Die Berliner Neobank N26, die französische Geld-App Lydia, das britische Fintech Plum, die italienische Mobilbank Hype, die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich Wien und zuletzt sogar Krypto-Riese Coinbase – die Liste der Partner der Bitpanda B2B-Schiene Bitpanda Technology Solutions wird immer länger. Nun kam mit dem Zahlungsinstitut Personal Finance Co. (P.F.C.) ein im skandinavischen Raum aktives schwedisches Unternehmen hinzu. Mit rund 150.000 Kund:innen ist es im Vergleich zu einigen der bisherigen Partner aber eher klein.
P.F.C. integriert Trading-Infrastruktur von Bitpanda Technology Solutions
Wie auch die meisten anderen Bitpanda Technology Solutions-Kunden integriert P.F.C. die Trading-Infrastruktur des Wiener Unicorns als Whitelabel-Lösung ins eigene Angebot. Das Tochterunternehmen der auf Factoring spezialisierten schwedischen Bank Svea bietet klassische Digital-Bank-Services mit besonderem Fokus auf die finanzielle Gesundheit der Kund:innen. Dazu zeigt die App etwa Statistiken zu Ausgaben und Ersparnissen. Zudem hat das Zahlungsinstitut unter anderem Partner- und Kinderkontos sowie Kredite mit individuellen Rückzahlungs-Konditionen im Angebot. Nun kommt über die Kooperation eine Krypto-Option für User:innen hinzu.
“Alternative zu minderwertigen Endprodukten, die selbstentwickelte Lösungen mit sich bringen”
Bitpanda gibt sich in seinem Blog-Beitrag zur Kooperation mit P.F.C. recht unbescheiden, was die Vorteile der eigenen Lösung angeht: “Wir bieten Institutionen eine effiziente und preiswerte Alternative zu den hohen Kosten, Verzögerungen und minderwertigen Endprodukten, die selbstentwickelte Lösungen mit sich bringen”. Man verfüge bereits über alle Genehmigungen der Regulierungsbehörden und damit über “robuste Sicherheits-, regulatorische sowie rechtliche Rahmenbedingungen”. Während eine eigenständige Entwicklung eines derartigen Services von Grund auf mehrere Jahre dauern und “zu einem veralteten Produkt führen würde”, dauere der Prozess der Integration von Bitpanda Technology Solutions nur drei Monate.
Waffle: Bekannte Serial-Founder starten in Wien neue Social-Media-App
Bestehende soziale Netzwerke erfüllen nicht den Zweck, einen mit seinen besten Freunden zu verbinden, meinen die Gründer:innen von Rakun - und starten mit Waffle von Wien aus eine neue Social-Media-App, die auf Audio setzt.
Waffle: Bekannte Serial-Founder starten in Wien neue Social-Media-App
Bestehende soziale Netzwerke erfüllen nicht den Zweck, einen mit seinen besten Freunden zu verbinden, meinen die Gründer:innen von Rakun - und starten mit Waffle von Wien aus eine neue Social-Media-App, die auf Audio setzt.
Viele haben es versucht und nur die Allerwenigsten haben es geschafft: Ein neues soziales Medium zu etablieren ist wohl so etwas wie die Königsklasse im Startup-Bereich. Und das, obwohl das Lamento über die Riesen am Markt allgegenwärtig ist. Auch Peter Buchroithner, Thomas Schranz, David Pflügl und Verena Handler-Kunze sind mit dem bestehenden Angebot nicht zufrieden. Mit Rakun, das eine App für neurodivergente Menschen betreibt, haben die vier erst dieses Jahr ein neues Startup gegründet, wie brutkasten berichtete. Nun kommt mit Waffle ein weiteres dazu.
Waffle: “Back to the roots der sozialen Medien”
“Bei Waffle geht es sozusagen back to the roots der sozialen Medien. In den letzten Jahren habe ich das Gefühl, dass die Verbindung zu den Menschen, mit denen ich eigentlich Kontakt haben will, bei den gängigen Social-Media-Plattformen verloren gegangen ist. Facebook ist voller Werbung und Memes, auf Instagram sieht man Gelegentlich eine Hochzeit, aber es ist dominiert von Influencern, die dir etwas verkaufen wollen, und auf TikTok sind Leute, die tanzen und dich unterhalten”, sagt Peter Buchroithner im Gespräch mit brutkasten.
Auch auf Messaging-Apps wie WhatsApp und Telegram sei man zusehends mit Werbung konfrontiert und private und berufliche Kontakte würden sich mischen. “Jeder, der irgendwann einmal deine Nummer gehabt hat, kann dir einfach schreiben”, sagt Buchroithner. Das Team habe aber einen Ort schaffen wollen, wo man wirklich nur mit seinen besten Freund:innen kommuniziert.
Kein “Geschwafel” bei Waffle
Beziehungsweise “von ihnen hört”. Denn Waffle setzt auf Voice-Messages. “Man hat nicht immer Zeit, mit seinen Freunden zu telefonieren, aber es ist schön und man fühlt sich mehr verbunden, wenn man ihre Stimme hört. So sind wir auf das Thema Voicenotes gekommen”, sagt Buchroithner. Nicht nur im Namen setzt das Startup beim Social-Media-Trend “Wednesday Waffle” an, bei dem User:innen einer ausgewählten Gruppe an Leuten einmal in der Woche ein Update über sich geben.
Wer bei der Kombination aus “Social” und “Audio” also an die ebenso schnell aufgestiegene wie untergegangene “Social-Audio-App” Clubhouse gedacht hat, kann beruhigt sein – das Konzept ist ein völlig anderes. Bei Waffle sind die Voice-Messages auf eine Minute beschränkt und User:innen sind dazu aufgefordert, dazu jeweils ein Bild hochzuladen. Maximal drei dieser Nachrichten können pro Tag gesendet werden, um “Geschwafel” zu verhindern, wie man es aus überlangen WhatsApp-Voice-Messages kennt. Und nach 24 Stunden verschwinden diese wieder von selbst.
Ungefilterte Kommunikation mit Filtern
Doch das ist nicht die einzige bewusste Einschränkung. Wer sich bei der App, die aktuell nur für iOS verfügbar ist, registriert, kann genau acht Kontakte auswählen, um seine Messages mit diesen zu teilen. Weil man auch von anderen Menschen ausgewählt werden kann, kann man dennoch in mehreren solchen Neun-Personen-Kreisen sein. “Es geht darum, nur den Leuten Updates zu geben, denen man wirklich alles erzählen kann. Es geht um ungefilterte Kommunikation”, so Peter Buchroithner.
Wobei: Filter sind bei Waffle durchaus geplant, erzählt der Gründer. “So, wie man bei Snapchat Filter über Fotos und Videos legen kann, wird man das bei uns mit dem Ton machen können – also etwa mit Darth-Vader-Stimme sprechen.” Generell wolle man im Thema Voice noch “sehr, sehr vieles dazubauen”.
“Ich denke, das Produkt hat das Potenzial, dass es von 100 Millionen Menschen verwendet wird”
Neben der Produktentwicklung geht es in den kommenden Monaten aber natürlich vor allem auch darum, viele User:innen in die App zu bekommen. Eine Android-Version soll daher bald folgen und die Plattform Product Hunt soll für Aufmerksamkeit sorgen. Firmenseitig befindet sich Waffle gerade als GmbH in Wien in Gründung. “Und wir planen auch eine Investment-Runde”, verrät Buchroithner.
In Sachen Monetarisierung werde man, wie andere soziale Medien, auf Werbung setzen. “Das ist in diesem Fall natürlich ein sehr sensibles Thema. Die Leute werden bei Waffle wohl nicht so tolerant sein wie etwa auf Facebook. Wir werden also mit ausgewählten Marken über eine Zusammenarbeit sprechen”, räumt der Gründer ein. Das sei aber “aktuell nicht wirklich hoch in der Priorität”. Denn zuerst gelte es, viele User:innen zu bekommen. “Ich denke, das Produkt hat das Potenzial, dass es von 100 Millionen Menschen verwendet wird. Und wenn man sowas schafft, dann ist die Monetarisierung nie ein Problem.”
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1. Bitpanda Technology Solutions hat mit dem schwedischen Unternehmen P.F.C. einen neuen B2B-Partner gewonnen.
2. P.F.C. integriert die Trading-Infrastruktur von Bitpanda Technology Solutions in das eigene Angebot und bietet daraufhin eine Krypto-Option für User an.
3. Bitpanda Technology Solutions bietet Institutionen eine effiziente und preiswerte Alternative zu selbstentwickelten Lösungen.
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Oma erklären
Bitpanda, ein Unternehmen aus Österreich, hat eine neue Kooperation mit einem schwedischen Zahlungsinstitut namens P.F.C. geschlossen. P.F.C. bietet digitale Bankdienstleistungen, die darauf abzielen, die finanzielle Gesundheit der Kunden im Auge zu behalten. Durch die Zusammenarbeit mit Bitpanda kann P.F.C. jetzt auch Kryptowährungen in ihr Angebot aufnehmen. Bitpanda bietet seine Technologie anderen Unternehmen an, damit sie es einfacher haben, eigene Angebote zu erstellen, anstatt alles von Null aufbauen zu müssen. Bitpanda sagt, dass seine Partnerschaft mit P.F.C. schneller und kostengünstiger ist als eine eigene Entwicklung.
Startup Pitch
Bitpanda Technology Solutions, das B2B-Unternehmen des Wiener Unicorns Bitpanda, hat in kurzer Zeit viele namhafte Partner gewonnen, darunter N26, Lydia, Plum und sogar Coinbase. Die neueste Partnerschaft ist nun mit dem schwedischen Zahlungsinstitut Personal Finance Co. (P.F.C.), das Trading-Infrastruktur von Bitpanda integriert und seinen Kunden eine Krypto-Option anbietet. Bitpanda Technology Solutions bietet eine effiziente und preiswerte Alternative zu selbstentwickelten Lösungen und verfügt bereits über alle Genehmigungen der Regulierungsbehörden sowie robuste Sicherheits-, regulatorische und rechtliche Rahmenbedingungen. In nur drei Monaten kann das Unternehmen seine Lösungen in die Angebote seiner Partner integrieren, was eine schnelle Skalierung des Geschäfts ermöglicht. Als Investor:in haben Sie die Chance, Teil eines innovativen und schnell wachsenden Unternehmens zu sein, das die Digitalisierung des Finanzsektors vorantreibt.
Emojis
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Gangster
Bitpanda, das Wiener Einhorn,
Macht weiter Geschäfte, nun mit P.F.C. datiert im Skandinavischen Raum,
Ein schwedisches Unternehmen, das jetzt Bitpanda als Partner hat im Traum.
Die Trading-Infrastruktur wird nun integriert,
Als Whitelabel-Lösung ins eigene Angebot, das spezialisierten Banken nützt.
P.F.C. bietet Financial Health Services und viele Finanzoptionen,
Mit Bitpanda als Krypto-Partner wird das Angebot jetzt um eine Option reicher.
Bitpanda gibt sich in seinem Blog sehr unbescheiden,
Ihre Lösung ist effektiv und preiswert – ein klares Muss,
Sie haben alle Genehmigungen und regulatorischen Rahmenbedingungen, die man braucht,
Während der Prozess der Integration in nur drei Monaten dauert.
Also, Leute, hört hier zu,
Wenn ihr nach einer Alternative zu selbstentwickelten Lösungen sucht,
Dann ist Bitpanda eine Antwort auf eure Fragen,
Mit ihrer Trading-Infrastruktur, die euch alle Möglichkeiten bietet zu zahlen.
GenZ
Das österreichische Unternehmen Bitpanda Technology Solutions hat mit dem schwedischen Zahlungsinstitut Personal Finance Co. (P.F.C.) einen weiteren Partner gewonnen. P.F.C. nutzt die Trading-Infrastruktur von Bitpanda und bietet seinen Kunden nun auch eine Krypto-Option an. Bitpanda Technology Solutions bietet Institutionen eine effiziente und preiswerte Alternative, die reguliert und sicher ist.
P.F.C.: Bitpanda zieht nächsten B2B-Kunden an Land
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Als KI-Sprachmodell kann ich keine Meinungen zu gesellschaftspolitischen Auswirkungen äußern, da ich keine Meinungen oder Emotionen haben kann. Ich kann nur den Inhalt des Artikels wiedergeben.
P.F.C.: Bitpanda zieht nächsten B2B-Kunden an Land
AI Kontextualisierung
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Bitpanda hat mit dem Zahlungsinstitut Personal Finance Co. (P.F.C.) aus Schweden einen neuen B2B-Kunden gewonnen. P.F.C. integriert die Trading-Infrastruktur von Bitpanda Technology Solutions als Whitelabel-Lösung ins eigene Angebot und erweitert damit seine Services um eine Krypto-Option. Bitpanda gibt sich in seinem Blog-Beitrag sehr selbstsicher und betont, dass seine Lösung effizient und preiswert ist im Vergleich zu selbstentwickelten Lösungen. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung von Kryptowährungen im Banken- und Finanzsektor sowie die Relevanz von B2B-Lösungen im Fintech-Bereich.
P.F.C.: Bitpanda zieht nächsten B2B-Kunden an Land
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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Als Innovationsmanager:in kann dieser Artikel für dich relevant sein, da er eine weitere Partnerschaft von Bitpanda Technology Solutions, einem aufstrebenden Fintech-Unternehmen aus Österreich, mit einer anderen Bank, P.F.C. aus Schweden, aufzeigt. Dies ist ein Beispiel für die wachsende Bedeutung von Partnerschaften und Whitelabel-Lösungen im Finanzsektor und kann dir mögliche Kooperationsmöglichkeiten und -modelle aufzeigen. Zudem betont Bitpanda Technology Solutions die Vorteile von Whitelabel-Lösungen gegenüber einer eigenständigen Entwicklung und die regulatorischen Rahmenbedingungen, die das Unternehmen bereits erfüllt, was für Innovationen in der Finanzbranche relevant sein kann.
P.F.C.: Bitpanda zieht nächsten B2B-Kunden an Land
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Der Artikel informiert darüber, dass Bitpanda Technology Solutions, das Tochterunternehmen von Bitpanda, seine Technologie als White-Label-Lösung an immer mehr Banken und Fintech-Unternehmen in Europa vertreibt, um diesen eine kostengünstige und effektive Alternative zu selbstentwickelten Plattformen zu bieten. Die Integration von Bitpanda durch Partner wie P.F.C. zeigt das rasante Wachstum des Unternehmens und kann daher für Investoren:innen von Interesse sein, die an Kryptowährungs- und Fintech-Unternehmen interessiert sind.
P.F.C.: Bitpanda zieht nächsten B2B-Kunden an Land
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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Als Politiker:in ist es wichtig, aufmerksam zu beobachten, wie sich neue Technologien wie Kryptowährungen und Fintech auf den Finanzmarkt und die Gesellschaft auswirken. Die Kooperation zwischen Bitpanda Technology Solutions und Personal Finance Co. (P.F.C.) zeigt, dass Krypto-Optionen immer häufiger auch in klassische Digital-Bank-Services integriert werden. Als politische Entscheidungsträger:in sollten Sie diese Entwicklungen im Blick behalten und gegebenenfalls regulative Maßnahmen ergreifen, um die Interessen von Bürger:innen und Wirtschaft zu wahren.
P.F.C.: Bitpanda zieht nächsten B2B-Kunden an Land
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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Bitpanda Technology Solutions, ein österreichisches Fintech-Unternehmen, hat Personal Finance Co. (P.F.C.), ein schwedisches Zahlungsinstitut mit rund 150.000 Kund:innen, als neuen Partner für seine Trading-Infrastruktur gewonnen. P.F.C. integriert die White-Label-Lösung von Bitpanda in sein Angebot, um eine Krypto-Option für seine Nutzer:innen anzubieten. Bitpanda betont dabei die Vorteile ihrer kooperationsbasierten Lösung im Vergleich zu einer selbstentwickelten Infrastruktur. Dies ist ein weiterer Schritt von Bitpanda, seine B2B-Schiene zu erweitern und seine Trading-Infrastruktur weiter zu skalieren.