26.07.2023

JW-Chefin: “Dürfen Innovation von Betrieben nicht mit Arbeitszeitverkürzung hemmen”

Von "leiser Hoffnung" ist bei der halbjährlich stattfindenden Präsentation des Konjunktur-Barometers der Jungen Wirtschaft die Rede. Aber es gibt derzeit einige Baustellen.
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David Pfarrhofer (li.) und Bettina Pauschwein. Foto: © Anna Rauchenberger
David Pfarrhofer (li.) und Bettina Pauschwein (re.). Foto: © Anna Rauchenberger

Die Junge Wirtschaft lud am Mittwoch zur Präsentation des Konjunktur-Barometers für das erste Halbjahr 2023, für welches das Market-Institut im Juli mehr als 1.000 österreichische Jungunternehmer:innen befragt hat, die zwischen 18 und 40 Jahre alt als sind. Die Befragung umfasste eine große Gruppe, darunter sehr viele EPUs und relativ wenige Startups (bis zu 15 Prozent). Die Ergebnisse präsentierten Meinungsforscher David Pfarrhofer und JW-Chefin Bettina Pauschenwein. “Stabil auf relativ vorsichtigem Niveau”, sei die Stimmung laut Pfarrhofer unter den Jungen – ähnlich wie im Winter 2022/2023. Derzeit rechnen 36 Prozent mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage und 23 Prozent mit einer Verbesserung. In Hinblick auf die angespannte Kostensituation “gibt es leise Hoffnung, aber die Situation ist bei weitem nicht entspannt”, so Pfarrhofer.

Grafik: KonjunkturErwartung. Quelle: Market Institut / WKO

Vor allem was die Ertragslage betrifft, ist die Stimmungslage jetzt noch schlechter als im Jänner. 40 Prozent erwarten, dass sich ihre Ertragslage negativ entwickelt. Skepsis herrscht auch in Hinblick auf Investitionen: “Die Jungunternehmer:innen sehen, dass wir noch nicht groß auf der Investitions-Begeisterungswelle sind”, meinte Pfarrhofer. 46 Prozent gehen derzeit von sinkenden Investitionen aus. Laut Pfarrhofer seien die Jungunternehmer:innen deshalb nun auf Unterstützung angewiesen.

Acht von Zehn glauben an Zukunft 2040

Ein Hoffnungsschimmer ist angesichts der aktuellen Lage, dass immerhin acht von zehn Befragten an eine Zukunft für ihr Unternehmen im Jahr 2040 glauben. In Hinblick auf die nächsten zwölf Monate gelte es aber einige Schwierigkeiten zu bewältigen.

Die neue Hauptsorge der Befragten sind nicht länger die hohen Energiepreise, wie im Winter, sondern drohende Umsatzeinbußen. Mehr als die Hälfte fürchtet sich davor. Deshalb wird auch die Finanzierungslage zunehmend relevant. In Hinblick auf Invesititonen ist die Stimmung getrübt. “Wir sehen bei den Investitionen, dass die Jungunternehmer:innen vorsichtiger werden”, so Pfarrhofer.

Ein weiteres Thema, das den Befragten Sorgen bereitet, ist der Arbeitskräftemangel Je größer die Unternehmen, desto relevanter wird das Thema für die Befragten.

Grafik: Herausforderungen. Quelle: Market Institut / WKO

JW-Chefin zur Arbeitszeitverkürzung

Immerhin sechs von zehn Befragten wünschen sich für die Zukunft eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. 72 Prozent fordern deswegen mehr Kinderbetreuung. „Wir müssen unsere Kinderbetreuung ausbauen, qualitativ und quantitativ“, so Pauschenwein.

Gleichzeitig lehnen 71 Prozent eine Verkürzung der Arbeitszeit ab: “Da ist man ganz klar dagegen. Aus Sicht der Betriebe eine deutliche Ablehnung”, so Pfarrhofer. Eine Arbeitszeitverkürzung könnte gar die Innovation in Österreich hemmen, meint Pauschwein: „Wir dürfen unsere Betriebe nicht in ihrem Innovationspotential hemmen. Daher gibt es ein klares Nein zur Arbeitszeitverkürzung und zur Erbschaftsteuer“, so Pauschenwein. Zudem wiederholt die JW-Chefin auch ihren Apell zur Senkung der Lohnnebenkosten, denn 87 Prozent der Befragten wünschen sich diese.

Laut Pauschwein brauche es stattdessen in Zukunft mehr Überstunden, um so dem Facharbeitermangel entgegenzuwirken: “Mit unserer Forderung nach zehn steuerfreien Überstunden pro Woche könnten die Betriebe deutliche Anreize setzen, den Arbeitskräftemangel zumindest teilweise abzufedern und Fachkräfte im Betrieb zu halten. Denn wer leistungsbereit ist, soll auch stärker profitieren“, meint Pauschenwein.

Klimaschutz “mit Hausverstand”

Die Jungunternhmer:innen wurden nicht nur zu ihren Erwartungen hinsichtlich der allgemeinen Wirtschaftslage befragt, sondern auch, welche Zukunftsthemen aus ihrer Sicht wichtig werden. „Wir sehen, dass das Thema Klima ein sehr starkes Zukunftsthema ist aber von aktuellen Themen überschattet wird“, so Pfarrhofer. Das Thema sei bei den Jungunternehmer:innen zwar bereits “in den Köpfen”, trete aber derzeit hinter andere Interessen.

Die wichtigsten Zukunftsthemen sind Bildung und Innovation. Auf Platz zwei folgen Leistungsanreize und gereationengereche Pensionen, auf Platz drei das Thema Nachhaltigkeit. Mit Maß und Ziel würde auch der Klimaschutz ernstgenommen, ist sich Pauschenwein sicher. „70 Prozent unterstützen einen Klimaschutz mit Hausverstand, wo die Klimapolitik unternehmerisch und technologieoffen und nicht mit Strafen und Verboten agiert“, so die JW-Chefin.

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Grafik: Zukunftsthemen. Quelle: Markthofer Institut / WKO

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Change Management: Die 5 größten Fallen für Scale-Ups – und wie sie vermieden werden können

Ferry Fischer, Wirtschafts-Coach und Sport-Mentaltrainer, erklärt im Gastbeitrag, welche Fallen für Scale-Ups lauern und wie man sie löst.
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Change Management: Die 5 größten Fallen für Scale-Ups – und wie sie vermieden werden können

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Fallen für Scaleups
(c) Canva/Ferry Fischer - Wirtschafts-Coach und Sport-Mentaltrainer.

Scale-Ups sind in einem permanenten Change. Mehr Mitarbeiter:innen, immer wieder Sturkturanpassungen, laufend neue Produkte, bzw. Produktanpassungen und vieles mehr. Wenn aus dem Startup ein Scale-Up wird, sind die Founder meist (zu Recht) glücklich, denn die Idee hat gegriffen, die Investoren sind überzeugt und spendabel. Und doch ist es eine Krise, die es jetzt zu bewältigen gilt. Denn, wenn hier in zu viele Fallen getappt wird, scheitert das Unternehmen oder findet sich in unangenehmen Diskussionen mit den Investoren wieder.

In den letzten Jahren habe ich einige Scale-Ups begleitet und mit dem Thema „Change von und in Unternehmen“ beschäftige ich mich als Coach und Unternehmensberater seit 30 Jahren. Aus all den Erfahrungen habe ich die 5 Fallen des Changes für Scale-Ups definiert und gebe Tipps, wie sie vermieden bzw. bewältigt werden können.

Falle Nr. 1: Ein unpräzises unemotionales Zielbild

Motivation entsteht aus dem persönlichen Entdecken meines Lustgewinns oder meiner Schmerzvermeidung beim Erreichen des Zielbildes. Kenne oder verstehe ich das unternehmerische Zielbild des nächsten Jahres nicht, dann kann ich auch keine Motivation daraus entwickeln.

Der zählbare Erfolg des Unternehmens wird über die Mitarbeiter:innen an der Basis vorangetrieben, nicht vom C-Level. Wenn also diejenigen, die mit den Kunden Kontakt haben oder die, die Apps für die Kunden programmieren, nicht emotional vom Zielbild begeistert sind, arbeiten sie mehr für Geld (denn dort finden sie dann ihren minimalen Lustgewinn) und nicht, um das junge Unternehmen zu leuchtenden Höhen zu führen.

Lösung: Entwickle ein Zielbild für die Situation in einem, max. in zwei Jahren, das die Menschen im Unternehmen berührt und wo möglichst alle ihren Lustgewinn/ihre Begeisterung dafür finden können! Die Formulierung muss dabei nicht präzise und vollständig sein.

Das ist der Fehler, den die meisten machen. Sie formulieren ganze Absätze mit möglichst jeder Kleinigkeit, die zu erreichen ist und quetschen dadurch jede Fantasie und Emotion aus dem Bild. Es geht hier um ein klares Bild, das von allen im Unternehmen als Bild verstanden werden soll. Denn: Unser Gehirn denkt in Bildern und nicht in Worten.

Praxistipp: Entwerft euer Zukunftsszenario und lasst es von einigen ausgewählten Mitarbeit:innen challengen (ob es für sie klar ist und ob es für sie erstrebenswert erscheint). Wenn das Bild fertig ist, wird es von allen Führungskräften persönlich deren Teams präsentiert und mit ihnen besprochen. Die Führungskräfte sollten auch helfen, dass jede/r im Team den persönlichen Nutzen beim Erreichen des Bildes findet. (Frei nach Viktor Frankl: „In allem ist stets ein Sinn vorhanden, er muss jedoch von jedem Menschen selbst entdeckt werden“)

Falle Nr. 2: Zu wenig Präzision im Tracking der täglichen Fortschritte (nach dem Motto: „passt schon“)

Gerade im permanenten Krisenmanagement eines Scale-Ups hat das laufende Tagesgeschäft Vorrang. Ups – und wieder in die Falle getappt, diesmal massiv. Der Teufelskreis beginnt: Ich weiß nicht, was ich zum Erreichen des gemeinsamen Ziels beitragen kann. Ich bin aber begeistert und würde gerne was beitragen. Also mache ich mir Gedanken. Nein geht jetzt nicht, es gibt eine Anfrage. Ich sollte aber was beitragen, aber was? Ui eine neue Anfrage einer Kollegin. Usw.

Am Abend geht jede/r unbefriedigt aus dem Unternehmen, weil soviel zu tun war und mir im Stress nichts Konkretes eingefallen ist, was ich zum Ziel beitragen kann oder, weil ich nicht weiß, ob das, was ich beigetragen habe auch das ist, was hilft. Die meisten Scale-Ups haben ein OKR (Objectives and Key Results) System eingeführt, das dafür ideal wäre, aber aus meiner Sicht nicht sauber angewandt wird. Meist ist es mehr ein KPI (Key Performance Indicator – Zielerreichungs)-System als ein strategisches Umsetzungs-Tool.

Lösung: Jeder im Unternehmen hat eine tägliche(!) ToDo-Liste, wo der eigene Beitrag zum gemeinsamen Ziel definiert ist und wo sichergestellt ist, dass das der bestmögliche Beitrag innerhalb des Teams ist.

Wenn Stress da ist – und der ist ja immer da – und wenn im Change sich ständig was verändert, dann ist es wichtig, dass ich eine simplifizierte Klarheit meines Beitrags habe. Den arbeite ich zügig ab und voila, jetzt habe ich nicht nur ein gutes Gefühl, meinen Beitrag für heute schon geleistet zu haben, sondern auch noch viel Zeit für Kunden, Kolleg:innen und Unerwartetes.

Klingt simpel, ist es auch. Es braucht nur die Bereitschaft von allen im Team, dieses (saubere OKR) System aufzusetzen und die Einhaltung, bzw. notwendigen Anpassungen auch laufend vorzunehmen.

Praxistipp: Frage deine Mitarbeiter:innen, ob sie genau wissen, was sie zur Zielerreichung heute beitragen können. Wenn Unsicherheit besteht, legt die Tätigkeiten gemeinsam so präzise fest, dass ihr sie wie in einer Checkliste abhaken könnt. Merke: Ich kann heute nur erledigen, was ich mir heute vorgenommen habe, daher braucht eine Strategie Aktionen, die auch heute erledigt werden können, sonst wird die Strategie nie umgesetzt werden.

Falle Nr. 3: Es gibt aktuell gerade Wichtigeres oder Dringenderes zu tun

Das Unternehmen ist nun klar ausgerichtet mit einem emotionalen Bild, die täglichen Tätigkeiten sind festgelegt und jedem/r klar. Alle sind motiviert. Aber gerade jetzt ist was ganz Wichtiges reingekommen und die Geschäftsführung muss sich fokussiert darum kümmern. Rummms – die nächste Falle hat zugeschlagen.

80% der Changes gehen schief oder verlaufen im Sand, weil die Priorität bis zum Erreichen des Ziels nicht gnadenlos bei allen auf 1 gestanden ist. Meist beginnt das im C-Level („Der Change läuft ja eh recht gut, da können wir uns anderem widmen“).

Lösung: Der Change muss die oberste Priorität haben. Bevor andere Aufgaben erledigt werden, müssen die täglichen To-Dos im Change-Prozess bearbeitet sein. Das gilt auf allen Ebenen, vom CEO bis zu den einzelnen Teammitgliedern. Wenn der Wandel auf der Prioritätenliste nicht an erster Stelle steht, wird er im Alltag untergehen.

Meine Erfahrung dabei: wenn nur ein Teil im Unternehmen die Priorität nicht auf 1 hat, ist der Change nach recht kurzer Zeit im ganzen Unternehmen zu Ende. (ist wie ein Schimmel, der sich rasant ausbreitet. Je prominenter und höher in der Hierarchie der Schimmel startet, umso rascher die Ausbreitung).

Praxistipp: Einfordern der Prio 1 von sich selbst und allen anderen. Nach dem Motto: „heimgegangen oder Bildschirm im Homeoffice abgedreht wird erst, wenn die tägliche ToDo-Liste abgearbeitet wurde“. Disziplin ist aus meiner Erfahrung essentieller Baustein des Erfolges (siehe auch Jim Collins „From Good to Great“). Ich stelle Disziplin sicher, indem ich konsequent auf die Prio 1 aufmerksam mache und darauf bestehe. Das löst dann die Motivation „Schmerzvermeidung“ aus: Ich habe zwar heute keine Lust auf meine To-Dos, aber bevor ich mir die Diskussion mit meinem Vorgesetzten oder Kolleg:innen antue, mache ich es dann doch.

Falle Nr. 4: Mangelndes Ressourcen-Bewusstsein

„Den Willen hätt ich schon, allein mir fehlt der Glaube.“ Mephistopheles in Goethes Faust bringt’s auf den Punkt, wo es nach der Vermeidung der ersten drei Fallen dann doch noch scheitern kann.

Jetzt kommen wir zum Bereich „mentale Stärke“. Wir können nur das nutzen, was uns bewusst ist. Unsere selektive Wahrnehmung ist hier oft das Problem. Wir glauben, die (neue) Situation nicht meistern zu können, weil wir ja hier kaum eine oder gar keine Kompetenz haben. Und deshalb geben wir auf. Die gute Nachricht hier ist: Es ist (nur) eine Falle und kein echter Show-Stopper.

Lösung: Wir müssen uns unsere zur Verfügung stehenden Ressourcen bewusst machen. Sie miteinander teilen, aufschreiben, clustern und dann auswählen und anwenden. Je mehr wir für eine bestimmte Aufgabe finden, umso besser. Dazu haben wir: innere Ressourcen (das eigene Wissen, die Erfahrungen, die Talente, Glaubenssätze, Fähigkeiten etc.), interne Ressourcen (die inneren Ressourcen der Kolleg:innen im Team oder Unternehmen) und externe Ressourcen (Berater, Bench-Marks von anderen Unternehmen, Cloud Wissen, AI, etc.).

Praxistipp: Jede/r im Team schreibt für ein zu lösendes Thema die inneren Ressourcen auf. Dann tauschen alle deren Findings aus und überlegen noch welche externen Ressourcen hilfreich wären. Wieder möglichst viele finden! Danach wählen alle gemeinsam die besten Ressourcen aus und beschließen wie sie angewandt werden sollen. Hat in all meinen Projekten IMMER funktioniert, um den Change sehr gut weiter voranzutreiben!

Falle Nr. 5: Das Mindset als Killer

Was immer je von Menschenhand entstanden ist, war zu aller erst ein Mindset. Wenn also das Mindset von jemanden im Change z.B. lautet: „das wird eh nix“ oder „das schaffen wir nie“, dann stoppt dort der Change und schimmelt sich voran.

Lösung: Ein auf den Change ausgerichtetes Mindset soll formuliert werden. Ein kurzer Satz, den jede/r im Change täglich oftmals anwendet, um sich selbst und andere immer wieder auf das Ziel und den Glauben daran auszurichten. Es werden so unterstützende Glaubenssätze wie „Wir schaffen das gemeinsam“, „Jeder Schritt zählt“ oder „Wir lernen aus jedem Fehler“ geformt und gefestigt, die die neue Wirklichkeit erschaffen.

Praxistipp: Beginnend beim C-Level wird ein Master-Mindset festgelegt, das dann als Unternehmens-„Mantra“ für den Change angewandt wird. Parallel dazu ist es Aufgabe aller Führungskräfte, mit deren Mitarbeiter:innen in persönlichen Gesprächen zu helfen, deren Zugang zum Master-Mindset zu finden, bzw. eigene individuelle Mindsets zu finden, die helfen, im Change dranzubleiben.

Fazit: Die 5 Fallen sind in jedem Change aufgestellt und schnappen öfter zu, als man sich eingestehen möchte. Sie können mit den Tipps in diesem Artikel vermieden werden, bzw. kann man mit ihnen aus der Falle herauskommen. Diese Tipps anzuwenden, benötigt Zeit. Die dafür aufgewandte Zeit kommt x-fach wieder rein.

Jetzt gibt es noch zwei zusätzliche Fallen für jeden Change: 1: Ich habe keine Zeit („Ausrede, um die Bequemlichkeitszone nicht verlassen zu müssen“) oder 2: Da fang ich erst an, wenn ich es genau geplant habe (auch eine Ausrede – kein Change kann ausreichend genau geplant werden. Einfach loslegen und darauf vertrauen, dass jeder Prozess ein progressives Learning auslöst – siehe Mindset!)


Mit dem folgenden Download findest du eine Checkliste zu den 5 Fallen. Diese Change-Fallen-Vermeidungs-Checkliste sollte in allen 5 Punkten mit einem eindeutigen JA von JEDEM/R Mitarbeiter:in (inkl. Führungkräften) beantwortet werden, sonst startet dort der Change-Stopper. Dieses Vorgehen ist kein hoher Anspruch, sondern eine Notwendigkeit.

Hier ist dein ToDo für heute: Starte bei deinem Team und gehe mit jedem Teammitglied die Checkliste durch. Ist nur ein Checkpunkt kein JA, dann weißt du ja jetzt, was zu tun ist…

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