16.09.2020

Ein Jahr PSD2: Nur jeder fünfte Österreicher würde Finanzdaten teilen

Ein Jahr nach Einführung der PSD2-Richtlinie würde nur ein Fünftel ihre Finanzdaten mit Banken oder Drittanbietern teilen, so die "European Payments“-Studie von Strategy&, der Strategieberatung von PwC. Zudem wurden die beliebtesten Zahlungsmittel der Österreicher erhoben.
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Open-Banking
12 Prozent der Österreicher bezahlen mit ihrem Smartphone | (c) AdobeStock

Vor rund einem Jahr endete am 14. September 2019 die Umsetzung der PSD2-Richtlinie. Banken müssen seitdem im Sinne von Open Banking Drittanbietern auf Kundenwunsch den Zugriff auf ihre Bankdaten ermöglichen. Die Intention der PSD2 Richtlinie: Durch den freien Datentausch sollen sich neue Bezahlmöglichkeiten und digitale Finanzdienstleistungen etablieren – der brutkasten berichtete.

Ernüchterndes Ergebnis für Open Banking

Ein Jahr nach Inkrafttreten liefert nun eine aktuelle “European Payments“-Studie von Strategy&, der Strategieberatung von PwC ein ernüchterndes Ergebnis in Bezug auf die Akzeptanz der Bevölkerungen gegenüber Open Banking: Lediglich 22 Prozent der österreichischen Befragten sind dazu bereit, ihre Finanzdaten mit Banken oder Drittanbietern zu teilen. Damit liegt Österreich im europäischen Durchschnitt, der bei 20 Prozent liegt.

Neobanken und FinTechs abgeschlagen

In der Studie wurde zudem erhoben, wem die Befragten am meisten Vertrauen beim Teilen ihrer Finanzdaten schenken. Am besten schneiden laut PwC traditionelle Banken und Kartenanbieter (19 Prozent) ab. Erst danach kommen Einzelhändler (9 Prozent) und Zahlungsdienstleister (8 Prozent). Schlusslicht sind Neobanken und FinTechs, die weit abgeschlagen nur von zwei Prozent der Verbraucher Daten erhalten würden.

Am ehesten ließen sich die österreichischen Verbraucher mit Einkaufsrabatten (11 Prozent), einer automatisierten Steuererklärung (11 Prozent) oder der kostenlosen Nutzung von Bankdienstleistungen (5 Prozent) davon überzeugen, ihre Bankdaten zu teilen.

Bereitschaft in anderen Bereichen höher

In anderen Lebensbereichen sind laut PwC Konsumenten in Österreich allerdings durchaus bereit, für bestimmte Services ihre Daten zu teilen. Weit verbreitete Messenger (53 Prozent) oder Social Media-Apps (35 Prozent) werden häufig genutzt, ebenso wie Bonussysteme von Einzelhändlern (35 Prozent)

Hendrik Bremer, Partner bei Strategy& Österreich, erläutert: “Die Beispiele für erfolgreiche datenintensive Anwendungen außerhalb der Finanzwelt zeigen, welches Potential in Open Banking schlummert. Dieses muss nun über entsprechende Angebote weiter geweckt werden: Banken und FinTechs können ihren Kunden beispielsweise mit der übergreifenden Kontrolle über sämtliche Konten, Abbuchungen und Verträge die Vorteile von Open Banking aufzeigen.”

Bargeldloses Bezahlen: Bankomatkarte in Österreich am beliebtesten

Weiters geht die Studie darauf ein, welche Bezahlmöglichkeiten die Verbraucher präferieren.

Bankomatkarten steigen demnach weiter in der Beliebtheit und werden von 27 Prozent der österreichischen Befragten präferiert. 2018 lag dieser Wert noch bei 22 Prozent. Hingegen können Kreditkarten nicht von diesem Trend profitieren, ihr Anteil bei den beliebtesten Zahlungsmitteln sank von 8 Prozent (2018) auf 6 Prozent (2020).

Der Anteil der österreichischen Konsumenten, die aktuell bereits ihr Smartphone zum Bezahlen nutzen, hat sich von 11 Prozent (2018) auf 12 Prozent (2020) leicht erhöht. In Europa liegt der Anteil bei 14 Prozent.

Pandemie fördert digitale Zahlungsmethoden in Österreich

Die Studie untersuchte zudem den Einfluss der Coronakrise auf die Bezahlmethoden. Dazu heißt es: “Die COVID-19-Pandemie führt zu einem zusätzlichen Anstieg bei bargeldlosen Zahlungen” 39 Prozent der österreichischen Befragten geben an, momentan häufiger mit der Karte zu bezahlen als vor der Krise. Zusätzlich gibt die Mehrheit der Verbraucher in Österreich (54 Prozent) an, ihr geändertes Bezahlverhalten auch nach der Krise ganz oder größtenteils beibehalten zu wollen.

„Zum Jahrestag des Inkrafttretens von PSD2 wird deutlich, dass der Weg zum Open Banking in Österreich wie auch in anderen europäischen Ländern noch weit ist. Allerdings hat die COVID-19-Pandemie offensichtlich dazu beigetragen, das Zahlungsverhalten zugunsten digitaler Alternativen zu verändern – eine der Voraussetzungen für eine funktionierende Open Banking-Infrastruktur”, so Bremer abschließend.


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(c) Liquid AI - (v.l.) Mathias Ledhner, Eva Rus, Alexander Amini und Ramin Hasani von Liquid AI.

Liquid AI CEO Ramin Hasani war von 2016 bis 2020 “Machine Learning Researcher” an der TU Wien; sein CTO Mathias Lechner machte von 2018 bis 2022 am “Institute of Science and Technology Austria (ISTA) seinen PhD – davor in der österreichischen Hauptstadt seinen Master, ebenfalls an der Technischen Universität.

Liquid AI: Weniger Daten und Rechenleistung nötig

Nun vermelden beide ein 250 Millionen US-Dollar Investment für ihr Bostoner MIT-Spin-off (Liquid AI hat im Vorjahr bereits rund 46,6 Millionen US-Dollar an Startkapital erhalten): “Diese Finanzierung wird uns dabei helfen, die Entwicklung, Skalierung und Bereitstellung von ‘Liquid Foundation Models’ (LFMs: Allzweck-KI-Modelle, die weniger Daten und Rechenleistung benötigen) zu beschleunigen, unseren leichtgewichtigen, universell einsetzbaren KI-Modellen, die private, effiziente und zuverlässige KI auf Unternehmensniveau für alle ermöglichen”, teilen sie per Blogeintrag mit.

Das Ziel von Liquid AI, dessen Bewertung nun laut Bloomberg bei über zwei Milliarden US-Dollar liegt, ist es, das leistungsfähigste und effizienteste “KI-System in jeder Größenordnung” zu entwickeln.

“Wir sind stolz darauf, dass unsere neuen, branchenführenden Partner unserer Mission vertrauen; gemeinsam wollen wir souveräne KI-Erfahrungen für Unternehmen und Nutzer freisetzen”, sagt Hasani.

Skalierbarkeit

Seit der Gründung des KI-Startups hat das Duo daran gearbeitet, zu beweisen, dass ihre Wissenschaft und Technologie skalierbar sei: “Wir haben unsere textbasierten Modelle veröffentlicht, multimodale LFMs angekündigt und begonnen, unsere KI-Produkte mit wichtigen Partnern auf dem Markt zu testen, um ihre Wirkung in der Praxis zu demonstrieren”, heißt es weiter.

In der nächsten Phase möchte Liquid AI die Series-A nutzen, um ihre Recheninfrastruktur zu skalieren, die Produktbereitstellung im Edge- und On-Premise-Bereich zu beschleunigen, z. B. LFM-Inferenz- und Feinabstimmungs-Stacks, und um ihre KI-Angebote über Partnerschaften einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Liquid AI: Vorteile ausdehnen

“Wir werden unsere KI-Produkte in geschäftskritische Workflows in vielen Bereichen wie Unterhaltungselektronik, Telekommunikation, Finanzdienstleistungen, E-Commerce und Biotechnologie integrieren”, so das Team weiter. “Die Finanzierung wird auch die wissenschaftliche und technologische Entwicklung von Liquid AI beschleunigen und die Vorteile von LFMs auf mehr Modellgrößen und Datenmodalitäten ausdehnen.”

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Ein Jahr PSD2: Nur jeder fünfte Österreicher würde Finanzdaten teilen

  • Ein Jahr Open Banking: Mit der Einführung der PSD2-Richtlinie sollte sich in Europa der Datenaustausch zwischen Banken und Drittanbietern etablieren und eine Welt neuer Bezahlmöglichkeiten und digitaler Finanzdienstleistungen eröffnen.
  • Vor einem Jahr endete am 14. September 2019 die Umsetzung der PSD2-Richtlinie.
  • Banken müssen seitdem im Sinne von Open Banking Drittanbietern auf Kundenwunsch den Zugriff auf ihre Bankdaten ermöglichen.
  • Ein Jahr nach Inkrafttreten liefert nun eine aktuelle “European Payments”-Studie von Strategy&, der Strategieberatung von PwC hinsichtlich der Akzeptanz der Bevölkerung gegenüber Open Banking ein ernüchterndes Ergebnis: Lediglich 22 Prozent der österreichischen Befragten sind dazu bereit, ihre Finanzdaten mit Banken oder Drittanbietern zu teilen.
  • Damit liegt Österreich im europäischen Durchschnitt, der bei 20 Prozent liegt.
  • Dabei vertrauen die österreichischen Befragten nach wie vor am meisten traditionellen Banken und Kartenanbietern, um ihnen persönliche Informationen zu überlassen (19%).

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