20.01.2019

Innovative österreichische Unternehmen und Startups auf der CES

Gastbeitrag: Anfang Jänner fand in Las Vegas die Consumer Electronic Show (CES) statt. Auf der weltweit führenden Elektronik-Fachmesse waren, wie die Jahre zuvor, zahlreiche innovative Unternehmen und Startups aus Österreich vertreten. Georg Fürlinger, Technologiebeaufragter der Außenwirtschaft Austria, war vor Ort und gibt für den brutkasten einen Überblick über die zahlreichen heimischen Aussteller.
/artikel/oesterreichische-unternehmen-auf-der-ces
CES
(c) Georg Fürlinger

Mehrere österreichische Unternehmen, von großen Konzernen bis zu innovativen Startups, waren auf der heurigen Consumer Electronic Show CES 2019 in Las Vegas vertreten. Am Abend vor dem Start der Messe kamen Vertreter der verschiedenen Firmen zu einem Netzwerkempfang im “New York New York Hotel” zusammen. Ziel es war sich untereinander auszutauschen und sich Tipps für das Ausstellen auf der CES Konferenz zu holen. 

Flugauto auf Knopfdruck? Die Mobility-Highlights auf der CES 2019

CES
(c) Georg Fürlinger: Der österreichische Netzwerkempfang am Vorabend der CES im “New York New York Hotel”

Diese österreichischen Unternehmen und Startups waren auf der CES 2019 vertreten:

AMS

Die AMS AG, früher austriamicrosystems, spezialisierte sich auf Design und Produktion von Sensoren und der dazugehörigen Software. Anwendungen finden sich bei Smartphones, in Smart-Homes, sowie in der Industrie, Medizin und Automotive-Branche. AMS  hat mehr als 10.000 Mitarbeiter in 22 Design-Centers und 14 Vertriebsniederlassungen auf der ganzen Welt.

Bitmovin

Bitmovin ist ein führender Anbieter von Videosoftware und Cloud-Infrastruktur für Online-Medienunternehmen weltweit. Die Innovationen der Bitmovin-Technologie konzentrieren sich auf die Videocodierung sowie Wiedergabe und Analytik, wie das MPEG-DASH-Streaming-Protokoll. Bitmovin hat den Hauptsitz mittlerweile nach San Francisco verlegt, unterhält aber weiterhin das ursprüngliche Büro in Klagenfurt primär zur Produktentwicklung, sowie weitere Büros in Österreich, den Niederlanden, Hong Kong, Sao Paulo, New York, Seattle und New Orleans.

Cybershoes

Cybershoes ermöglichen es Nutzern, sich laufend oder springend durch die virtuellen Welten von Computerspielen zu bewegen. Möglich wird es durch den Cybershoe, der alle Bewegung kontrolliert und in das Spiel mit aufnimmt. Der Cybershoe ist eine 3D-gedruckte Kunststoffschale und wird über einen normalen Schuh angezogen. Durch die Rollen auf der Sohle können im Sitzen Lauf- und Sprungbewegungen angedeutet werden, die es dem Nutzer ermöglichen sich in der virtuellen Welt zu bewegen. Der Cybershoe ist mit VR-Spielen von Microsoft, MacOS und Linux kompatibel und kann zusammen mit einer VR Brille und einem Thumbstick gespielt werden. Das Produkt kann derzeit über Kickstarter mitfinanziert werden. Die Auslieferung  soll noch im Jänner erfolgen. 

(c) Georg Fürlinger

emotion3D

Die Firma emotion3D entwickelte eine Software, die in Echtzeit 3D-Objekte im Bereich von Industrie, Automotive und anderen Anwendungen analysiert. Dank dieser Software ist es möglich über eine natürliche Weise Menschen und ihre Umgebung wahrzunehmen und mit ihnen zu interagieren. Unter anderem entwickelt die Wiener Firma auch Monitore und Sensoren im Bereich des autonomen Fahrens. Der Fahrer wird so beobachtet werden und bei kritischen Momenten, wie Müdigkeitserscheinungen, gibt das System Warnhinweise. Eine weitere Anwendung ist die Steuerung der Autobildschrime über Gesten. Weiters können die Sensoren das Verhalten anderer Fahrzeuge oder Tiere am Straßenrand analysieren. Diese Funktion ist zentral für den Bremsassistent und die Weiterentwicklung des autonomen Fahrens. 

Magna International

Magna Steyr aus Graz ist eine Tochterfirma von Magna International, ein führender Hersteller von verschiedensten Autoteilen für mehrere Autohersteller. Auf der CES waren Technologien zu sehen, die unsere Straßen von morgen prägen werden. Vom autonomen Fahren, der Elektrifizierung des Autos bis hin zu neuen Designs für den Kabinen-Innenraum bietet das Unternehmen verschiedenste Lösungen an. Magna hat bereits 2019 eine Partnerschaft mit Lyft angekündigt und 200 Millionen US Dollar in das Unternehmen investiert. Lyft wird federführend die Software für das autonome Fahren im Silicon Valley entwickeln. Magna wird sich hingegen um die Produktion und Integration der von Lyft entwickelten Technologie kümmern.

Parkbob

Parkbob entwickelt ein globales System zum Vorhersagen der Verfügbarkeit von Parkplätzen in Städten. Momentan ist die App in 60 Städten verfügbar und weiß durch Satelliten- und Luftaufnahmen, wo gerade ein Parkplatz verfügbar ist. Parkbob hat auf der CES die Zusammenarbeit mit Amazon angekündigt, die unter anderem ein neues Feature für den Sprachassistenten Alexa beinhaltet. Das neue Alexa -Feature unterstützt Autofahrer bei der Parkplatzsuche in mittlerweile 13 Städten in den USA.

Playbrush

Playbrush verwandelt die tägliche Routine des Zähneputzens in ein abenteuerliches Erlebnis für die Kinder. Eine Bluetooth-Verbindung der Zahnbürste mit dem Smartphone oder Tablet ermöglicht dies. Durch die App wird zusätzlich sichergestellt, dass alle Zähne gründlich und länger geputzt werden. Anwendbar ist es durch einen Aufsatz für die normale Zahnbürste oder durch eine spezielle elektrische Zahnbürste von Sony.

(c) Georg Fürlinger

Pocket Sky | Active Wearables

 Mit diesem Slogan “Sunshine in your Eyes” hat Pocket Sky eine smarte Lösung entwickelt, die die Kraft des nahezu natürlichen Lichtes der Brille nutzt. Es ist das kleinste und leichteste Lichtenergie-Wearable der Welt. Beim Tragen der Brille unterdrückt ein blaues Licht, das ähnlich wie Sonnenlicht auf das Auge scheint, das Schlafhormon Melatonin. Die Brille ist für dunkle Wintertage mit wenig Sonnenstunden gedacht. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Schichtarbeit. Zudem können Passagiere, die Langstreckenflüge unternehmen, die Tages- und Nachtzeit flexibel regulieren. Durch das Aufsetzen der Brille von nur 20 Minuten bekommt der Nutzer wieder “neue Energie”, vergleichbar mit der Wirkung einer Tasse Kaffee oder eines Energydrinks. Pocket Sky wird im ersten Quartal 2019 über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter auf den Markt kommen. Später soll die Brille über Online Versandhandel oder direkt auf der Webseite von Pocket Sky vertrieben werden. 

CES
(c) Active Wearables

QUS | SanSirro

SanSirro entwickelt das Textilprodukt QUS, das mit Sensoren ausgestattet ist und dennoch in der Waschmaschine gewaschen werden kann. Derzeit sind  ein T-Shirt und ein Top verfügbar, die verschiedene Körperdaten erfassen und aufzeichnen. Dazu zählen das Messen der Herz- und Atemfrequenz, Aufzeichnung des Kalorienverbrauchs, oder des GPS-Standortes. Nach der sportlichen Aktivität können die Daten via App am Smartphone oder auf einer Smartwatch abgerufen werden. Kunden können QUS  auf Kickstarter erwerben. Der Versand soll voraussichtlich im April 2019 erfolgen. 

(c) Georg Fürlinger

Streamunlimited Engineering GmbH

StreamUnlimited bietet Softwarelösungen und Module für Smart-Audio-Anwendung, Sprachassistenten und IoT-Produkte an. Das Unternehmen verfügt über Büros in Wien, Bratislava, Shenzhen und Mountain View. Die Firma arbeitet mit zahlreichen großen Halbleiterunternehmen und Technologieanbietern in der Unterhaltungselektronik zusammen. Auf der CES wird die neue kompatible Funktion mit dem Sprachassistent Alexa vorgestellt. 

Superfine | Willy Hermann

Willy Hermann ist ein Marktführer bei der Erstellung von elastischen Stoffen, wie Unterwäsche, Bademode oder Sportbekleidung. Die eigene Fabrik produziert die patentierte Premium-Marke Superfine. Die dünnen Nähte der Kleidung liegen angenehm auf der Haut. Zudem zeichnen sie sich durch ihre Leichtigkeit aus. 

Tractive

Tractive ist ein Wearable für Hunde und Katzen, das mit einem GPS Sender ausgestattet ist. Verlässt das Haustier einen vordefinierten Bereich, informiert das System umgehend den Besitzer. Neben der Echtzeitmessung ist auch eine Darstellung historischer Daten möglich. Zudem ist der GPS-Sender robust und wasserfest. 

(c) Georg Fürlinger

Viewpointsystem

Die VPS19 von Viewpointsystem ist ein revolutionäres System im Bereich Mixed Reality. Die sehr leichte Brille verfügt über Iris Tracking, um Augenbewegungen genau zu beobachten. Somit kann sie bei Schulungen und Trainings, aber auch für die Telemedizin eingesetzt werden. Dank der “Digital-Iris-Technologie” können Nutzer digitale Inhalte mit Augenbewegungen kontrollieren. Auch in der Industrie, wie der Einschulung von Mitarbeiter, oder der Fernwartung wird die Brille erfolgreich eingesetzt. Sie kann Videodaten in Echtzeit aufnehmen und die Bilder auf einem entfernten Computer anzeigen.

Weitere Eindrück von der CES 2019 und ausgewählte Interviews

Consumer Electronic Show CES 2019 in Las Vegas

Fliegende Taxis, Tischtennis-Roboter, und smarte T-Shirts aus Österreich! Unser Team in Los Angeles & San Francisco war für euch unterwegs, um einen Blick in die Zukunft der Unterhaltungsindustrie zu werfen und neue Trends im Bereich der Mobilität zu scouten!

Gepostet von AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA am Donnerstag, 17. Januar 2019

Über Georg Fürlinger

Georg Fürlinger.

Georg Fürlinger ist Technologiebeaufragter bei der Außenwirtschaft Austria, die Internationalisierungs- und Innovationsagentur der österreichischen Wirtschaft, sowie Co-Director des Open Austria Büros in San Francisco. Er unterstützt österreichische Startups und etablierte Unternehmen bei ihrer US-Markteintrittsstrategie sowie beim Technologie-, Partner- und Investoren-Scouting. Zuvor forschte er am Austrian Institute of Technology im Bereich innovativer Ökosysteme und arbeitet mit dem Startup Accelerator StartX der Stanford Universität zusammen. Georg ist Co-Autor des Buches “Abseits von Silicon Valley”.

Redaktionstipps

 

Deine ungelesenen Artikel:
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Innovative österreichische Unternehmen und Startups auf der CES

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Innovative österreichische Unternehmen und Startups auf der CES

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Innovative österreichische Unternehmen und Startups auf der CES

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Innovative österreichische Unternehmen und Startups auf der CES

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Innovative österreichische Unternehmen und Startups auf der CES

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Innovative österreichische Unternehmen und Startups auf der CES

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Innovative österreichische Unternehmen und Startups auf der CES

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Innovative österreichische Unternehmen und Startups auf der CES

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Innovative österreichische Unternehmen und Startups auf der CES