25.03.2020

Otago bietet in der Coronakrise kostenlose SEO-Checks

In Zeiten des Coronavirus wandert der analoge Handel zunehmend in die digitale Welt. Doch die beste Website hilft nichts, wenn sie keiner sieht. Daher bietet die Agentur Otago nun kostenlose SEO-Checks an.
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Digitalsteuer - DSGVO-Strafe gegen Google
(c) Aleksei/ stock.adobe.com
kooperation

“Bei vielen unserer KundInnen sehen wir, dass sich ihr Online-Geschäft trotz der aktuellen Lage gut entwickelt. Es gibt für viele Produkte hohes Suchvolumen in Google und einige Händler verzeichnen sogar gesteigerte Online-Umsätze,” heißt es von der SEO-Agentur Otago: Und um diese Entwicklung zu unterstützen, bietet Otago bis auf Weiteres einen kostenlosen SEO-Check für Websites an. Der kostenlose SEO-Check ist auch Teil der Initiative “Partner helfen Händlern” des Handelsverband Österreich.

Gute Zeit, um den Fokus auf Online zu setzen

Hintergrund dessen ist auch, dass der stationäre Handel in der Coronakrise leidet und Online die einzige Möglichkeit ist, diese entgangenen Umsätze zu kompensieren. Dabei ist zu bedenken, dass die internationalen Wettbewerber bereits online aktiv sind – und dass vor allem viele KMU nachziehen müssen, um hier den Zug nicht zu verpassen. “Für uns zeigt sich: es ist ein guter Zeitpunkt, Ressourcen in die Optimierung der eigenen Website zu investieren,” heißt es dazu von Otago: “Wofür oft die Zeit fehlt, braucht gerade jetzt die notwendige Aufmerksamkeit – unter anderem als Vorbereitung auf die Zeit nach Krise.”

+++Gratis-Angebote von Startups in der Coronakrise+++

Dass Online die Zukunft ist, zeigen auch aktuelle Statistiken: In den vergangenen 15 Jahren hat sich die Internetnutzung in Österreich mehr als verdoppelt. Heute sind über sieben Millionen Österreicher durchschnittlich 170 Minuten pro Tag online. Größtenteils beschäftigen sie sich in dieser Zeit mit dem Senden und Empfangen von E-Mails, sowie mit Suchmaschinen. Für letzteres gibt es eine klare Nummer eins am Markt: 95 Proezent nutzen Google. Und genau hier kann oft optimiert werden.

SEO-Check auf Technik, Inhalt, Usability und Links

Dabei identifiziert die Agentur die größten SEO-Potenziale, die unmittelbar umgesetzt werden können, um die Website sichtbarer zu machen. Analysiert werden dabei Technik, Inhalt, Usability und Links. Das Briefing vorab und die anschließende Präsentation der Ergebnisse erfolgen via Telefon oder Videokonferenz.

Mehr Informationen zum kostenlosen SEO-Check von Otago gibt es unter diesem Link.

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Rechtsanwalt Christian Nordberg | (c) Nordberg

Mitten in der österreichischen Startup-Szene sorgte das Quantencomputing-Unternehmen ParityQC im April diesen Jahres für Aufsehen: Das Unternehmen rund um Wolfgang Lechner und Magdalena Hauser sicherte sich ein Investment der B&C Innovation Investments GmbH, die mit einem nicht genannten Betrag beim Spin-off einstieg. Laut einer Aussendung der Uni Innsbruck und der Österreichische Akademie der Wissenschaften erreichte ParityQC eine Bewertung vergleichbar mit US-börsennotierten Quantenunternehmen. Diese Bewertungen bewegten sich zum damaligen Zeitpunkt meist im niedrigen neunstelligen Bereich. (brutkasten berichtete).

Aber wie läuft ein solcher Deal ab, insbesondere wenn es um hochsensible Technologien wie Quantencomputing geht? brutkasten hatte die Gelegenheit, mit Christian Nordberg, dem Rechtsanwalt, der die Transaktion rechtlich begleitet hat, zu sprechen. Nordberg liefert Einblicke in die Dynamik einer solchen Finanzierung, die Rolle der IP-Rechte und die rechtlichen Rahmenbedingungen. Zudem liefert Nordberg auch Tipps für Startups, die sich in einer Finanzierungsrunde befinden.

Die Ausgangslage im Fall von ParityQC

Das 2019 gegründete Unternehmen ParityQC hat sich in kürzester Zeit einen Namen in der internationalen Quantencomputing-Szene gemacht. Die Gründer Wolfgang Lechner und Magdalena Hauser entwickelten ein einzigartiges Architekturmodell für Quantencomputer, das speziell auf Optimierungsprobleme ausgerichtet ist. Diese Technologie ist in der Lage, komplexe Probleme schneller und effizienter zu lösen als herkömmliche Systeme – ein entscheidender Vorteil in Bereichen wie Logistik, Energienetzwerken und Finanzmärkten.

Anders als viele Startups, die oft Jahre brauchen, um profitabel zu werden, hatte ParityQC in der Phase der Finanzierungsrunde bereits eine starke finanzielle Basis. Dank renommierten Kunden wie NEC ist das Unternehmen nach eigenen Angaben seit 2023 profitabel – eine Seltenheit in der Quantenbranche (brutkasten berichtete).

“Ein Unternehmen wie ParityQC, das bereits operativ erfolgreich ist, hat natürlich eine viel bessere Verhandlungsposition gegenüber Investoren als ein Startup in der Frühphase, das dringend Kapital benötigt,“ erklärt Nordberg. Die Profitabilität und die bereits bestehende Kundenbasis gaben dem Unternehmen eine gewisse Unabhängigkeit und Verhandlungsmacht.

Die Bedeutung von IP-Rechten

In der hochspezialisierten Welt des Quantencomputings kommen rechtliche Herausforderungen, wie die Bewertung und Absicherung geistigen Eigentums, besonders stark zum Tragen. Bei einer Due-Diligence-Prüfung wird das gesamte Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft – von den finanziellen Aspekten über das Geschäftsmodell bis hin zu den IP-Rechten.

Nordberg erklärt: „Für den Investor steht die Frage im Vordergrund, wie gut die einzigartigen Technologien von ParityQC rechtlich geschützt und risikominimiert werden können.“ IP-Rechte, insbesondere bei einer technologischen Innovation, die wie bei ParityQC eine Zukunftsbranche vorantreibt, sind ein entscheidender Faktor, um das Investment langfristig abzusichern.

In diesem Fall wurde ein technischer Berater hinzugezogen, der die Patente und Technologien im Detail analysierte. Neben dem rechtlichen Schutz ist es hier wichtig, dass der Inhalt und die Funktionsweise der Technologie verstanden werden. “Bei Quantencomputing war das auch für uns als Kanzlei eine besondere Herausforderung, da es sich um hochkomplexe technologische Entwicklungen handelt”, so Nordberg.

Weit mehr als reine Paragraphen

Die Rechtsberatung spielte in der Verhandlungsphase von ParityQC eine zentrale Rolle. Neben der Prüfung der rechtlichen Aspekte war es für Nordberg und sein Team essenziell, das Unternehmen durch die Verhandlungen zu begleiten und strategisch zu beraten. Der Unterschied zu größeren Unternehmen besteht oft darin, dass Startups keine eigenen Rechtsabteilungen oder Corporate-Strukturen besitzen. “Bei ParityQC war das zwar nicht der Fall, Startups in der Frühphase benötigen allerdings oft nicht nur rechtliche, sondern auch strukturelle Unterstützung, um den Anforderungen von Investoren gerecht zu werden“, betont Nordberg.

Die Anforderung an den Rechtsberater ist nicht nur eine klassische Rechtsberatung zu liefern, sondern auch ein Verständnis für unternehmerische Abläufe mitzubringen. “Wenn Startups Unterstützung bei Verhandlungen benötigen, dann geht es häufig auch darum, die Verhandlungsposition zu stärken und sicherzustellen, dass das Startup langfristig von der Partnerschaft mit dem Investor profitiert,“ erklärt Nordberg.

Ein zusätzlicher, oft unterschätzter Aspekt sind dabei die vertraglichen Feinheiten, die sich aus der Investmentrunde ergeben. Hierzu zählt etwa der Gesellschaftsvertrag, der neu aufgesetzt wird, um Investoren Mitsprache- und Vetorechte einzuräumen, ohne dabei die Gründungsgesellschaften in ihrer zukünftigen Geschäftsentwicklung zu stark einzuschränken.

Tipps für Startups in Finanzierungsphasen

Nordberg gibt zudem auch Ratschläge für Startups, die sich in einer Finanzierungsphase befinden. „Investoren wollen sehen, dass ein Startup eine gewisse Struktur aufweist, da dies Vertrauen schafft“, betont er. Dabei gehe es keinesfalls darum, die Atmosphäre eines Konzerns zu simulieren, sondern vielmehr darum, grundlegende Prozesse und Abläufe klar zu definieren. “Wenn ein Startup strukturiert auftritt und den genauen Finanzierungsbedarf kennt, zeigt das den Investoren, dass sie es mit einer professionellen Organisation zu tun haben,“ so Nordberg.

Ein weiterer Tipp des erfahrenen Anwalts betrifft die Wahl des Investors. Hier sollten Gründer:innen darauf achten, dass der Investor zur Unternehmenskultur und den Zielen passt. Neben dem finanziellen Beitrag sind es oft die Netzwerke, Branchenkenntnisse und die Unterstützung bei der Weiterentwicklung des Produkts oder der Dienstleistung, die ein Investor bieten kann. “Ein Startup sollte sich gut überlegen, ob der Investor lediglich Kapital bereitstellt oder auch strategischen Mehrwert bringt,“ erklärt Nordberg.

Arbeit mit Startups erfordert Dynamik und Flexibität

Nordberg teilt zudem auch seine persönlichen Learnings. Für Rechtsanwälte, die sich mit Startup-Beratung beschäftigen, bringt diese Arbeit eine besondere Dynamik und Flexibilität mit sich. Die oft noch jungen Gründer:innen sind stark auf die Entwicklung ihrer Produkte und Ideen fokussiert, und Rechtsberatung muss daher effizient und verständlich sein. „Die Gründer haben selten die Zeit und Kapazität, sich in komplexe juristische Details einzuarbeiten. Da ist es unsere Aufgabe, sie praxisnah und lösungsorientiert zu unterstützen,“ sagt Nordberg.

Abschließend betont Nordberg, dass es für die österreichische Gründerszene ein positives Signal sei, dass ein so komplexes Thema wie Quantencomputing in Österreich erfolgreich im Zuge einer Eigenkapitalrunde finanziert werden konnte. Der Anwalt ist überzeugt, dass derartige Deals dazu beitragen, den Innovationsstandort Österreich zu stärken. Mit seiner Kanzlei sieht er sich gut aufgestellt, um weiteren Startups den Weg durch die komplexe Welt der Investorengespräche zu ebnen – eine Rolle, die in einer wachsenden Startup-Landschaft immer wichtiger wird.


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AI Summaries

Otago bietet in der Coronakrise kostenlose SEO-Checks

  • “Bei vielen unserer KundInnen sehen wir, dass sich ihr Online-Geschäft trotz der aktuellen Lage gut entwickelt. Es gibt für viele Produkte hohes Suchvolumen in Google und einige Händler verzeichnen sogar gesteigerte Online-Umsätze,” heißt es von der SEO-Agentur Otago:
  • Um diese Entwicklung zu unterstützen, bietet Otago bis auf Weiteres einen kostenlosen SEO-Check für Websites an.
  • Der kostenlose SEO-Check ist auch Teil der Initiative “Partner helfen Händlern” des Handelsverband Österreich.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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  • Um diese Entwicklung zu unterstützen, bietet Otago bis auf Weiteres einen kostenlosen SEO-Check für Websites an.
  • Der kostenlose SEO-Check ist auch Teil der Initiative “Partner helfen Händlern” des Handelsverband Österreich.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Otago bietet in der Coronakrise kostenlose SEO-Checks

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  • Der kostenlose SEO-Check ist auch Teil der Initiative “Partner helfen Händlern” des Handelsverband Österreich.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Otago bietet in der Coronakrise kostenlose SEO-Checks

  • “Bei vielen unserer KundInnen sehen wir, dass sich ihr Online-Geschäft trotz der aktuellen Lage gut entwickelt. Es gibt für viele Produkte hohes Suchvolumen in Google und einige Händler verzeichnen sogar gesteigerte Online-Umsätze,” heißt es von der SEO-Agentur Otago:
  • Um diese Entwicklung zu unterstützen, bietet Otago bis auf Weiteres einen kostenlosen SEO-Check für Websites an.
  • Der kostenlose SEO-Check ist auch Teil der Initiative “Partner helfen Händlern” des Handelsverband Österreich.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Otago bietet in der Coronakrise kostenlose SEO-Checks

  • “Bei vielen unserer KundInnen sehen wir, dass sich ihr Online-Geschäft trotz der aktuellen Lage gut entwickelt. Es gibt für viele Produkte hohes Suchvolumen in Google und einige Händler verzeichnen sogar gesteigerte Online-Umsätze,” heißt es von der SEO-Agentur Otago:
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  • Der kostenlose SEO-Check ist auch Teil der Initiative “Partner helfen Händlern” des Handelsverband Österreich.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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