10.07.2024
TABUTHEMA SEX

Pimp your Doll: Attnang-Pucheimer Startup bietet Erotik für Menschen mit Behinderungen

Im ersten PYD (Pimp Your Doll)-Standort in Attnang-Puchheim finden Menschen mit Behinderung Zugang zur eigenen Sexualität mit lebensechten Silikon-Puppen. Silke Mairinger und Jürgen Kirchgatterer berichten über ihre negativen Erfahrungen bei ihrer Arbeit, präzisieren die Problematik, üben Kritik an der Obrigkeit und erzählen, welchen positiven Einfluss ein offener Zugang zur Sexualität bei beeinträchtigen Personen haben kann.
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Pimp Your Doll, Silikon-Puppe, Sex, Sexpuppe, Sexualität, Aufklärung.
(c) Die Digitalagentur - Jürgen Kirchgatterer und Silke Mairiniger von Pimp Your Doll.

Sex ist die natürlichste Sache der Welt. Sex ist die schönste Nebensache der Welt. Sex gehört zu einem glücklichen Leben dazu. All diese, beinahe inflationär verwendeten Aussagen zielen im Grunde darauf ab, das Thema Sex zu normal- bzw. zu enttabuisieren – sexuelle Freiheit als essentieller Begriff im Hintergrund immer mitschwingend. Doch nicht jede Person kommt in den Genuss dieser Freiheit. Und manches ist noch immer ein starkes Tabu. Das wissen Silke Mairinger und Jürgen Kirchgatterer, Gründer von Pimp Your Doll – Fachbetreuung für psychosoziale Dienste.

Pimp your Doll: Offene Sexualität

Mairinger erfuhr bereits in ihrer früheren Tätigkeit als persönliche Assistentin die Bedeutung von Sexualität ihrer Klient:innen, auch wenn dieses Thema oft tabuisiert wurde bzw. noch immer wird. Als verlängerter Arm und funktionierender Körper für physisch beeinträchtigte Menschen erlebte sie hautnah, wie wichtig es ist, auch über das Thema Sexualität offen zu sprechen und entsprechende Unterstützung anzubieten.

“Durch meine Töchter, die als diplomierte Behindertenbetreuerinnen arbeiten, habe ich aus erster Hand Einblicke in die Bedürfnisse und Herausforderungen beeinträchtigter Menschen erhalten”, erklärt sie. “Ich bin fest davon überzeugt, dass das Thema Sexualität nicht ignoriert werden sollte, da es einen entscheidenden Einfluss auf die Lebensqualität und die Beziehung zwischen Betreuer:innen und Menschen mit Beeinträchtigung hat.”

Auch ihr Partner Kirchgatterer hatte eine prägende Erfahrung als Fachbetreuer für psychosoziale Dienste, wie er erzählt: “Damals habe ich mich um einen Mann gekümmert, der nach einem schweren Motorradunfall im Rollstuhl sitzt. Gemeinsam besuchten wir ein Etablissement, um ihm eine sexuelle Erfahrung zu ermöglichen. Leider wurden wir dort auf abscheuliche Weise abgelehnt und diskriminiert, was ihn tief verletzte und zu einer langen Phase der Psychotherapie führte. Dieses Erlebnis hat mich dazu inspiriert, für Menschen mit Behinderungen einen sicheren Raum für Sexualität und Aufklärung ohne Diskriminierung zu schaffen.”

Sicheres und respektvolles Umfeld für Sexualität

So gründeten beide im November 2023 Pimp Your Doll (PYD), ein Startup, das hochwertige Silikon-Puppen (inklusive verschiedener Themenräume) für Menschen mit Beeinträchtigungen anbietet, um ihnen ein sicheres und respektvolles Umfeld zu ermöglichen, ihre Sexualität zu leben.

“Wir bieten maßgeschneiderte Aufklärungsarbeit und Gewaltprävention an, um die Bedürfnisse und Möglichkeiten im Bereich der Sexualität zu fördern und Konflikte frühzeitig zu erkennen und zu lösen. Diese Angebote sind online über unsere Homepage oder telefonisch buchbar. Da es sich um Interaktionen mit Puppen handelt, werden wir als Vermietung und Verpachtung von beweglichen Objekten geführt und fallen nicht unter das Sexualdienstleistungsgesetz”, so das Gründer:innen-Duo. Aktuell verfügt man über rund 30 Klient:innen. Die Mehrheit davon männlich (80 Prozent zu 20 Prozent).

Um die Puppen (in männlichen und weiblichen Versionen) auf Körpertemperatur zu bringen, werden diese mit einer Heizdecke erwärmt, was für ein realistisches und angenehmes Erlebnis sorgen soll und die Intimität noch authentischer gestalte. Um das Silikon noch hautähnlicher zu machen, wird jede Puppe frisch mit Körperpuder eingepudert.

Pimp Your Doll, Silikon-Puppe wird vorbereitet
(c) Die Digitalagentur – Silke Mairinger beim Vorbereiten einer Puppe.

Gesellschaft bereit, aber…

Der Erfahrung von Mairinger und Kirchgatterer nach ist die Gesellschaft eigentlich sehr wohl dazu bereit, Menschen mit Beeinträchtigung ihr Recht auf Aufklärung und Sexualität zuzugestehen, es mache sich einfach nur schlichtweg niemand Gedanken darüber, weil es ein totgeschwiegenes Thema sei.

“Ein Hemmnis sind hier eher die Obrigkeiten, Politiker, Landesregierung, Leiter:innen in den Trägereinrichtungen”, kritisieren die beiden Founder:innen. “Man bekommt als Rückmeldung meistens, dass eh schon so viel für Barrierefreiheit gemacht wird und es gipfelte sogar in der Aussage, eines Mitarbeiters ‘man könne in der Sexualität halt nicht immer alles ausleben’. Dieser Herr, der die Aussage getätigt hat, scheint sich mit den Gegebenheiten von Menschen mit Behinderung bis dato nicht wirklich auseinandergesetzt zu haben.”

Mairiniger und Kirchgatterer glauben, dass hier das Motto vorherrsche: “Wir reden a bisserl über Gender, das lässt uns tolerant und gleichzeitig charmant wirken. Da können wir uns medienwirksam auf die Schulter klopfen und das Loch mit dem Wunsch nach Gerechtigkeit wieder a bisserl stopfen. Aber ob ein Mensch mit Handicap sein Bedürfnis der Geschlechtlichkeit ausleben und genießen kann, ja, das scheint total egal.”

Pimp Your Doll: verschiedene Service-Leistungen

Um u.a. dem entgegenzuwirken besteht ihr Service bei Pimp Your Doll aus einer Auswahl von verschiedenen Sitzungen: 60 oder 30 Minuten mit einer Doll, einer Tagespauschale für acht Stunden oder einer Nachtpauschale mit Lieferung am Abend und Abholung am Morgen, sowie Reinigung nach dem Setting durch das Betreuungspersonal.

Pimp Your Doll
(c) Die Digitalagentur – Silke Mairinger weiß, dass das Aggressionslevel von Klient:innen durch das Ausleben der Sexualität sinkt.

Zudem gibt es Aufklärungsrunden mit Gruppensitzungen für bis zu acht Personen mit Beeinträchtigung, sowie auch die Möglichkeit einer Einzelsitzung – mit einer Puppe als pädagogischem Hilfsmittel. Neben einer Kennenlern-Disco legt man in Attnang-Puchheim auch sehr viel Wert auf Gewaltprävention. Mit den Zielen: Stärkung von Selbstwertgefühl und Empathie, Förderung von individuellen Stärken, gewaltfreie Umgebung und Bewältigungsstrategien.

Aggression sinkt

“Wir haben die Rückmeldung bekommen, dass das Aggressionslevel durch das Ausleben der Sexualität bei vielen stark gesunken ist”, sagt Mairinger. “Generell wird dem wichtigen Thema die Spannung genommen, denn die Klienten wissen ganz genau, wann und wo ihr geschützter Raum und ihre Zeit für dieses Bedürfnis ist, wenn sie zu uns kommen.”

Eines der Grundprobleme sei, dass in Einrichtungen und an anderen Orten das Thema Sexualität der Betroffenen mehr in den Hintergrund rücke. Oft würden Verletzungen bei der Selbstbefriedigung geschehen, weil keine Aufklärung passiert, so die beiden Founder:innen. Diese könne man jedoch mit den Puppen sehr gut umsetzen.

“Meistens wird es bei männlichen Klienten so gehandhabt, dass ihnen das Schauen von Hardcorepornos auf den diversen Plattformen zur Selbstbefriedigung ermöglicht wird. Das geht schnell und einfach, zudem ist es für die Betreuer:innen ein heißes rechtliches Thema, inwieweit sie ihre Schützlinge in Bezug auf deren Sexualität unterstützen dürfen”, fasst Kirchgatterer die Betreuungsproblematik in dieser Hinsicht zusammen.

Und Mairinger ergänzt: “Wir beobachten hier, dass das Level von Sex-Phantasien ein sehr hohes ist, denn natürlich sind sie (Anm.: Menschen mit Behinderungen) in der Annahme, diese Darstellung in Pornos wäre gelebte Sexualität in der Gesellschaft, was ja meistens nicht der Realität entspricht”, sagt sie. “Wir sind dann immer erleichtert, dass hier gerade mit der Puppe interagiert wird und nicht mit einem Menschen. Wie gesagt, wieder die fehlende Aufklärung und der normale Umgang mit dem Grundbedürfnis Sexualität sind das Problem.”

Und weiter: “Unterschätzt werde auch oft die sexuelle Übergriffigkeit auf Menschen mit Beeinträchtigung, denn auch die gibt es und gar nicht so wenig. Wie aber soll man sich hier schützen, wenn man gar nicht weiß, was Sexualität und Intimsphäre bedeutet? Wir erleben in unserer täglichen Arbeit sehr viele schöne Glücksmomente, ein Mann der erst mit über 60 Jahren zum ersten Mal mit der Puppe Geschlechtlichkeit erleben durfte, da durch seinen Spasmus auch Selbstbefriedigung nicht möglich ist, oder eine Frau die mit über 50 Jahren im Zuge eines Aufklärungssettings erfahren hat, wie und wo Babys entstehen. Diese Freude und Verwunderung darüber, das macht unsere Arbeit so schön. Die Menschen kommen aufgeregt und glücklich zu uns und gehen noch viel glücklicher nach Hause.”

Aha-Erlebnisse

Da ihr Konzept ein untypisches ist, tun sich die Meisten dennoch schwer, auf die beiden Gründer:innen zuzugehen, seien aber jedes Mal begeistert, wenn diese das Konzept präsentieren.

“Es gibt dann sehr viele Aha-Erlebnisse”, sagt Kirchgatterer. “Den Wenigsten ist klar, dass weltweit die angeborenen Behinderungen lediglich ca. 3,5 Prozent ausmachen, der Rest wird im Laufe des Lebens durch Krankheit oder Unfall erworben. Das macht bewusst, wie schnell und unerwartet es einen selbst treffen kann, plötzlich nicht mehr selbstbestimmt zu sein. Das betrifft nicht nur Sexualität, jedoch ist auch diese ein Grundbedürfnis wie Essen und Trinken und von Beginn an vorhanden. Viele haben oft ein Problem, dass die Puppe ja nicht normal ist, aber wer oder was definiert schon, was normal ist? Die Puppe bewertet und beurteilt nicht und das ist das große Plus, sich auszuprobieren ohne Ablehnung vom Gegenüber. Es stärkt bei vielen die Selbstwahrnehmung und die Selbstakzeptanz.”

Pimp Your Doll plant Franchise

Da die Herausforderung Behinderung und Sexualität kein regionales Phänomen ist, gehört es zu den Zielen von Pimp Your Doll, in jedem Bundesland mittels Franchise Standorte zu eröffnen, damit jeder Mensch mit Beeinträchtigung, der das möchte, diesen Service in Anspruch nehmen kann.

“Sex auf Rezept, wie es die Niederlande seit den 70er Jahren praktizieren, ist ebenfalls etwas, was wir anstreben. Dafür benötigen wir viel Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit” sagt Mairinger. “Das Polarisieren und Thematisieren wird also noch ein sehr weiter und langer Weg für uns werden, welchen wir aber gerne und mit Leidenschaft gehen, weil es einen großen Mehrwert für unsere Gesellschaft bedeutet.”

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(c) Josepha - Silvan Weder (l.) und Joseph Gitterle von Josepha.

User:innen zu generieren, gehört zu den härtesten Tasks von Gründer:innen. Und ist sehr oft mit hohen Kosten, Marketingmaßnahmen und gezielten Kampagnen verbunden, die wiederum auch Kapital verschlingen. Bei Josepha, einer Schweizer Shopping-Plattform mit einem österreichischen Co-Founder, hat das anders funktioniert.

Josef Gitterle ist in Tirol aufgewachsen und hat dort das Gymnasium Landeck besucht. Für sein Wirtschaftsstudium ging er an die Universität in St. Gallen, wo er seinen Bachelor und später seinen Master in “Banking & Finance” absolvierte.

Grundstein für Josepha im Inkubator gelegt

Während des Studiums haben er und sein damaliger Mitbewohner den “Premium Furniture Webshop” aufgebaut. Dann lernte er Ende 2022 Silvan Weder kennen. Weder brachte jahrelange Forschungserfahrung im Bereich Künstlicher Intelligenz an der ETH Zürich aus seiner Zeit bei Amazon, Meta und seinen Forschungs-Arbeiten mit, während der Tiroler mit Erfahrung im stationären Handel und E-Commerce punkten konnte. Gemeinsam waren sie Teil des Schweizer Startup-Inkubators Talent Kick.

“Währenddessen haben wir diverse Ideen entwickelt und getestet. Der erste Prototyp entstand innerhalb eines Nachmittags, inspiriert von der Philosophie ‘do things that don’t scale'”, erinnert sich Gitterle. “Unsere ersten Nutzer konnten Produkt-URLs einfügen, woraufhin wir manuell alle relevanten Informationen recherchierten und per E-Mail zustellten. Obwohl es bis zu zehn Stunden dauerte, waren die Nutzer begeistert, was uns zeigte, dass enormer Bedarf besteht und wir ein konkretes Problem lösen. Über 1.092 manuelle Suchanfragen halfen uns, die Schwierigkeiten unserer Nutzer bei der Produktsuche genau zu verstehen und legten den Grundstein für Josepha. Im Mai 2024 haben wir die vollständige Plattform online gestellt.”

Josepha ist konkret dazu da, um, anstatt stundenlang durch das Internet zu klicken, alle relevanten Informationen zu jedem online erwerbbaren Produkt sofort zu erhalten. Darunter: Testberichte, Produktvideos, Alternativen und eine Liste von Shops mit Preisen, Lieferzeiten, Versandkosten und Verfügbarkeit. Dazu muss man den Link des Produktes in das Suchfeld der Plattform eingeben und man erhält die Ergebnisse durch eine KI, die im Hintergrund läuft.

Josepha-Founder sind Gegner von Meetings

Gitterle und Weder haben sich entschieden, in der Schweiz zu gründen, da sowohl sein als auch das berufliche Umfeld seines Partners dort stark verankert ist. “Silvan hat seinen PhD an der ETH Zürich gemacht, und die Nähe zu Top-Universitäten und technischen Talenten war für uns entscheidend. Innerhalb von Europa bietet die Schweiz ideale Voraussetzungen, um hochqualifizierte Fachkräfte für unsere Vision zu gewinnen”, erklärt der Tiroler.

Bei den Eidgenossen haben die beiden in den ersten vier Monaten 20.000 User:innen ohne bezahlte Werbung gewinnen können.

“Als Team sind wir unheimlich schnell. Schnell im Umsetzen, testen und evaluieren. Wir sind beide Gegner von Meetings und unser Fokus liegt auf dem Umsetzen. Ganz nach dem Motto: Action produces information” erklärt Gitterle. “Unser bisheriger User-Erfolg basiert auf einer organischen Social-Media-Strategie. Wir haben verschiedene Content-Formate und -Hooks auf TikTok und Instagram getestet und die erfolgreichsten Ansätze auf mehreren Accounts skaliert. Durch dauerhaftes Experimentieren und Optimieren konnten wir eine starke organische Reichweite aufbauen, ohne einen Cent in bezahlte Werbung zu investieren. Mit unserer Strategie generieren wir pro Woche über 500.000 Views auf Social Media.”

Die größte Herausforderung dabei war das Automatisieren von dem, was das Duo vorher in 1.092 Suchen manuell gemacht hat: die Aggregation und Bereinigung von Produktdaten über verschiedene Quellen hinweg.

“Das ist technisch sehr anspruchsvoll, wir konnten das aber bereits erfolgreich umsetzen”, so Gitterle weiter. “Überraschend einfach war die Validierung des Nutzerbedarfs: Bereits unser erster, rudimentärer Prototyp wurde stark nachgefragt, obwohl Nutzer:nnen lange auf ihre Ergebnisse warten mussten. Für uns war klar: Wenn wir die gleiche Erfahrung in Sekundenschnelle hinbekommen, verändert das das Shopping grundlegend.”

Leidenschaft liegt im Consumer-Bereich

Überraschend war für das Founder-Team auch der weit verbreitete Mythos, dass B2B-Unternehmen angeblich leichter aufzubauen seien. Zahlreiche erfahrene Wirtschaftsakteure und Investoren rieten den beiden immer wieder, ihre Technologie für eine B2B-Lösung zu nutzen.

“Aus eigener Erfahrung können wir die Erfolgswahrscheinlichkeit weder bestätigen noch widerlegen, aber eines ist für uns klar: Unsere Leidenschaft liegt im Consumer-Bereich. Als Gründerteam brennen wir dafür, das Shopping-Erlebnis für jeden Einzelnen mithilfe von Technologie neu zu gestalten”, erklärt der Finanzexperte den Weg seines gebootstrappten Startups.

Zu den nächsten Zielen gehört der Ausbau der Produktberatung und die Einführung einer mobilen App, die die Nutzung von Josepha weiter vereinfachen soll. Mit dem Ziel, “Josepha zur führenden Shopping-Plattform in Europa und den USA auszubauen​.”

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