30.07.2020

Das war Österreichs erstes rein digitales 5G Summit

Auf Österreichs erstem digitalen 5G Summit wurde über das Potenzial der Technologie ebenso wie über die Rolle der Politik zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts debattiert.
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Liste: In diesen 129 österreichischen Gemeinden gibt es ab 25. Jänner das 5G-Netz von A1 - 31 Gemeinden 5G-Netz von Magenta
(c) Adobe Stock - Patrick Daxenbichler
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Wie schlägt sich Österreich im Wettbewerb um die 5G-Vorreiterschaft? Und welche Vorhaben werden von Politik, Industrie, Gemeinden geplant und umgesetzt? Diese und andere Fragen wurden am 15. Juli 2020 beim ersten digitalen 5G Summit der Internetoffensive Österreich mit hochkarätigen nationalen sowie internationalen Speakern diskutiert und analysiert.

Eröffnet wurde das Event von Patricia Neumann, Präsidentin der Internetoffensive Österreich und Generaldirektorin von IBM Österreich. Sie begann ihre Eröffnungsrede mit einem Rückblick zum IKT Konvent im Januar und betonte, wie die COVID-19 Pandemie die Wichtigkeit der digitalen Infrastruktur und digitaler Lösungen zeigt: 5G sei ein Schlüsselfaktor für Stabilität und Zukunft und daher ist gerade jetzt mit der Krise die Zeit zu handeln, betonte Neumann.

Ein hochkarätig besetztes Live Panel zeigte unter dem Titel „Mit 5G Durchstarten – worauf kommt es jetzt an?“ den Status Quo auf und brachte die nächsten wichtigen Handlungsschritte auf den Punkt.

Bundesminister a.D. und Sektionschef Andreas Reichhardt strich dabei die Rolle der Politik in der Schaffung von geeigneten Rahmenbedingungen für Digital / 5G Leadership und damit zukunftsfitte Arbeitsplätze, Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit in Österreich sowie die essentielle Rolle von 5G als Infrastruktur der Zukunft heraus. 

5G als Standort- und Überlebensfaktor

Die drei CEOs der Telekomunternehmen A1 (Marcus Grausam), Drei (Jan Trionow) und Magenta (Andreas Bierwirth) betonten die Wichtigkeit von attraktiven und investitionsfördernden Rahmenbedingungen, die mit der bevorstehenden Novelle des Telekomgesetzes geschaffen werden können sowie einer nutzerorientierten Förderlandschaft.

Auch die rasche vollständige Umsetzung der offenen Punkte der 5G-Strategie aus dem Jahr 2018 sei essentiell, um mit einem großflächigen 5G Rollout in Österreich erfolgreich und wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Thema Kooperationen hat eine zentrale Rolle in der Diskussion eingenommen, die Errichtung einer nationalen 5G-Task-Force zur Intensivierung der Zusammenarbeit und besseren Koordination zwischen Bund, Ländern, Gemeinden und Industrie wurde ebenso wie eine Kooperationsplattform der 5G Infrastrukturunternehmen untereinander ins Auge gefasst.

Als Sprachrohr der für den Ausbau essentiellen Gemeinden hat Gemeindebund Generalsekretär Walter Leiss die Vorteile und den Bedarf von 5G für den ländlichen Raum betont. Eine zukunftsfitte digitale Infrastruktur sei notwendiger Standort- und Überlebensfaktor für viele Gemeinden. 5G und Breitbandanbindungen sehe der Gemeindebund als Daseinsvorsorge wie einstmals die Errichtung von Eisenbahn, Gas-, Strom- und Wasserversorgungsnetzen.

In der Digitalen Session „5G Vorreiter oder Follower – Ist Österreich im internationalen Vergleich auf dem Weg zur 5G Spitze?“ wurde von Karim Taga, GF Arthur D. Little Österreich, Georg Serentschy / Advisor und ehemaliger österreichischer Telekom-Regulator und Boris Nemsic / Vorstandsvorsitzender Delta Partners und ebenfalls international tätiger Telekom Advisor herausgestrichen, dass Österreich Aufholbedarf im internationalen Rennen um die 5G Führerschaft hat. Wichtige Handlungsfelder seien nach dem Vorbild von Nachbarländern und weiteren internationalen Vorreitern die Implementierung und Förderung von Leuchtturmprojekten zur Stärkung der Wertschöpfung – etwa in Vertikalbereichen wie Gesundheit und Bildung – sowie die Schaffung mutiger, zukunftsweisender Policies zur Reduktion von Anschlusskosten und Ankurbelung von Investitionen.

Unter dem Thema „5G Wettkampf in Europa – Wie will Österreich bestehen und welche Rahmenbedingungen braucht es?“ diskutierten in der zweiten digital abgehaltenen Session Peter Stuckmann von der EU-Kommission, Klaus Steinmaurer, amtierender Telekom-Regulator und Lukas Feiler, Partner und IT / IP Experte bei Baker McKenzie über die Rolle von 5G bei europäischen Vorhaben zur wirtschaftlichen Erholung nach der COVID-19 Krise und die Auswirkungen dieser auf den Rollout in anderen Mitgliedsstaaten sowie in Österreich. Ein zentrales Thema war auch die aktuell laufende Umsetzung des Europäischen Rechtsrahmens für Elektronische Kommunikation und dessen Stellschrauben für mehr Rechtssicherheit und Deregulierung, zukunfts- und marktfitte Frequenzvergaben, faire Wettbewerbsbedingungen mit einem zukunftsweisenden Wettbewerbsrecht sowie die Erhöhung der Möglichkeiten von Kooperationen beim Ausbau.

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neoom
(c) neoom - Das oberösterreichische Energy-Scaleup neoom startet Projekt in Deutschland.

In der Gemeinde Bakum im niedersächsischen Oldenburger Münsterland entsteht derzeit in einem Pilotprojekt eine Energy-Sharing-Community. Darin teilen die Mitglieder der Bürgerenergiegemeinschaft Bakum den Strom ihres gemeinsamen Windparks und ihrer PV-Anlagen auf dem Dach. Damit dies trotz noch fehlender gesetzlicher Rahmenbedingungen möglich ist, haben sich die Gemeinde Bakum, die Energiegenossenschaft Bakum, die EWE Netz GmbH und das Freistädter Scaleup neoom in einem Demonstrationsprojekt zusammengetan.

neoom-App zur Visualisierung

“Es ist eine perfekte Symbiose”, sagt Jan Hoyer, Vorstand der Energiegenossenschaft Bakum. “Wir bringen die Mitglieder und das Windrad, die Gemeinde ihren PV-Strom, die EWE Netz stellt die Energiedaten und die intelligenten Messsysteme zur Verfügung und neoom bietet eine App zur Visualisierung und die Abrechnungsprozesse an.”

Wenn also in Zukunft in Bakumer Landen die Sonne scheint oder der Wind weht, wird die erzeugte Energie der Teilnehmenden der verbrauchten Energie gegenübergestellt, um zu ermitteln, welcher Anteil für jeden 15-Minuten-Block direkt in der Region verbraucht wurde. Diese Energiemenge ist jene, die innerhalb der Community in Zukunft direkt geteilt werden kann.

Damit sich die Community schon jetzt trotz fehlender regulatorischer Möglichkeiten möglichst real anfühlt, erhalten die Teilnehmenden eine virtuelle Abrechnung der geteilten Energiemengen und für jede mit der Community geteilte kWh gibt es auch einen Bonus. “Das sollte im Schnitt jedem Haushalt 50 bis 100 Euro bringen”, schätzt Thomas Nenning, der für die digitalen Produkte bei neoom zuständig ist.

Die Projektpartner setzen sich das gemeinsame Ziel, die Energiegemeinschaft entlang der regulatorischen Möglichkeiten sukzessive auszubauen, um im nächsten Schritt die innergemeinschaftlichen Energiemengen und die Reststrommengen getrennt abzurechnen. Sobald die energiewirtschaftlichen Prozesse auch regulatorisch angepasst werden, soll die Community in den Vollbetrieb wechseln.

Energiewende

“In unserer Region spielt Strom aus Wind und Sonne eine große Rolle. Wir zeigen mit diesem Projekt in Bakum nicht nur, was technisch damit möglich ist und allen Akteuren den größtmöglichen Nutzen liefert, sondern vor allem auch, wie Energiewende funktionieren muss”, sagt Ralf Kuper, Regionsleiter Cloppenburg/Emsland von EWE Netz.

EWE sieht mit diesem Piloten die Chance als Pionier Praxiserfahrung zu sammeln und Impulse für die Gesetzgebung weiterzugeben: “Es geht darum, besser zu verstehen, welche rechtlichen und technischen Herausforderungen im Detail entstehen, um für die gesetzliche Ausgestaltung von Energy-Sharing sinnvolle und effiziente Lösungen aufzuzeigen”, sagt Jannis Reichel, der bei EWE Innovationen und neue Geschäftsmodelle vorantreibt.

Neoom und das Zwiebelschalenkonzept

Die Praxiserfahrung aus dem Betrieb von knapp hundert aktiven Energiegemeinschaften in Österreich möchte neoom nutzen, um auch in Deutschland zu zeigen, wie das regionale Teilen von Energie für das Thema Energiewende begeistert.

“Für uns ist die dezentrale Energieversorgung ein Zwiebelschalenkonzept”, so Nenning abschließend. “Zuerst die Eigenversorgung über PV und Stromspeicher maximieren, danach Strom möglichst regional teilen und für all die Zeiten, wo dies nicht ausreicht, die Energie mit dem Energieversorger handeln.”

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Das war Österreichs erstes rein digitales 5G Summit

  • Wie schlägt sich Österreich im Wettbewerb um die 5G-Vorreiterschaft? Und welche Vorhaben werden von Politik, Industrie, Gemeinden geplant und umgesetzt? Diese und andere Fragen wurden am 15. Juli 2020 beim ersten digitalen 5G Summit der Internetoffensive Österreich mit hochkarätigen nationalen sowie internationalen Speakern diskutiert und analysiert.
  • Eröffnet wurde das Event von Patricia Neumann, Präsidentin der Internetoffensive Österreich und Generaldirektorin von IBM Österreich. Sie begann ihre Eröffnungsrede mit einem Rückblick zum IKT Konvent im Januar und betonte, wie die COVID-19 Pandemie die Wichtigkeit der digitalen Infrastruktur und digitaler Lösungen zeigt: 5G sei ein Schlüsselfaktor für Stabilität und Zukunft und daher ist gerade jetzt mit der Krise die Zeit zu handeln, betont Neumann.
  • Ein hochkarätig besetztes Live Panel zeigte unter dem Titel “Mit 5G Durchstarten – worauf kommt es jetzt an?” den Status Quo auf und brachte die nächsten wichtigen Handlungsschritte auf den Punkt.
  • Bundesminister a.D. und Sektionschef Andreas Reichhardt strich dabei die Rolle der Politik in der Schaffung von geeigneten Rahmenbedingungen für Digital / 5G Leadership und damit zukunftsfitte Arbeitsplätze, Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit in Österreich sowie die essentielle Rolle von 5G als Infrastruktur der Zukunft heraus.
  • In der Digitalen Session “5G Vorreiter oder Follower – Ist Österreich im internationalen Vergleich auf dem Weg zur 5G Spitze?” wurde von Karim Taga, GF Arthur D. Little Österreich, Georg Serentschy / Advisor und ehemaliger österreichischer Telekom-Regulator und Boris Nemsic / Vorstandsvorsitzender Delta Partners und ebenfalls international tätiger Telekom Advisor herausgestrichen, dass Österreich Aufholbedarf im internationalen Rennen um die 5G Führerschaft hat.
  • Unter dem Thema “5G Wettkampf in Europa – Wie will Österreich bestehen und welche Rahmenbedingungen braucht es?” diskutierten in der zweiten digital abgehaltenen Session Peter Stuckmann von der EU-Kommission, Klaus Steinmaurer, amtierender Telekom-Regulator und Lukas Feiler, Partner und IT / IP Experte bei Baker McKenzie über die Rolle von 5G bei europäischen Vorhaben zur wirtschaftlichen Erholung nach der COVID-19 Krise und die Auswirkungen dieser auf den Rollout in anderen Mitgliedsstaaten sowie in Österreich.

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Das war Österreichs erstes rein digitales 5G Summit

  • Wie schlägt sich Österreich im Wettbewerb um die 5G-Vorreiterschaft? Und welche Vorhaben werden von Politik, Industrie, Gemeinden geplant und umgesetzt? Diese und andere Fragen wurden am 15. Juli 2020 beim ersten digitalen 5G Summit der Internetoffensive Österreich mit hochkarätigen nationalen sowie internationalen Speakern diskutiert und analysiert.
  • Eröffnet wurde das Event von Patricia Neumann, Präsidentin der Internetoffensive Österreich und Generaldirektorin von IBM Österreich. Sie begann ihre Eröffnungsrede mit einem Rückblick zum IKT Konvent im Januar und betonte, wie die COVID-19 Pandemie die Wichtigkeit der digitalen Infrastruktur und digitaler Lösungen zeigt: 5G sei ein Schlüsselfaktor für Stabilität und Zukunft und daher ist gerade jetzt mit der Krise die Zeit zu handeln, betont Neumann.
  • Ein hochkarätig besetztes Live Panel zeigte unter dem Titel “Mit 5G Durchstarten – worauf kommt es jetzt an?” den Status Quo auf und brachte die nächsten wichtigen Handlungsschritte auf den Punkt.
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  • In der Digitalen Session “5G Vorreiter oder Follower – Ist Österreich im internationalen Vergleich auf dem Weg zur 5G Spitze?” wurde von Karim Taga, GF Arthur D. Little Österreich, Georg Serentschy / Advisor und ehemaliger österreichischer Telekom-Regulator und Boris Nemsic / Vorstandsvorsitzender Delta Partners und ebenfalls international tätiger Telekom Advisor herausgestrichen, dass Österreich Aufholbedarf im internationalen Rennen um die 5G Führerschaft hat.
  • Unter dem Thema “5G Wettkampf in Europa – Wie will Österreich bestehen und welche Rahmenbedingungen braucht es?” diskutierten in der zweiten digital abgehaltenen Session Peter Stuckmann von der EU-Kommission, Klaus Steinmaurer, amtierender Telekom-Regulator und Lukas Feiler, Partner und IT / IP Experte bei Baker McKenzie über die Rolle von 5G bei europäischen Vorhaben zur wirtschaftlichen Erholung nach der COVID-19 Krise und die Auswirkungen dieser auf den Rollout in anderen Mitgliedsstaaten sowie in Österreich.

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Das war Österreichs erstes rein digitales 5G Summit

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