war für technische Umsetzung des Online-Events verantwortlich.

Die Jury des Abends und der Sieger

Auch dieses Jahre war die Jury wieder hochkarätig besetzt. Diese umfasste neben Valentin Stalf, Matthias Unger (Junge Industrie), Marcel Kascak (Tatra Banka, RBI Group) Christoph Boschan (Wiener Börse) und Andreas Thöni (Post AG).

Das deutsch Startup Ubrich konnte schlussendlich die Jury mit seinem Pitch überzeugen und wurde zum Sieger des PiP2020 gekürt. Das Startup denkt IoT-Sicherheit auf Basis etablierter und robuster Kryptografie- und Blockchain-Technologie vollständig neu. Die Lösung ist einfach in IoT-Plattformen und andere Systemlandschaften zu integrieren, erfordert keine zusätzliche Hardware und besteht lediglich aus zwei Komponenten: dem UBIRCH Nano Client und dem Ubrich Trust Service. Diese funktioniert übrigens auch weltweit als erste Blockchain-on-a-SIM-Lösung.


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Ubrich: Deutsches Blockchain-Startup gewinnt “Pitch im Paternoster”

  • Die Junge Industrie (JI) lädt seit Jahren, gemeinsam mit der JI-Wien, einmal jährlich junge, motivierte Teams im Rahmen des “Pitch im Paternoster” ein, ihre Ideen, Produkte oder Technologien vor CEOs der heimischen Industrie zu präsentieren.
  • Der COVID-19-Krise zum Trotz hat auch heuer wieder, gestern Donnerstag der “Pitch im Paternoster” im Haus der Industrie stattgefunden.
  • Der Fokus des diesjährigen Highlight-Events der Startup-Szene lag auf “Startup meets Industry” mit dem Ziel Kooperationen von etablierten Unternehmen mit innovativen Startups zu fördern und Synergien aus beiden Welten zu heben.
  • Aufgrund der aktuellen Situation wurden Pitch und Talk als Online-Events organisiert.
  • Das deutsch Startup UBIRCH konnte schlussendlich die Jury mit seinem Pitch überzeugen und wurde zum Sieger des PiP2020 gekürt.
  • Das Startup denkt IoT-Sicherheit auf Basis etablierter und robuster Kryptografie- und Blockchain-Technologie vollständig neu.

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