09.04.2024
VENTURE BUILDING

Pioneers erweitert Serviceangebot und holt Headhunting-Experten an Bord

Die Innovationsberatung Pioneers erweitert ihr Serviceangebot und bietet ab sofort Unterstützung für Unternehmen im Bereich Headhunting und Recruiting as a Service an. Dazu holt das Unternehmen den Headhunting-Experten Rupert Schmutzer mit an Board, der den neuen Servicebereich (Pioneers.Talent) aufbauen und leiten soll.
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Pioneers
(c) zVg - Rupert Schmutzer, Head of Pioneers.Talent.

Eine der größten Herausforderungen beim Aufbau und der Skalierung von neuen Ventures ist es, abhängig von der Unternehmensphase die passenden Talente zu finden. Nachdem in den vergangenen Jahren für viele Startups das Wachstumsziel häufig vorrangig war, wird aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen aktuell der Fokus auf Profitabilität immer stärker. Das stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen beim Auffinden und bei der Auswahl der Mitarbeiter:innen – das weiß Anton Schilling, Managing Partner Pioneers.

Pioneers: Fokus auf passgenaue Skills

Es geht oft nicht mehr nur darum, möglichst rasch die nötige personelle Kapazität für das geplante Wachstum zu finden, sondern vielmehr auch um das Auffinden und Gewinnen der Talente mit den passgenauen Skills und Erfahrungen für das Erreichen der Profitabilitätsziele. Pioneers hat daher in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Ventures bei der Entstehung und Skalierung begleitet und dabei immer wieder eine Erfahrung gemacht: “Oftmals mangelt es Unternehmen nicht nur an einem Netzwerk in der Startup- und Innovationsbranche, sondern auch an spezifischem Know-how für die präzise Auswahl von Talenten”.

Besonders in der Frühphase sei ein ausgeprägtes Employer Branding häufig nicht vorhanden, was den Rekrutierungsprozess zusätzlich erschwert. Mit dem Einstieg des ehemaligen ISG International Service Group Managing Partners Rupert Schmutzer als neuen Head von “Pioneers.Talent” und dem Launch dessen hat die Innovationsberatung aktuell ein neues Serviceangebot entwickelt, das die Erfahrung im Venture Building und in Corporate Innovation mit zukunftsfähigen Werkzeugen der Personalberatung kombinieren soll.

“Last von Schultern nehmen”

“Wir verstehen die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute stehen, wenn es darum geht, talentierte Mitarbeiter:innen im Innovationsbereich zu finden”, sagt Schilling. “Mit unserem neuen Service wollen wir diese Last von den Schultern der Unternehmen nehmen und ihnen helfen, die besten Talente für ihre Teams zu gewinnen.”

Das Pioneers.Talent-Angebot umfasst dabei drei Leistungsbereiche: Headhunting, Recruiting as a Service und Interim Management (Pioneers in Residence). Bei letzterem werden Experten von Pioneers für einen definierten Zeitraum direkt in das Unternehmen integriert, um deren Know-how und Fähigkeiten optimal zu nutzen.

Pioneers möchte Recruiting effizienter machen

Durch das Pioneers.Talent Serviceangebot sollen Unternehmen Zeit und Ressourcen sparen und von der Expertise eines Teams mit langjähriger Erfahrung im Recruiting sowie der Vernetzung im Startup- und Innovationsbereich profitieren.

“Unser Versprechen ist es, das Recruiting für Ventures zielgenauer und effizienter zu machen”, erklärt Schmutzer abschließend. “Damit tragen wir dazu bei, dass unsere Kunden ihre Ventures mit den passenden Talenten wachsen lassen und profitabel machen.”

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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