10.07.2024
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One Two Beer: Wiener Zapf-Startup schließt offizielle Partnerschaft mit Donauinselfest

Das Wiener Startup One Two Beer möchte die Wartezeit bei der Bierbestellung auf Veranstaltungen reduzieren. Mit diesem Konzept war man auf dem Donauinselfest vertreten und konnte diese Partnerschaft um ein Jahr verlängern.
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One Two Beer
(c) One Two Beer - Das One Two Beer-Team möchte international skalieren.

Auf Festivalgeländen und im Fußballstadion ist es oftmals ein Ärgernis, sich Getränke zu besorgen. Vor dem Spiel hat jeder und jede der zigtausend Besucher:innen die gleiche Idee und es kommt zu riesigen Warteschlangen. Nicht selten verpasst man dadurch den Anpfiff eines Fußballspiels oder den Beginn eines Konzerts. Auch in der Halbzeitpause oder zwischen zwei Live-Acts zeigt sich ein ähnliches, wenn nicht schlimmeres Bild. Massen strömen zu den Kiosken und die 15 Minuten (oder je nach Umbaupause auf der Bühne auch mal länger) reichen bei weitem nicht aus, um wieder rechtzeitig bei seinem Platz zu sein. Manche Durstige geben gar auf und kehren bier- und getränkelos um, was auch zu finanziellen Einbußen für Veranstalter führt. Hier kommt One Two Beer ins Spiel.

One Two Beer erhielt “Show Room”

Das Wiener Startup hat sich nämlich zum Ziel gesetzt, die Wartezeit bei der Bierbestellung auf Veranstaltungen zu reduzieren. Mit der eigens entwickelten Bierzapfmaschine soll aber nicht nur die Zeit, sondern auch Personal und Bierverschwendung verringert werden – der brutkasten berichtete.

Nach einer erfolgreichen Produkt-Demo Ende Februar 2024 mit zufriedenem Club und “Haus-Caterer” in der Generali Arena erhielt man vor Ort einen “Show Room” , um sich internationalen Händlern und potentielle Kunden zu präsentieren.

Von 21. bis 23. Juni war man dann mit insgesamt sieben Anlagen am Donauinselfest vertreten, die verstreut über das Gelände hinweg eingesetzt wurden und durstigen Besucher:innen ermöglichten, bei fast tropischen Temperaturverhältnissen und ohne lange zu warten zu kühlem Bier zu gelangen.

Multibeer-Maschine

Als persönliches Highlight wurde dieses Jahr eine Multibeer-Maschine von One Two Beer im Backstage Bereich hinter der Hauptbühne installiert, um den Main-Acts “ein Selbstzapferlebnis der Sonderklasse” zu bieten.

Sowohl Gastronom als auch Acts waren sehr zufrieden mit dem Service: “Letztes Jahr hatten wir klassische Zapfhähne installiert, um den Stars das Selbstzapfen zu ermöglichen, jedoch hatten diese aufgrund mangelnder Ausbildung Probleme etwas anderes als Schaum aus den Hähnen zu bringen”, so ein Verantwortlicher des Inselfestes. “Durch die automatisierte Anlage von One Two Beer kann jeder Hobbybarkeeper ein halbes Bier auf Knopfdruck runterlassen. Das war eine großartige Sache, da es keine Probleme mit der Bedienbarkeit gab.”

One Two Beer
(c) One Two Beer – Das Selbstzapfgerät von One Two Beer.

Auch nächstes Jahr, das stehe jetzt bereits fest, werden wieder Zapfanlagen der Wiener Firma am Donauinselfest platziert.

Mit diesem Erfolg in der Hinterhand möchte das Gründerteam nun nachlegen und in heimische und deutsche Fußballstadien vordringen, um auch dort seine Lösung anbieten. “Aktuell befinden wir uns auch bei mehreren internationalen Arenen und Stadien, unter anderem in der Deutschen Bundesliga, in Gesprächen”, sagt Co-Founder “Balazs” Blaho.

One Two Beer mit globalen Zielen

Mit dem jetzigen “Show Room” in der Generali Arena hat One Two Beer im Sinne ihrer weiteren Expansionspläne zudem regelmäßig die Möglichkeit, ihre Schankanlagen internationalen Händlern vorzustellen und sich gleich “im Einsatz” zu präsentieren. Das feste Ziel im Auge, ihr Vertriebsnetzwerk (international) weiter auszubauen, wie Patrick Kastl, Sales and Marketing Manager, erklärt.

Auch Mitgründer Blaho weiß ganz klar, wohin die künftige Reise des Wiener Startups gehen soll: “Im Jahr 2023 haben wir alle größten österreichischen Festivals, Events und Stadien gewonnen. Nun wollen wir global expandieren.”


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Das Team von Circulyzer (c) Circulyzer

Die Steiermark ist ein Schlaraffenland für Startups. Das ist nicht erst seit Neuestem so. Mit der Startupmark werden bereits seit 2021 die Kräfte im Lande gebündelt, um das steirische Startup-Ökosystem weiterzuentwickeln und die Steiermark als attraktiven Startup-Standort sichtbar zu machen.

Allen voran: Die GreenTech-Branche in der Obersteiermark. Mit dem Projekt Green Startupmark wird bis 2028 in den Aufbau des Innovationsökosystems investiert. Dabei werden grüne, innovative Gründer dabei unterstützt, ihre Ideen zu erfolgreichen Startups oder Spin-offs weiterzuentwickeln.

Neben den Projektpartnern FH JOANNEUM mit dem Kapfenberger Accelerator & Inkubator for Green IT (Green KAIT Kapfenberg) und dem Green Tech Valley Cluster ist vor allem auch die Montanuniversität Leoben, mit dem Zentrum für Angewandte Technologie Leoben (ZAT Leoben) ein wichtiger Akteur.

“Unser großer Player in der Circular Economy ist die Montanuniversität Leoben. Vor allem im Hightech-Bereich und was EcoTech wie Recycling und Wasserstoff angeht. Das sind Themen, die großes Potenzial für den Wirtschaftsstandort Steiermark und Österreich zeigen.”

Klare Worte von Remo Taferner, dem Geschäftsführer des ZAT Zentrum für angewandte Technologien. Das ZAT fungiert als Gründungszentrum der Montanuniversität Leoben und der Obersteiermark.

Mit Forschung einen Mehrwert bieten

“Unser Fokus liegt darauf, universitäre Erkenntnisse in Gründungsideen und schließlich in florierende Startups zu verwandeln”, meint Taferner. Dabei suchen wir vor allem nach Green-Hightech Ideen, die einen nachhaltigen Zweck und hohen Impact haben. Dadurch sind wir sehr stark mit der Montanuniversität Leoben verbunden und begleiten viele Forscher:innen dabei, ihre Forschung in marktfähige Produkte umzuwandeln und der Welt damit einen Mehrwert zu bieten.”

Selbiges macht auch das Startup Circulyzer von Markus Bauer. Der Gründer und Alumnus der Montanuniversität Leoben hat nämlich eine Anlage entwickelt, mit der man Kunststoffe effizient und zu reduzierten Kosten aus gemischtem Abfall abtrennen kann. Der abgetrennte Kunststoff wird schließlich recycelt und wieder in den (Industrie-)Kreislauf eingebracht. Deshalb auch der Name “Circulyzer”: Die Anlage trägt zur heimischen Kreislaufwirtschaft bei. Ein bedeutender Hebel zur Entschärfung der Klimakrise.

Daniel Schwabl und Markus Bauer von Circulyzer (c) Circulyzer

“Unsere Idee soll nicht einfach in der Bibliothek verstauben”

Gegründet wurde Circulyzer im Jahr 2020 von Markus Bauer und Daniel Schwabl. Die beiden Verfahrenstechniker betrieben zehn Jahre lang Forschung zur Kunststofftrennung an der Montanuniversität Leoben. Schließlich entschied man sich zur Gründung: “Wir haben beide unsere Dissertationen zu diesem Thema gemacht. Im Zuge dieser Arbeit hatten wir schon das Gefühl, dass wir das Ganze in die Welt tragen wollen. Wir haben zehn Jahre lang geforscht. Jetzt soll unsere Idee nicht einfach in der Bibliothek verstauben. Also haben wir gegründet.”

“Leider haben wir oft mitbekommen, dass tolle Forschungsergebnisse meist nicht weiterverfolgt werden. Vielversprechende Lösungen versanden oft. Das wollten wir natürlich nicht”, erinnert sich Bauer. “Deshalb haben wir Circulyzer ins Leben gerufen. Und dabei wirklich Top-Unterstützung vom ZAT und der Montanuniversität Leoben bekommen. Wir durften an einem Vorbereitungsprogramm teilnehmen, nach eineinhalb Jahren haben wir im Sommer 2020 dann schließlich gegründet.”

Der “Circulyzer” (c) Circulyzer

Das Einmaleins der Unternehmensgründung

Das ZAT in Leoben bietet Gründungsinteressierten drei Programme zur Unterstützung an. Dabei ist jede und jeder willkommen, der oder die eine Gründungsidee in die Realität umsetzen möchte. “Wir sehen uns als Sparringpartner für Gründer:innen und helfen, wo immer Hilfe benötigt wird. Das sind in erster Linie rechtliche Belange, Marketing und Sales oder Vertrieb. Wir sind quasi der betriebswirtschaftliche Buddy, der Gründer:innen unter die Arme greift”, beschreibt Taferner die Funktion des ZAT.

Das ZAT hilft Forschenden mit Gründungsabsichten nicht nur von der bloßen Idee hin zum Businessplan und Proof of Concept, beim Markteintritt und bei der Akquise von ersten Kunden, sondern unterstützt auch mit einem finanziellen Zuschuss von bis zu 30.000 Euro. Jedes der drei ZAT-Programme begleitet Gründende ein Jahr lang in Schulungen und Workshops mit Expert:innen.

Jede eingereichte Idee wird nach einer Vorauswahl von einer Jury bewertet. Ist die Lösung “hochtechnologisch und innovativ”, das Team vielversprechend und die Realisierbarkeit gegeben, wird das Gründerteam in das jeweilige ZAT-Programm aufgenommen.

“Wir helfen sozusagen beim Einmaleins der Unternehmensgründung. Auch bei späteren Herausforderungen unterstützen wir im Gründer-Dasein. Zum Beispiel bei den ersten Mitarbeitenden, den ersten Kunden oder den ersten Verträgen mit Großunternehmen”, erzählt Taferner im Gespräch mit brutkasten.

“Als Forscher bist du detailverliebt, aber kein Unternehmer”

Mit der Unterstützung des ZAT wagten auch die zwei Forscher Bauer und Schwabl den Schritt ins Unternehmertum. Wahrlich erwies sich dieser “durchaus als Rollercoaster mit vielen Ups und Downs”, wie Bauer heute erzählt. “Als Forscher bist du detailverliebt und kennst deine Technologie in und auswendig. Aber du bist eben kein Unternehmer. Da musst du erst reinwachsen – und dabei hat uns das ZAT wirklich optimal unterstützt.”

Ebenso die Steirische Wirtschaftsförderung SFG. Im SFG-Impulszentrum Niklasdorf hat Circulzyer sowohl seine Prototypen als auch den Bau seiner Anlage vorangetrieben. Der Standort erfüllt alle Anforderungen an ein modernes Büro, Labor oder Werkstättengebäude. Funktionalität und Flexibilität richten sich speziell an kleinste und kleine innovative Unternehmen. 

Das Impulszentrum Niklasdorf zeigt Kernkompetenzen in puncto Materialien und Werkstofftechnologien. Außerdem arbeitet man dort eng mit der Montanuniversität Leoben, speziell mit dem Zentrum für angewandte Technologien (ZAT), und dem Joanneum Research zusammen. 

Aufbauend auf einer Laboranlage zu Testzwecken arbeitet Circulyzer intensiv an der Fertigstellung der Technologie. Man steht ganz knapp davor: “Unsere Anlage ist keine, die man sich auf den Schreibtisch stellen kann. Wir brauchen dazu Industriehalle, einen Stapler, einiges an Stahl und viele Rohre und Schrauben (lacht). Der Entwicklungsprozess war sehr intensiv – mit einem großen Impact. Dafür mussten wir aber erstmal das Vertrauen von Kunden gewinnen.”

“Du weißt, dass deine Technologie richtig gut ist”

Kunden von seiner Technologie zu überzeugen und schließlich zu gewinnen, war nur ein Aspekt, den Bauer auf seinem bisherigen Gründungsweg lernen musste: “Als Forscher oder Techniker weißt du, dass deine Technologie richtig gut ist. Aber aus dieser Idee musst du erst einmal ein verkaufbares Produkt machen, das für Kunden attraktiv ist. Das war für uns eine Hürde, bei deren Bewältigung wir viel gelernt haben”, erinnert sich Bauer an anfängliche Herausforderungen.

“Als Forscher hat man das Technische im Griff. Über das Drumherum denkt man zuerst gar nicht nach: Sei es Buchhaltung, Steuern, rechtliche Verpflichtungen oder Vertrieb. In diesen Themen sind wir Anfangs ein bisschen stagniert. Mit der Hilfe des ZAT haben wir dann wieder Schwung aufgenommen.”

Vertrieb und Marketing waren “die größten Hürden”

Nach dem Input des ZAT habe man sich schließlich auch mit Fragen wie “Wer ist unser idealer Kunde?”, “Wie vertreiben wir unser Produkt und “Wer wird für unsere Technologie wie viel zahlen?” beschäftigt. “Das war sicherlich eine der größten Hürden”, erinnert sich Bauer. Folglich fanden auch Konkurrenzanalysen Einklang in den Gründeralltag des Duos. Daraus habe sich eine Kunden- und Marktstrategie ergeben, die schließlich den Launch ihres Produktes sicherstellten.

Bei einer frisch in Betrieb gesetzten Anlage von Circulyzer soll es aber nicht bleiben. Bis Anfang nächsten Jahres plant man mit dem Launch einer zweiten Anlage, dann mit einem ersten und zweiten Mitarbeiter. Dann mit der Vertriebsoffensive. Expandieren will man auch, vorerst stünde allerdings der heimische Markt im Visier.

“Wir haben hier Partner gefunden, mit denen alles tiptop funktioniert”

Von Interesse sind in erster Linie Unternehmen in der Region um Graz und Leoben mit einem Fokus auf Anlagenbau, Umwelt- und Recyclingtechnik sowie Kreislaufwirtschaft. Man befinde sich in einem stabilen Lieferanten- und Partnernetzwerk, gerade deshalb, “weil wir nicht alle Dinge abdecken können, die wir für unser Produkt brauchen. Da haben wir im Umkreis von 50 bis 100 Kilometern optimale Partnerfirmen, die einer Zusammenarbeit mit uns sehr offen und kooperativ gegenüberstehen. Wir haben hier wirklich Partner gefunden, mit denen alles tiptop funktioniert.”

Startup-Nährboden Steiermark

Aber es geht nicht nur um die Nähe zu GreenTech-Unternehmen und Forschungseinrichtungen. “Auch was die Förderungslandschaft angeht, haben wir in der Steiermark einen sehr guten Nährboden gefunden”, erzählt Bauer. So hat Circulyzer unter anderem Unterstützung durch die Förderungsprogramme Start!Klar zur Evaluierung der Vertriebsstrategie und Start!Klar plus zur Investorensuche der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG bekommen. In diesen Programmen können sich Startups bis zu 30.000 Euro bzw. 100.000 Euro holen. 

“Wir könnten uns jetzt nicht vorstellen, mit Circulyzer woanders zu sitzen. Gerade die Obersteiermark nimmt in puncto Recycling- und Umwelttechnik eine Vorreiterrolle ein. Ich weiß nicht, ob es viele Länder gibt, die aus technologischer Sicht so weit entwickelt sind und eine derartige Dichte an innovativen Unternehmen haben”, beschreibt Bauer den Standort Steiermark.

Dass sich gerade die Obersteiermark als Nährboden für Startups, Green Hightech entpuppte, ist zu einem großen Teil der Montanuniversität Leoben zu verdanken: “Die Forschung im Hightech-, Recycling und Kreislaufwirtschaft-Bereich treibt Innovation an und bringt junge Ideen mit. Damit haben wir hier ein Zentrum an jungen, motivierten Personen, die in diesen Themen top ausgebildet sind. Außerdem haben sich viele Großunternehmen in der Obersteiermark angesiedelt, wie Mayr-Melnhof und die Voest Alpine. Die benötigen viel Know-how – und wir haben hier viel Know-how. Das Zusammenspiel funktioniert, die Gegend floriert.”

“Eure Idee muss nachhaltig Probleme lösen”

Remo Taferner legt Forschenden, die einen oder beide Füße in das Gründer- und Unternehmertum setzen wollen, schließlich folgenden Ratschlag ans Herz: “Schaut darauf, dass eure Idee nachhaltig Probleme lösen kann. Und holt euch jemanden an eure Seite, mit dem ihr das langfristig umsetzen könnt. Sei es ein Mentor, ein Partner oder ein Mitgründer.”

Wer noch mehr Einblicke von Markus Bauer und seiner Gründergeschichte bekommen will, sollte beim Zukunftstag, der in Kooperation von Steirischer Wirtschaftsförderung SFG & Joanneum Research am 9. Oktober 2024 veranstaltet wird, vorbeischauen. Neben ihm geben auch Michael Cik (Invenium Data Insights), Silvia Laimgruber (FFG), Werner Wutscher (New Venture Scouting), Stefan Rohringer (Infineon Technologies Austria) und Andrea Höglinger (TU Graz) als Speaker spannende Inputs zum Thema Spin-off.

Weitere Ratschläge, Einblicke und Inspirationen können sich Gründungsinteressierte auch am kommenden Startup-Day am ZAT und der Montanuniversität Leoben holen: Am 11. Oktober versammelt sich die obersteirische Startup-Szene mit verschiedenen Keynote-Speakern am ZAT in Leoben.

Auch Remo Taferner spricht von inspirierenden Veranstaltungen: “Beide Events bieten optimale Möglichkeiten, um sich mit anderen Startups auszutauschen und Gründerluft zu schnuppern. Und sich Inspiration für Ideen zu holen, mit denen man die Welt step-by-step verbessern kann.”

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