14.02.2023

Omity Jagd: Digitale Plattform bildet Jungjäger aus

Die Plattform aus Mils bei Imst simuliert Prüfungen für die Jagd.
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Omity, Jagdprüfung, digital Jagd trainieren,
(c) Omity - Omity bietet ein fragenbasiertes Lernsystem mit Prüfungssimulation für die Jungjägerprüfung.

Seit rund zwei Jahren ist das Tiroler Digital-Learning-Startup Omity mit der Plattform “Omity-Jagd” auf dem österreichischen Markt vertreten. Dabei hat sich das Team auf ein fragenbasiertes Lernsystem mit Prüfungssimulation für die Jagdprüfung (Jungjägerprüfung) spezialisiert.

Omity: Über 7.500 Fragen

User:innen stehen dabei ein Lern- sowie ein Prüfungsmodus zur Verfügung. Statistiken zeigen, wo noch Lernbedarf besteht und wo man schon gut vorbereitet ist. Ein Lexikon, das alle Fragengebiete abdeckt, ist ebenso Teil des Systems und bildet, dem Unternehmen nach, eine der “größten jagdlichen Wissensdatenbanken zur Vermittlung von Lerninhalten im deutschsprachigen Raum”.

Das Gesamtsystem umfasst aktuell mehr als 7.500 Fragen, die alle einer strengen Qualitätskontrolle unterliegen. Noch im Frühjahr 2023 soll das Angebot über die österreichischen Landesgrenzen hinaus erweitert werden. Ziel: der deutsche Markt.

Mehr Content geplant

Zudem plant das Team von “Omity Jagd” einen stetigen Ausbau des Systems und die Erweiterung des Basissystems hinsichtlich Videocontent – Erklärvideos und Lerninhalte im Hörbuchformat haben sind bereits vorhanden.

Omity Jagd: Einstieg und Wissen erleichtern

“Uns war es wichtig, ein ausgereiftes Lernsystem für alle angehenden und bestehenden Jägerinnen und Jäger anzubieten, das zum einen den Einstieg in die Jagd erleichtern, andererseits aber auch bestehenden Jägerinnen und Jägern ein einfaches Tool an die Hand geben soll, um Wissen zu prüfen und gegebenenfalls aufzufrischen”, so Founder Stefan Stillebacher, der das Startup mit Rene Prager, Christoph Bliem und Daniel Pfausler gegründet hat. “Das außerordentlich positive Feedback, das wir dabei sowohl von angehenden Jungjägern als auch erfahrenen Jägern sowie mehreren Bezirksjägermeistern und Kursleitern erhalten haben, zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.”

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Minister Martin Kocher.
© BKA/Dunker - Minister Martin Kocher.

Das seit 1. April 2021 geltende “Home-Office-Maßnahmenpaket 2021” wurde im Rahmen der Covid-19-Pandemie seitens der Bundesregierung unter Einbindung der Sozialpartner und der Industriellenvereinigung geschaffen. Durch die zunehmende Digitalisierung und die damit verbundene Vereinfachung der Bedingungen für die Ausweitung von Telearbeit nimmt die Arbeit im Home-Office mittlerweile einen bedeutenden Stellenwert ein.

Home-Office-Evaluierung startete im Vorjahr

Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) wurde daher im Jahr 2023 eine Evaluierung der gesetzlichen Regelungen zum Thema Home-Office durch das Forschungsinstitut L&R Sozialforschung in Auftrag gegeben.

Im Kern der Evaluierung stand die Frage, inwiefern sich durch das “Home-Office-Maßnahmenpaket 2021” die arbeitsrechtlichen Bedingungen für die Erbringung der Arbeitsleistung im Home-Office verbessert haben und ob im Hinblick auf die praktischen Erfahrungswerte mit den bestehenden gesetzlichen Grundlagen das Auslangen gefunden werden kann. Wesentliches Ergebnis dieser Studie war unter anderem das Vorliegen eines Bedarfs der Ausweitung von Home-Office auf ortsungebundene Telearbeit außerhalb der Wohnung.

Martin Kocher bindet Sozialpartner ein

Infolgedessen fanden auf Einladung des BMAW unter Arbeitsminister Martin Kocher und unter Einbindung des Finanzministeriums, des Sozialministeriums, von Trägern der Unfallversicherung sowie der Sozialpartner und der Industriellenvereinigung Gespräche zur Überarbeitung der gesetzlichen Regelungen zum Homeoffice statt. Als Ergebnis dieser Besprechungen sieht die vorliegende Novelle insbesondere Folgendes vor:

  • Schaffung der arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen für die Vereinbarung von Telearbeit auch außerhalb der Wohnung im Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz und Landarbeitsgesetz 2021.
  • Anpassung der sozialversicherungsrechtlichen Regelungen zur Telearbeit im Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz (ASVG), Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetz (B‑KUVG) und Notarversorgungsgesetz (NVG 2020).
  • Durch eine Anpassung des Einkommensteuergesetzes 1988 (EStG 1988) sollen auch für den Bereich des Steuerrechts harmonisierte Begrifflichkeiten und Grundtatbestände der Telearbeit gelten.
  • Anpassung der Terminologie im Arbeitsverfassungsgesetz, Arbeitsinspektionsgesetz 1993, Dienstnehmerhaftpflichtgesetz und Heimarbeitsgesetz.

Kocher schrieb dazu auf X (ehemals Twitter): “Wir erweitern die Möglichkeiten des Arbeitens außerhalb des Büros, nicht nur von zu Hause aus. Das bedeutet, dass Arbeiten von überall möglich ist – ob im Park, beim Partner oder beim Besuch der Eltern in einem anderen Bundesland. Der Unfallversicherungsschutz wird erweitert, um ArbeitnehmerInnen auch außerhalb des traditionellen Arbeitsumfelds abzusichern. Im Steuerrecht werden die Begriffe entsprechend angepasst. Die entsprechende Gesetzesnovelle ist in Begutachtung und soll noch vor dem Sommer beschlossen werden.” Das Ende der Begutachtungsfrist ist am 21.05.2024.

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