✨ AI Kontextualisierung
Im Mai 2018 fiel der Startschuss von Payback in Österreich mit dem Ziel, Kunden schnell und unkompliziert über das Sammeln von Punkten zahlreiche Rabatte bei möglichst vielen Unternehmen zu bieten – und das mit nur einer einzigen Karte oder App. „Wir machen Kunden für sie relevante und vielfältige Angebote und bieten schnell spürbare Vorteile. So können wir trotz Corona auf ein weiteres Erfolgsjahr unseres Programms in Österreich zurückblicken”, ist Geschäftsführer Walter Lukner stolz. Die gesammelten Payback-Punkte können nicht nur über personalisierte Coupons vervielfältigt sondern auch auf unterschiedliche Art und Weise (z.B. als Preisnachlass, in Euro umgerechnet aufs Konto überwiesen oder im Tausch gegen ein Produkt aus dem Payback Prämienshop) eingelöst werden. Möglich ist auch die Umwandlung der Punkte in Miles & More-Meilen oder in eine Spende an UNICEF.
Schon 250 Partner mit dabei
In nur drei Jahren ist das Payback-Netzwerk offline sowie online auf 250 Unternehmen angewachsen. Unter den stationären Partnern finden sich bp, Burger King, dm drogerie markt, Fressnapf, sehen!wutscher, Sixt und Unimarkt; online sind etwa die Versandhändler Otto und Universal sowie H&M, Austrian Airlines, Disney+ oder lieferando.at sowie die jüngsten Neuzugänge DAZN, Mömax, Ralph Lauren, Rebuy oder mymuesli mit dabei. Dabei stößt das Kundenbindungsprogramm auf durchwegs positive Resonanz wie etwa Andreas Haider, Geschäftsführer von Unimarkt, berichtet: „Die Partnerschaft mit Payback ist für uns sehr wertvoll. Wir können unseren Kunden dadurch noch mehr Vorteile bieten und unser Geschäft zusätzlich digitalisieren.“ In den neuen Uniboxen (Mini-Selbstbedienungsläden), die der Lebensmittelhändler mit Firmenzentrale in Traun (OÖ) derzeit österreichweit ausrollt, kommt die Payback-Karte oder App, die mittlerweile bereits 1,5 Millionen mal downgeloadet wurde, als Türöffner in die digitale Handelswelt zum Einsatz.
Noch viel vor
Für Lukner ist das Ende der Fahnenstange aber längst noch nicht erreicht, denn an der Erweiterung des Portfolios in verschiedenste Branchen wird stetig gearbeitet. „Wir sind laufend im Gespräch mit potenziellen Partnern und fokussieren dabei auf interessante Branchen. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch im stationären Bereich bald prominente Neuzugänge begrüßen werden können“, so der Payback Österreich-Chef.