16.01.2019

Diese Chancen bietet Indien für österreichische Startups

Interview Indien ist das wachstumsstärkste Land der Welt. Die prosperierende Wirtschaft hat in den letzten Jahren immer mehr österreichische Unternehmen angezogen, die vom Wachstumsmarkt profitieren wollen. Für österreichische Startups ist der Subkontinent jedoch noch immer Neuland. Welche Chancen der indische Markt für heimische Gründer zu bieten hat, darüber haben wir mit Vera Fritsch gesprochen. Sie ist Innovationsbeauftragte der Außenwirtschaft Austria in Indien.
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(c) fritsch: Vera Fritsch betreut Startups, die einen Markteintritt in Indien planen

Indien ist ein Land der Gegensätze: 500 Millionen Internetnutzer stehen rund 300 Millionen Menschen ohne Stromversorgung gegenüber. Hoch technologisierte Zentren, wie Bangalore, bilden einen starken Kontrast zu vornehmlich ländlich geprägten Regionen. Zudem verzeichnet das Land ein stetiges Wirtschaftswachstum von sieben bis acht Prozent. Indien hat China hinsichtlich Wachstum mittlerweile überholt und ist derzeit die schnellst wachsende Land der Welt.

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Die prosperierende Wirtschaft hat in den letzten Jahren immer mehr österreichische Unternehmer angezogen, die vom künftigen “Hoffnungsmarkt” Indien profitieren wollen. Derzeit sind rund 500 österreichische Unternehmen in Indien aktiv – 200 mit einer eigenen Niederlassung. Für österreichische Startups ist Indien hingegen noch absolutes “Neuland”. Warum dies so ist und welche Chancen der indische Markt für heimische Gründer bietet, darüber haben wir mit Vera Fritsch, Senior Advisor des AußenwirtschaftsCenter in New Delhi, gesprochen. Sie ist als Innovationsbeauftragte für die Beratung von Startups zuständig, die einen künftigen Markteintritt in Indien planen.

Indien wird das Attribut zugesprochen, dass es ein Land der Gegensätze sei. Wie äußert sich dies konkret?

 Indien kann man nicht als ein homogenes Land sehen – viel eher handelt es sich um einen Subkontinent, der die Größe der EU hat. Insgesamt verfügt Indien über 29 Bundesstaaten und sieben Unionsstaaten. Jeder einzelne Bundesstaat weist seine eigene Kultur und seine eigene Sprache auf. Diese Vielfältigkeit äußert sich auch in der Fragmentierung des Marktes, den man nicht als einen einheitlichen Markt betrachten kann. Durch die Größe des Landes ist es für Unternehmer oftmals sehr schwer den Überblick zu bewahren bzw. ein Netzwerk aufzubauen. Hier wollen wir als AußenwirtschaftsCenter Unterstützung bieten, damit ein “Andocken” einfacher fällt.

Was bedeuten diese innerindischen Gegensätze für einen etwaigen Markteintritt österreichischer Startups?

 Unternehmer und Gründer sollten sich zunächst nur auf eine Region konzentrieren, da Indien nicht als Gesamtmarkt zu verstehen ist. Hierfür bieten sich insbesondere die sogenannten Tear-1-Cities, wie Neu Delhi, Mumbai oder Bangalore, an, da dort auch die Innovations- und Kaufkraft am höchsten ist. Bangalore wird auch als das “Silicon Valley Asiens” bezeichnet. Je ländlicher die Regionen sind, desto niedriger ist natürlich auch die Kaufkraft. Einer Mittelschicht von 400 Millionen Menschen, stehen rund 300 Millionen Menschen gegenüber, die unter der Armutsgrenze leben.

Wenn wir von Bangalore als “Silicon Valley Asiens” sprechen, wie zeichnet sich der Technologisierungsgrad Indiens aus insbesondere in Hinblick auf die Digitalisierung der Industrie?

Ähnlich wie bei der Kaufkraft können in diesem Zusammenhang auch Gegensätze festgestellt werden, die in der Regel mit der Größe der Unternehmen zusammenhängen. So hat Indien einerseits Großunternehmen, wie KFZ-Konzerne, die stark Richtung Digitalisierung arbeiten, andererseits auch KMUs, die technologisch relativ schlecht ausgestattet sind. Prinzipiell handelt es sich bei 80 Prozent der Industriebetriebe, um KMUs. Auch an diesem Beispiel zeigt sich, dass Indien ein Land der enormen Gegensätze ist. Was immer man über Indien sagen möchte, das Gegenteil kann genauso zutreffen.

Worauf sollten Gründer und Unternehmer beim Markteintritt achten?

Zunächst sollten Unternehmer ein Verständnis für die indischen Märkte und die indische Kultur mitbringen. Im nächsten Schritt ist es wichtig, herauszufinden, welche Märkte für sein Unternehmen wichtig sind. In Bezug auf Startups bieten sich insbesondere Bangalore im Süden, sowie die National Capital Region (NCR) rund um die Städte Neu Delhi, Gurgaon und Noida an.

Sind bereits österreichische Startups in Indien vertreten?

 Derzeit sind leider noch keine österreichischen Startups am indischen Markt vertreten. Dies ist allerdings darauf zurückzuführen, dass wir erst seit kurzem aktiv heimische Startups ansprechen, um diese über die Chancen und Möglichkeiten zu informieren, die der indische Markt zu bieten hat.

Wie sollen heimische Startups konkret angesprochen werden?

Neben einer österreichweiten Roadshow, wollen wir 2019 auch Startup-Reisen nach Indien organisieren, damit interessierte Gründer ein Gefühl für das Land bekommen. Zudem wollen wir auch Speed-Dating-Sessions anbieten, in denen indische mit österreichischen Startups in Kontakt treten können. Neben diesen Maßnahmen betreiben wir ständig Marktanalysen und Trend-Scouting, um aktuelle Trends am indischen Markt zu erkennen.

Gibt es bereits Best-Practice-Beispiele europäischer Startups, die am indischen Markt Fuß fassen konnten?

Ja, die gibt es. Zum Beispiel das niederländische Startup Rural Spark, das einen Router mit einem Solarpanel entwickelt hat. Dieser speichert Strom und kann im Falle eines Überschusses über ein Distributionsnetzwerk auch weiterverkauft werden. Es geht nicht immer um HighTech-Lösungen, sondern darum die Probleme des Landes zu lösen. Indien hat leider noch sehr viele Probleme, dadurch ergeben sich aber auch sehr viele Chancen für Startups mit innovativen Lösungen.

In welche Bereichen könnten österreichische Startups Fuß fassen?

Derzeit bedienen österreichische Corporates vorwiegend die Automobilindustrie. Neben dieser Branche gibt es allerdings noch eine Vielzahl an anderen Bereichen in denen Unternehmen und insbesondere österreichische Startups Fuß fassen könnten. Ein Beispiel wäre die Landwirtschaft. Indien verzeichnet jedes Jahr rund 12.000 Selbstmorde von Bauern, die sich aufgrund von Ernteausfällen das Leben nehmen. Vereinzelt haben sich bereits europäische Startups dieser Problematik angenommen.

Aufgrund der Größe des Landes und der teils vorherrschenden medizinischen Unterversorgung bietet sich zudem die HealthTech-Branche an. So kommt in Indien beispielsweise ein Arzt auf 1.700 Menschen. Dieser Zustand erfordert innovative Lösungen – insbesondere im Bereich der virtuellen Gesundheitsvorsorge.

Warum haben indische Startups bisher in diesen Bereichen noch nicht Fuß gefasst?

Indische Startups haben sehr wohl in den Bereichen Green- und HealthTech Fuß gefasst. Allerdings ist der Markt aufgrund seiner Größe noch nicht gesättigt. Andere Branchen, wie E-Commerce oder Logistik, sind hingegen schon als “matured” zu bezeichnen. Dennoch bestehen auch dort Chancen für österreichische Startups.

Wie analysiert die Außenwirtschaft den indischen Markt?

Wir machen eine Competition Analyse und schauen, welche Marktteilnehmer es in spezifischen Technologie-Bereichen prinzipiell gibt. Zudem analysieren wir die Preise in den jeweiligen Bereichen und vergegenwärtigen uns, welche lokalen Anbieter am Markt bereits vorhanden sind und wo es noch an Anbietern fehlt.

Welche Soft-Skills sollten Unternehmer und Gründer mitbringen, die in Indien Fuß fassen wollen?

Generell sei gesagt, dass die Sprache kein Problem ist, da die Business-Sprache Englisch ist. Wichtig zu wissen ist, dass in Indien viel über die Beziehungsebene funktioniert. Vor einem Geschäftsabschluss oder einer strategischen Partnerschaft möchten sich die Menschen auch auf einer sozialen Ebene austauschen. Dahingehend bedarf es gewisser interkultureller Kompetenzen.

Indien ist bekannt für sein Kastenwesen. Welche Rolle spielen Hierarchien in Bezug auf den Austausch mit indischen Geschäftspartnern?

Hierarchien sind natürlich in Indien viel stärker präsent als in Europa. Diese sollten auch respektiert werden. Sofern Unternehmer aus Österreich in Indien Geschäftsbeziehungen eingehen wollen, sollte sie immer versuchen mit der höchsten Ebene zu kommunizieren, da dort auch die Entscheidungen getroffen werden. Als ausländischer Unternehmer hat man jedoch ein gutes Standing und genießt ein hohes Ansehen.

Angenommen ich bin ein Gründer eines österreichischen Startups aus der GreenTech-Branche und würde gerne mit meiner Lösung am indischen Markt Fuß fassen. Welche konkreten Schritte muss ich dafür setzen?

Zunächst solltest du als Gründer mit uns und dem AußenwirtschaftsCenter in New Delhi in Kontakt treten. In einem nächsten Schritt würden wir uns intensiv mit Dir über deine Technologie und deine konkrete technologische Lösung austauschen, um in weiterer Folge analysieren zu können, ob ein Markteintritt in Indien überhaupt Sinn macht. Sofern die Voraussetzungen dafür gegeben sind, würden wir uns darum kümmern, ob du Förderungen vom indischen Staat bekommen würdest. Derzeit gibt es zahlreiche Programme, wie Digital India oder Startup India, die auf die Digitalisierung Indiens abzielen. Dementsprechend stehen auch Fördergelder zur Verfügung. Zudem verfügt Indien über rund 400 Inkubationszentren.

Muss ich mich als Gründer Sorgen um die Rechtssicherheit in Indien machen?

Generell sei gesagt: Das indische Rechtssystem baut auf dem “English-Law” auf – dementsprechend klar ausformuliert sind auch die Gesetze. Probleme gibt es diesbezüglich nur wegen der “Zeit”. Die Gerichte sind komplett überfüllt und Gerichtsverfahren dauern daher in der Regel sehr lange.

Welche Hilfestellung vom AußenwirtschaftsCenter können sich Gründer im Zuge eines Rechtsstreits mit indischen Geschäftspartnern erwarten?

Im Falle eines Rechtsstreits können wir seriöse Vertrauensanwälte weitervermitteln, die teilweise sogar Deutsch sprechen. Zudem unterhalten wir auch Kontakte zu vertrauensvollen Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern, die im Falle der Gründung eines “Branche-Office” oder einer “Private-limited-company” weiterhelfen können.

Zum Abschluss: Warum sollten Gründer in Bezug auf “Emerging Markets” speziell auf Indien setzen?

Der indische Markt ist sehr groß und dementsprechend noch nicht gesättigt. Zudem soll die Mittelschicht von derzeit 400 Millionen Menschen auf über 700 Millionen Menschen ansteigen. Der Wohlstand ist dementsprechend im Steigen und dadurch auch die Kaufkraft. Indien bietet daher für heimische Startups enorme Chancen, um mit innovativen Lösungen zu punkten.


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🔨 US-Börsenaufsicht genehmigt Ethereum-ETFs endgültig

Es war letztlich nur mehr eine Formalität: Denn dass die US-Börsenaufsicht Ethereum-Spot-ETFs zulassen würde, war schon im Mai klar (siehe Crypto Weekly #141). Damals war die Entscheidung eine Überraschung, denn die meisten Beobachter:innen hatten frühestens mit einer Zulassung im Herbst gerechnet. Bitcoin-Spot-ETFs hatte die Börsenaufsicht einige Monate zuvor, Anfang Jänner, erstmals zum Handel zugelassen.

Im Mai folgte dann die Entscheidung zu den Ethereum-ETFs. Rein formal betrachtet, hatte die Behörde aber “nur” Änderungen von den Antragstellern auf diese ETFs verlangt. Die endgültige Zulassung war noch ausständig. Es hatte aber niemand mehr Zweifel, dass dies geschehen würde.

Diese Woche war es nun so weit. Am Montag erteilte die Börsenaufsicht die entsprechenden Genehmigungen. Und damit waren die Fonds, wie in den USA üblich, bereits am folgenden Handelstag verfügbar und konnten an der Börse gehandelt werden. Eine ganze Reihe an Ethereum-Fonds starteten dann am Dienstag in den Handel - und zwar von BlackRock, Grayscale, 21Shares, Fidelity, VanEck, Franklin Templeton, Bitwise und von Invesco/Galaxy Digital.

📈 Ethereum-Spot-ETFs starten in den Handel

Mit Dienstag waren somit erstmals ETFs in den USA handelbar, die direkt in Ether-Token investieren. Bisher mussten Anleger:innen auf sogenannte Ethereum-Futures-ETFs ausweichen. Diese investieren indirekt in Ether - indem sie Finanzprodukte (Futures) kaufen, die den Ether-Kurs nachbilden. Von den im Jänner zugelassenen Bitcoin-ETFs gab es schon gewisse Erfahrungswerte: Sie werden gemeinhin als sehr erfolgreich betrachtet. 

Unmittelbare Rückschlüsse auf die Ethereum-ETFs lassen sich dadurch aber nicht notwendigerweise ziehen. Allerdings: Dass die großen Vermögensverwalter, die im Jänner ihre Bitcoin-ETFs gestartet hatten, nun auch bei den Ethereum-ETFs dabei waren, lässt schon einmal vermuten, dass sie auch hier eine entsprechende Nachfrage wahrnehmen.

Der erste Handelstag verlief dann auch tatsächlich gut: Abzüglich Abflüssen wurden 107 Mio. US-Dollar in Ethereum-ETFs investiert. “Ein sehr solider erster Tag”, kommentierte Bloomberg-ETF-Analyst James Seyffart in einem Posting auf X. Am meisten Kapital floss dabei in die ETFs von BlackRock (rund 266 Mio. Dollar) und Bitwise (204 Mio. Dollar).

🧐 Der Grayscale-Effekt - jetzt auch bei Ethereum

Bei der Gesamtsumme zu berücksichtigen ist aber der Sonderfall Grayscale: Der Vermögensverwalter unterhielt bisher einen “Ethereum Trust”, den er nun in einen ETF umwandelte. Dadurch wurde es für Anleger:innen viel einfacher, Geld abzuziehen: Ein ETF kann jederzeit an der Börse verkauft werden, beim Grayscale Ethereum Trust war es deutlich komplexer, das eingesetzte Kapital wieder herauszunehmen. 

Gerade solche Anleger:innen, die bereits länger investiert waren, hatten somit einen Anreiz, nach dem Handelsstart der ETFs zu verkaufen. Daher verzeichnete der Grayscale-ETF tatsächlich Abflüsse in Höhe von 484 Mio. Dollar und lastete somit auch auf der Gesamt-Statistik. Überraschend ist dies nicht. Ganz ähnlich war es auch zu Jahresbeginn gelaufen, als Grayscale seinen Bitcoin-Trust in einen ETF umgewandelt hatte.

🤔 Was die ersten Zahlen bedeuten 

Was bedeuten diese ersten Zahlen nun? Sie sind sicherlich ein positives Signal. Gleichzeitig sollte man sie jedoch nicht überbewerten. Über den Erfolg der Ethereum-ETFs entscheiden nicht die ersten paar Tage. Ein klares Bild wird man erst über die nächsten Monate erhalten. 

Wie schon bei den Bitcoin-ETFs hoffen in der Krypto-Branche auch hier viele, dass die Ethereum-ETFs es professionellen Großanlegern einfacher machen, in Ether zu investieren. Deren Kapital, so die Hoffnung, treibt dann langfristig auch den Kurs an. Ob und in welchem Ausmaß dies eintreten wird, wird sich aber erst in Monaten und vielleicht sogar Jahren zeigen. 

Und der Ether-Kurs? Unmittelbar auf die Zulassungen oder auch auf den Handelsstart reagierte er kaum. Was durchaus Sinn ergibt, da die Genehmigungen eben nur mehr eine Formalität waren. Im weiteren Wochenverlauf ging es dann sogar abwärts, weshalb Ether mit einem Minus von fünf Prozent gegenüber den anderen großen Krypto-Assets eine Underperformance aufweist. 

Gut möglich, dass die Investor:innen vermuten, dass nach der Genehmigung der Ethereum-ETFs beim Ether-Kurs nun vorerst die Luft draußen ist - und ein nächster Impuls noch nicht erkennbar ist. Doch auch hier gilt: Dies bezieht sich hauptsächlich auf die Marktbewegungen in der eher kurzen Frist. Über die langfristigen Erfolgsaussichten der Ethereum-ETFs sagt es dagegen nichts aus.


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