17.03.2020

petTracer: “Technische Überlegenheit” für fünffachen Preis der Konkurrenz

Diese Woche tritt das Schweizer Startup petTracer mit seinem Katzen-Tracker bei "Die Höhle der Löwen" an. Der Sender hat mehrere Vorteile gegenüber Konkurrenzprodukten. Doch der preisliche Unterschied ist dafür gewaltig.
/artikel/pettracer-hoehle-der-loewen-vergleich-tractive
petTracer
(c) TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Das Schweizer Startup petTracer, das diese Woche bei “Die Höhle der Löwen” antritt, verkauft selbst entwickelte Katzen-Tracking-Halsbänder. Damit ist das junge Unternehmen von Alan Ellenberger, Claudio Goor und Reto Büchel nicht das einzige am Markt. Tatsächlich kommt der Haustier-Tracking-Weltmarktführer aus dem Nachbarland Österreich: das Startup Tractive, wo auch Florian Gschwandtner, Co-Founder von Runtastic und Juror in der österreichischen “Die Höhle der Löwen“-Version “2 Minuten 2 Millionen“, Teilhaber und seit Kurzem Teil des Management-Teams ist.

+++ Alles zur aktuellen Staffel von „Die Höhle der Löwen“ +++

petTracer: Zwei große Vorteile…

Es ist also klar: Man muss schon etwas besonderes zu bieten haben, um in diesen Markt einzusteigen, zumal Tractive Rezensionen nach zu urteilen gut bei den Kunden ankommt. petTracer reklamiert für sich technische Überlegenheit und führt gleich zwei große Vorteile gegenüber Konkurrenzprodukten ins Treffen: Erstens verbaut man nicht nur GPS-, sondern auch Peilsender. Damit sollen die Katzen auch gefunden werden, wenn es kein ausreichendes GPS-Signal gibt, etwa wenn die Katze in einem Keller eingeschlossen ist. Zweitens biete man mit bis zu 30 Tagen die höchste Akku-Laufzeit am Markt. Zum Vergleich: Die Katzen-Tracker-Modelle von Tractive haben nach Hersteller-Angaben nur zwei bis fünf Tage Akku-Laufzeit (mit Erweiterung bis zu 10 Tage).

… ein großer Nachteil

Doch diese technische Überlegenheit hat für Kunden ihren Preis: Das “petTracer Set” bestehend aus Halsband und für die Peilsender-Ortung notwendiger Basisstation kostet fast 200 Euro. Dazu muss ein Abo gebucht werden – für ein Jahr sind 108 Euro zu bezahlen, verpflichtet man sich gleich für vier Jahre, sind 288 Euro zu berappen. Der Vergleich mit Tractive: Dort ist das Katzenhalsband für rund 40 Euro, als ein Fünftel des Preises zu haben. Für das Abo zahlt man dort im Einjahres-Paket 50 Euro (bzw. 60 Euro im Premium-Modell), also rund die Hälfte.

⇒ Zur Page des Startups


Disclaimer: Florian Gschwandtner ist mit der 8eyes Gmbh zu 2,66 Prozent an der Brutkasten Media GmbH beteiligt. (An der 8eyes GmbH hält Gschwandtner 25 Prozent.)


Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
26.11.2024

Cable Sherpa: Nach Listung in Deutschland und Schweiz weitere Expansion geplant

Das Kabelmanagementsystem für E-Ladekabel Cable Sherpa möchte Stolperfallen und Unordnung rund um den Ladeplatz beseitigen und ein komfortables Laden von E-Autos mit einem Handgriff ermöglichen. Damit gibt es bereits erste Erfolge.
/artikel/cable-sherpa-nach-listung-in-deutschland-und-schweiz-weitere-expansion-geplant
26.11.2024

Cable Sherpa: Nach Listung in Deutschland und Schweiz weitere Expansion geplant

Das Kabelmanagementsystem für E-Ladekabel Cable Sherpa möchte Stolperfallen und Unordnung rund um den Ladeplatz beseitigen und ein komfortables Laden von E-Autos mit einem Handgriff ermöglichen. Damit gibt es bereits erste Erfolge.
/artikel/cable-sherpa-nach-listung-in-deutschland-und-schweiz-weitere-expansion-geplant
Die Cable-Sherpa-Gründer (vlnr.) Helmut Kastler, Erwin Kunst und Andreas Affenzeller | (c) Flora Fellner
Die Cable-Sherpa-Gründer (vlnr.) Helmut Kastler, Erwin Kunst und Andreas Affenzeller | (c) Flora Fellner

Das oberösterreichische Startup Cable-Sherpa mit Sitz in Freistadt wurde 2024 von den Technikern und Freunden Helmut Kastler, Andreas Affenzeller und Erwin Kunst gegründet. Und hat einen relativ simplen, an der Wand zu befestigenden, Metallarm entwickelt. Dieser soll als Kabelmanagementsystem das “Kabelchaos” beim E-Auto-Laden in der eigenen Garage oder im eigenen Carport beseitigen und Stolperfallen entschärfen (brutkasten berichtete).

Cable Sherpa: Idee bereits 2023

Das Startup hat verschiedene Varianten des smarten Kabelmanagementsystems im Angebot: Cable-Sherpa und Cable-Sherpa Nani. “Bei der Produktentwicklung haben wir besonders darauf geachtet, dass der Tragarm für alle einfach zu bedienen ist. Der E-Ladevorgang kann mit Cable-Sherpa einfach mit nur einem Handgriff gestartet und auch wieder beendet werden. Nutzer:innen können so ohne viel Aufwand ihr E-Auto laden. Unser Ziel ist es, Komfort, Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit in den Vordergrund zu stellen“, erklärt Affenzeller, CTO und Co-Founder.

Kooperationen in der Schweiz und in Deutschland

Cable Sherpa konnte mit seiner Idee im DACH-Raum erste Achtungserfolge verbuchen und neue Kooperationspartner gewinnen. Die beiden Online-Portale energielösung aus Deutschland und schnelladen aus der Schweiz haben das Produkt der Freistädter in ihren Shops gelistet. “Aktuell planen wir die nächsten Expansionsschritte von Cable-Sherpa in andere europäische Länder”, fasst der CCO und Co-Founder Kunst die nächsten unternehmerischen Schritte zusammen.

“Im Mai 2023 hat alles mit einer Idee begonnen, und jetzt ist unsere Kabelhalterung schon richtig gefragt – das hätten wir am Anfang nicht erwartet”, ergänzt Kastler. “Möglich gemacht haben das unser Engagement, Durchhaltevermögen und ein klares Geschäftsmodell. Die derzeitige mediale Wahrnehmung ist sehr auf Österreich und Deutschland reduziert. Wir konzentrieren uns aber auf den gesamteuropäischen Markt, mit einer langfristigen Strategie. Neueste Zahlen zeigen, dass es bis 2030 32 Millionen Ladepunkte in der EU geben wird – das stimmt uns sehr positiv.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

petTracer: “Technische Überlegenheit” für fünffachen Preis der Konkurrenz

  • Das Schweizer Startup petTracer, das diese Woche bei “Die Höhle der Löwen” antritt, verkauft selbst entwickelte Katzen-Tracking-Halsbänder.
  • Damit ist das junge Unternehmen von Alan Ellenberger, Claudio Goor und Reto Büchel nicht das einzige am Markt.
  • Tatsächlich kommt der Haustier-Tracking-Weltmarktführer aus dem Nachbarland Österreich: das Startup Tractive, wo auch Florian Gschwandtner, Co-Founder von Runtastic und Juror in der österreichischen “Die Höhle der Löwen”-Version “2 Minuten 2 Millionen”, Teilhaber und seit Kurzem Teil des Management-Teams ist.
  • petTracer punktet mit besserer Ortung durch einen verbauten Peilsender und extrem lange Akku-Laufzeit.
  • Doch diese technische Überlegenheit hat für Kunden ihren Preis: Das “petTracer Set” und das dazugehörige Abo kosten ein vielfaches des Konkurrenzprodukts.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

petTracer: “Technische Überlegenheit” für fünffachen Preis der Konkurrenz

  • Das Schweizer Startup petTracer, das diese Woche bei “Die Höhle der Löwen” antritt, verkauft selbst entwickelte Katzen-Tracking-Halsbänder.
  • Damit ist das junge Unternehmen von Alan Ellenberger, Claudio Goor und Reto Büchel nicht das einzige am Markt.
  • Tatsächlich kommt der Haustier-Tracking-Weltmarktführer aus dem Nachbarland Österreich: das Startup Tractive, wo auch Florian Gschwandtner, Co-Founder von Runtastic und Juror in der österreichischen “Die Höhle der Löwen”-Version “2 Minuten 2 Millionen”, Teilhaber und seit Kurzem Teil des Management-Teams ist.
  • petTracer punktet mit besserer Ortung durch einen verbauten Peilsender und extrem lange Akku-Laufzeit.
  • Doch diese technische Überlegenheit hat für Kunden ihren Preis: Das “petTracer Set” und das dazugehörige Abo kosten ein vielfaches des Konkurrenzprodukts.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

petTracer: “Technische Überlegenheit” für fünffachen Preis der Konkurrenz

  • Das Schweizer Startup petTracer, das diese Woche bei “Die Höhle der Löwen” antritt, verkauft selbst entwickelte Katzen-Tracking-Halsbänder.
  • Damit ist das junge Unternehmen von Alan Ellenberger, Claudio Goor und Reto Büchel nicht das einzige am Markt.
  • Tatsächlich kommt der Haustier-Tracking-Weltmarktführer aus dem Nachbarland Österreich: das Startup Tractive, wo auch Florian Gschwandtner, Co-Founder von Runtastic und Juror in der österreichischen “Die Höhle der Löwen”-Version “2 Minuten 2 Millionen”, Teilhaber und seit Kurzem Teil des Management-Teams ist.
  • petTracer punktet mit besserer Ortung durch einen verbauten Peilsender und extrem lange Akku-Laufzeit.
  • Doch diese technische Überlegenheit hat für Kunden ihren Preis: Das “petTracer Set” und das dazugehörige Abo kosten ein vielfaches des Konkurrenzprodukts.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

petTracer: “Technische Überlegenheit” für fünffachen Preis der Konkurrenz

  • Das Schweizer Startup petTracer, das diese Woche bei “Die Höhle der Löwen” antritt, verkauft selbst entwickelte Katzen-Tracking-Halsbänder.
  • Damit ist das junge Unternehmen von Alan Ellenberger, Claudio Goor und Reto Büchel nicht das einzige am Markt.
  • Tatsächlich kommt der Haustier-Tracking-Weltmarktführer aus dem Nachbarland Österreich: das Startup Tractive, wo auch Florian Gschwandtner, Co-Founder von Runtastic und Juror in der österreichischen “Die Höhle der Löwen”-Version “2 Minuten 2 Millionen”, Teilhaber und seit Kurzem Teil des Management-Teams ist.
  • petTracer punktet mit besserer Ortung durch einen verbauten Peilsender und extrem lange Akku-Laufzeit.
  • Doch diese technische Überlegenheit hat für Kunden ihren Preis: Das “petTracer Set” und das dazugehörige Abo kosten ein vielfaches des Konkurrenzprodukts.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

petTracer: “Technische Überlegenheit” für fünffachen Preis der Konkurrenz

  • Das Schweizer Startup petTracer, das diese Woche bei “Die Höhle der Löwen” antritt, verkauft selbst entwickelte Katzen-Tracking-Halsbänder.
  • Damit ist das junge Unternehmen von Alan Ellenberger, Claudio Goor und Reto Büchel nicht das einzige am Markt.
  • Tatsächlich kommt der Haustier-Tracking-Weltmarktführer aus dem Nachbarland Österreich: das Startup Tractive, wo auch Florian Gschwandtner, Co-Founder von Runtastic und Juror in der österreichischen “Die Höhle der Löwen”-Version “2 Minuten 2 Millionen”, Teilhaber und seit Kurzem Teil des Management-Teams ist.
  • petTracer punktet mit besserer Ortung durch einen verbauten Peilsender und extrem lange Akku-Laufzeit.
  • Doch diese technische Überlegenheit hat für Kunden ihren Preis: Das “petTracer Set” und das dazugehörige Abo kosten ein vielfaches des Konkurrenzprodukts.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

petTracer: “Technische Überlegenheit” für fünffachen Preis der Konkurrenz

  • Das Schweizer Startup petTracer, das diese Woche bei “Die Höhle der Löwen” antritt, verkauft selbst entwickelte Katzen-Tracking-Halsbänder.
  • Damit ist das junge Unternehmen von Alan Ellenberger, Claudio Goor und Reto Büchel nicht das einzige am Markt.
  • Tatsächlich kommt der Haustier-Tracking-Weltmarktführer aus dem Nachbarland Österreich: das Startup Tractive, wo auch Florian Gschwandtner, Co-Founder von Runtastic und Juror in der österreichischen “Die Höhle der Löwen”-Version “2 Minuten 2 Millionen”, Teilhaber und seit Kurzem Teil des Management-Teams ist.
  • petTracer punktet mit besserer Ortung durch einen verbauten Peilsender und extrem lange Akku-Laufzeit.
  • Doch diese technische Überlegenheit hat für Kunden ihren Preis: Das “petTracer Set” und das dazugehörige Abo kosten ein vielfaches des Konkurrenzprodukts.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

petTracer: “Technische Überlegenheit” für fünffachen Preis der Konkurrenz

  • Das Schweizer Startup petTracer, das diese Woche bei “Die Höhle der Löwen” antritt, verkauft selbst entwickelte Katzen-Tracking-Halsbänder.
  • Damit ist das junge Unternehmen von Alan Ellenberger, Claudio Goor und Reto Büchel nicht das einzige am Markt.
  • Tatsächlich kommt der Haustier-Tracking-Weltmarktführer aus dem Nachbarland Österreich: das Startup Tractive, wo auch Florian Gschwandtner, Co-Founder von Runtastic und Juror in der österreichischen “Die Höhle der Löwen”-Version “2 Minuten 2 Millionen”, Teilhaber und seit Kurzem Teil des Management-Teams ist.
  • petTracer punktet mit besserer Ortung durch einen verbauten Peilsender und extrem lange Akku-Laufzeit.
  • Doch diese technische Überlegenheit hat für Kunden ihren Preis: Das “petTracer Set” und das dazugehörige Abo kosten ein vielfaches des Konkurrenzprodukts.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

petTracer: “Technische Überlegenheit” für fünffachen Preis der Konkurrenz

  • Das Schweizer Startup petTracer, das diese Woche bei “Die Höhle der Löwen” antritt, verkauft selbst entwickelte Katzen-Tracking-Halsbänder.
  • Damit ist das junge Unternehmen von Alan Ellenberger, Claudio Goor und Reto Büchel nicht das einzige am Markt.
  • Tatsächlich kommt der Haustier-Tracking-Weltmarktführer aus dem Nachbarland Österreich: das Startup Tractive, wo auch Florian Gschwandtner, Co-Founder von Runtastic und Juror in der österreichischen “Die Höhle der Löwen”-Version “2 Minuten 2 Millionen”, Teilhaber und seit Kurzem Teil des Management-Teams ist.
  • petTracer punktet mit besserer Ortung durch einen verbauten Peilsender und extrem lange Akku-Laufzeit.
  • Doch diese technische Überlegenheit hat für Kunden ihren Preis: Das “petTracer Set” und das dazugehörige Abo kosten ein vielfaches des Konkurrenzprodukts.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

petTracer: “Technische Überlegenheit” für fünffachen Preis der Konkurrenz

  • Das Schweizer Startup petTracer, das diese Woche bei “Die Höhle der Löwen” antritt, verkauft selbst entwickelte Katzen-Tracking-Halsbänder.
  • Damit ist das junge Unternehmen von Alan Ellenberger, Claudio Goor und Reto Büchel nicht das einzige am Markt.
  • Tatsächlich kommt der Haustier-Tracking-Weltmarktführer aus dem Nachbarland Österreich: das Startup Tractive, wo auch Florian Gschwandtner, Co-Founder von Runtastic und Juror in der österreichischen “Die Höhle der Löwen”-Version “2 Minuten 2 Millionen”, Teilhaber und seit Kurzem Teil des Management-Teams ist.
  • petTracer punktet mit besserer Ortung durch einen verbauten Peilsender und extrem lange Akku-Laufzeit.
  • Doch diese technische Überlegenheit hat für Kunden ihren Preis: Das “petTracer Set” und das dazugehörige Abo kosten ein vielfaches des Konkurrenzprodukts.