12.12.2023

Payuca: Smart Parking-Startup startet in Graz

Die Wiener Parkplatz-App Payuca richtet ihren Blick in südliche Gefilde.
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Payuca Graz, Graz, Payuca
(c) Payuca - Die zwei Co-CEOs von Payuca - Dominik und Wolfgang Wegmayer (v.l.n.r.) vor einer ihrer Garagenstandorte.

Das Startup Payuca kümmert sich um die Verwertung von Garagenstellplätzen via Smart-Parking-App sowie um die Installation und den Betrieb von E-Ladeinfrastruktur. Neben Wien und Berlin nimmt das Wiener Unternehmen jetzt auch Graz als weitere Stadt in seine Smart-Parking-App auf.

Payuca seit Dezember in Graz

Besonders im Winter ist ein Tiefgaragenplatz für das Auto noch wichtiger als sonst. Lästiges Freischaufeln und Enteisen kennen so ziemlich alle Autofahrer. “Durch die Payuca Smart-Parking-App kann man seit erstem Dezember für einen Euro pro Stunde an 20 Standorten in der zweitgrößten Stadt Österreichs parken”, sagt Payucas Co-CEO Wolfgang Wegmayer.

Graz und der Pendlerverkehr

Obwohl Graz als umweltbewusst gilt, zeichne sich dem Payuca-Team nach, der Pendlerverkehr für die Hauptstadt der Steiermark als eine Herausforderung. 136.000 Pendler:innen kommen werktags jeden Morgen mit über 100.000 Autos nach Graz. Und suchen Parkplätze. Payuca möchte daher durch die effektive Leerstandsverwertung von ungenutzten Parkplätzen eine kostengünstige Alternative bieten.

Die Buchung eines Tiefgaragenplatzes kann in wenigen Minuten via Smart Parking-App erfolgen – für die Eigentümer:innen von Tiefgaragenplätzen würden so sinnvolle Nutzungsmöglichkeiten entstehen.

“Wir sind Teil der Lösung für das Parkplatzproblem in Graz und werden ab Jänner von 20 Standorten auf 30 erhöhen können” ergänzt Wolfgang Wegmayer.

Payuca startet mit 20 Standorten

Co-Founder und Co-CEO Dominik Wegmayer betont, dass der Erfolg durch Kooperationen zustande kam: “Im Dezember können, dank unserer starken Partner wie der IMA, der Grawe, der Erste Kag, der Stuwo und der BWSG, 20 Standorte in unsere App aufgenommen werden. Diese Unternehmen vertrauen auf Payuca und setzen sich zusammen mit uns für nachhaltige, effiziente Nutzung bestehender Parkressourcen ein”, sagt er.

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Easelink Advisory Circle
(v.li.) Jürgen Antonitsch, Axel Strotbek, Easelink-CEO Hermann Stockinger, Konstantin Neiß, Gregor Eckhard, Thomas Dauner (c) Easelink

Das Grazer Startup Easelink will die Ladung von E-Autos revolutionieren: Mit der patentierten Matrix Charging-Technologie wird das konduktive Laden von Elektroautos möglich. Statt die Autos manuell anzustecken, müssen sie nur auf dem Matrix Charging Pad geparkt werden, ein Connector senkt sich dann vom Unterboden des Autos ab und verbindet sich automatisch mit dem Pad.

Easelink hat sich vorgenommen, diese Ladelösung zum Industriestandard zu machen. Für die Umsetzung wurde nun der Industry Advisory Circle gegründet, der aus prominenten Branchenexperten und Investoren besteht: Axel Strotbek, ehemaliger CFO von Audi; Konstantin Neiß, Director Transmissions & eDrivetrain – R&D bei Mercedes; sowie Thomas Dauner, ehemaliger Senior Partner and Global Lead of Industrial & Automotive Goods Practice bei der Boston Consulting Group. Sie sollen die Expertise im Unternehmen und im Investorenkreis ergänzen. Zu den bisherigen Investor:innen zählen Set Ventures, EnBW New Ventures, Hermann Hauser Investment und Smartworks.

Hermann Stockinger, CEO und Gründer von Easelink, sagt dazu: “Um den Weg zu einem Industriestandard für automatisiertes Laden zu ebnen, braucht es nicht nur die stärkste Technologie, sondern auch eine solide Strategie und entschlossene Unterstützung bei deren Umsetzung. Wir freuen uns, Alex, Konstantin und Thomas in unserem Industry Advisory Circle willkommen zu heißen.” Damit sei Easelink “optimal aufgestellt”, um “die Zukunft des automatisierten Ladens von Elektrofahrzeugen zu gestalten”.

Büros in China und Österreich

Easelink wurde 2016 von Hermann Stockinger gegründet und hat heute Büros in Österreich und China mit insgesamt rund 40 Mitarbeiter:innen. Das Unternehmen arbeitet mit Partnern in der Automobil- und Infrastrukturbranche zusammen. Ende 2020 hat das Startup eine gemeinsame Absichtserklärung mit dem einflussreichen chinesischen National New Energy Vehicle Center (NEVC) unterzeichnet, um die konduktive Technologie zum Ladestandard in China zu machen.

Bereits 2018 war Easelink eine Kooperation mit einem großen chinesischen E-Auto-Hersteller eingegangen. Im Jänner 2022 schloss Easelink eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 8,3 Millionen Euro ab. Beteiligt waren daran, neben dem Lead Investor SET Ventures, auch EnBW New Ventures, Smartworks und Hermann Hauser. 

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