04.08.2020

OE Service: Digitale Plattform fürs Servicbuch nun mit 1000 registrierten Werkstätten

Die österreichische Plattform OE Service, die ein digitales Servicebuch in Österreich anbietet, kann sich nach dem gerichtlichen Vergleich mit Mercedes nun über einen weiteren Meilenstein freuen, wie Gründer Janos Juvan mitteilt. Das Startup verfügt nun über 1000 registrierte Werkstätten.
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(c) Stock.Adobe/Tomasz Zajda - Das Klagenfurter Startup OE Service vereint nun 1000 Werkstätten auf ihrer Plattform.

Nachdem man sich nach einem monatelangem Rechtsstreit mit Mercedes vergleichen konnte (der brutkasten berichtete) kann das heimische Startup OE Service nun einen weiteren Erfolg vermelden. Nach der Expansion nach Deutschland freut sich Gründer Janos Juvan über 1000 registrierte Werkstätten.

Viele Neuanmeldungen bei OE Service

Die Nachfrage für das digitale Servicebuch ist weiterhin ungebrochen, sagt Juvan: In den letzten Wochen verzeichne man beim Klagenfurter Technologieunternehmen seit der Erweiterung des Angebots um die Marken Mercedes Benz und Smart so viele Neuanmeldungen wie noch nie.

Den DACH-Raum im Blick

“Neben Österreich, wo wir aktuell rund 750 Werkstätten betreuen, wachsen wir aktuell in Deutschland am stärksten. Innerhalb der letzten beiden Monate haben sich über 300 deutsche Betriebe bei uns registriert, nachdem mit dem ersten Teilegroßhändler Neimcke ein Vertriebspartner mit großem Kundennetzwerk in Süddeutschland gewonnen werden konnte. Mit weiteren Interessenten für eine Partnerschaft befinden sich die Gespräche in der finalen Phase. Da auch die Anmeldungen aus Südtirol und der Schweiz deutlich zunehmen, gehen wir aktuell von einer Verdoppelung bis zum Jahresende aus“, so Juvan über die Entwicklung des Kärntner Startups.

Dies bedeutet, dass sich nun inklusive der Fahrzeuge der Daimler AG auf der Plattform über 95 Prozent aller im deutschsprachigen Markt mit digitalem Servicebuch ausgestatteten Fahrzeuge abwickeln lassen, wie das Unternehmen mitteilt.

Weitere Neuerungen im Herbst

Ein zweiter Effekt ist, so Juvan, dass die Nachfrage nach der Dienstleistung noch einmal deutlich gesteigert wurde. Bei OE Service arbeitet man daher an den nächsten Erweiterungen. Im Herbst sollen die nächsten Neuigkeiten folgen, die den Werkstätten die Arbeit weiter deutlich erleichtern sollen.

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vlnr.: aws-Geschäftsführer Bernhard Sagmeister, Magdalena Hauser und Wolfgang Lechner (beide ParityQC-Co-Founder) und FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth | (c) aws/Inge Prader / brutkasten / FFG/Einzenberger

*Dieser Artikel erschien zuerst in der aktuellen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.

Einige der weltweit erfolgreichsten Unternehmen sind Uni-Spin-offs, nicht zuletzt etwa Google. Der Grund dafür scheint klar: Die universitäre Forschung bringt tatsächlich neue Erkenntnisse und Technologien, die dann am Markt eine Disruption bewirken können. Vor allem im Hightech-, aber etwa auch im Medizinbereich ist jahrelange Forschung schließlich eine unabdingbare Voraussetzung für Innovation.

Auch in Österreich gibt es einige herausragende Spin-offs. Eines davon ist das Innsbrucker Quantencomputing-Unternehmen ParityQC. Es lizenziert Baupläne für Quantentechnologie und sieht sich damit als “einziges Quantenarchitektur-Unternehmen der Welt”. Kürzlich holte ParityQC sich ein Investment zu neunstelliger Bewertung und zog damit mit mehreren börsennotierten US-Konkurrenten gleich.

“Wir sind in Österreich rund 50 Jahre hinterher”

Doch trotz dieses Erfolgs und obwohl Österreich weltweit seit Jahren zu den Spitzenreitern bei Forschungsausgaben zählt, sieht ParityQC-Co-Founder Wolfgang Lechner das Land nicht als Spin-off-Nation. “Wir sind in Österreich ca. 50 Jahre hinterher”, meint er und bringt Harvard, Cambridge und die ETH Zürich als internationale Vorbilder, die schon seit Jahrzehnten aktiv ein Spin-off-Ökosystem aufbauen.

Teil des besagten Ökosystems in Cambridge war und ist auch der Tiroler Unternehmer und Investor Hermann Hauser, der mit ARM einen der weltweit führenden Mikroprozessor-Hersteller mitgründete. Er unterstützt ParityQC nicht nur direkt als Mentor, sondern engagiert sich in den vergangenen Jahren umfassend in der Förderung der heimischen Spin-off-Landschaft. Dazu startete er gemeinsam mit dem Grazer Unternehmer und Investor Herbert Gartner die Initiative Spin-off Austria.

“Obwohl wir hierzulande auf eine lange Tradition exzellenter Forschung und Bildung zurückblicken können, bleiben im internationalen Vergleich dennoch viele unternehmerische Potenziale ungenutzt”, meinte Hauser anlässlich der letzten Spin-off Austria Conference im vergangenen Herbst. “Der Erfolg universitärer Spin-offs beruht auf einem großen Netzwerk, das Forscher:innen, Unternehmer:innen, Universitätsprofessor:innen, Investor:innen und viele weitere Akteure umfasst“, ist er überzeugt.

“Zum richtigen Zeitpunkt beide Welten zusammenbringen”

Einer dieser Akteure im Spin-off-Ökosystem ist die Austria Wirtschaftsservice (aws), die als Förderbank der Republik Österreich gemeinsam mit der Forschungsförderungsgesellschaft FFG einen entscheidenden Beitrag zur Frühfinanzierung von Spin-offs leistet. Für aws-Geschäftsführer Bernhard Sagmeister ist die Überführung von Forschungsergebnissen in Unternehmen die große Herausforderung, die es zu meistern gilt.

“Die Forschungswelt und die Unternehmenswelt sind doch zwei unterschiedliche Welten. Ich halte nicht sehr viel von dem Ansatz, aus sehr guten Forscher:innen schlechte Unternehmer:innen zu machen, sondern ich glaube, es ist wichtig, zum richtigen Zeitpunkt beide Welten zusammenzubringen. Da braucht es dann oft Mediation, weil sie nicht dieselbe Sprache sprechen“, meint Sagmeister gegenüber brutkasten.

ParityQC-Gründer Lechner erkennt in diesem Zusammenhang auch eine “Mentalitätssache in Österreich”: Man sei hierzulande entweder an der Uni oder nicht – “und das dazwischen ist etwas, das ein bisschen skeptisch betrachtet wird. Hier wollen wir auf jeden Fall eine Vorreiterrolle spielen”, meint Lechner. Die in Österreich traditionell starke Trennung von “Grundlagenforschung” und “angewandter Forschung” sieht er skeptisch. “Ich persönlich unterscheide nicht so zwischen diesen beiden Dingen”, meint er.

Und sein Feld, das Quantencomputing, sei ein Beispiel, warum man nicht so unterscheiden sollte. “Das, was wir machen, ist teilweise reine Mathematik. Das ist ja die unterste Grundlagenforschung, die man überhaupt machen kann. Es geht darum, eine neue Form von Computer zu bauen; und wir haben es irgendwie geschafft, daraus ein Geschäft zu machen”, sagt Lechner. Auch hier wolle man eine Vorreiterrolle spielen, diese Trennlinie etwas weicher zu sehen.

“Spin-off nicht killen, bevor es überhaupt einen ersten Schritt getan hat”

Wenn die Frage der Bereitschaft, zu gründen, geklärt ist, geht es freilich um die Finanzierung. Während Österreich im Förderwesen, unter anderem durch die genannten aws und FFG, im internationalen Vergleich gut aufgestellt ist, liegt das Land im Bereich Risikokapital mit 0,04 Prozent Venture-Capital-Investitionen gemessen am BIP weit zurück.

ParityQC-Co-CEO Magdalena Hauser ortet zudem ein weiteres Problem heimischer Spin-offs darin, dass Universitäten und FHs häufig hohe bürokratische Hürden für Ausgründungen haben und dann große Anteile an den Unternehmen halten. “Man sollte nicht das Spin-off killen, bevor es überhaupt einen ersten Schritt getan hat, indem man es jahrelang in Verhandlungen verstrickt, bevor man es ausgründen lässt”, meint Hauser. Auch Patente sollten aus ihrer Sicht beim Unternehmen liegen und nicht bei den Unis. “Hier braucht es klare Richtlinien”, mahnt die Gründerin ein und sieht den Staat in der Pflicht.

Doch auch finanziell sollte vom Staat noch mehr kommen, ist FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth im Gespräch mit brutkasten überzeugt: “Das Wichtigste wäre, dass die Politik tatsächlich F&E, Innovation und Forschung als prioritäres Thema sieht. Es ist entscheidend, es nicht nur in Sonntagsreden zu erwähnen, sondern tatsächlich dem politischen Willen durch entsprechendes Budget Ausdruck zu verleihen.” Denn obwohl Österreich, wie oben erwähnt, zu den globalen Spitzenreitern bei Forschungsausgaben zählt, gelte es, weiter mitzuhalten – “weil jeder Euro, den wir in Forschung und Entwicklung investieren, über gesteigerte Umsätze, Lizenzerlöse und dergleichen einen Return on Investment von nachweislich acht Euro hat”, so Egerth.

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AI Summaries

OE Service: Digitale Plattform fürs Servicbuch nun mit 1000 registrierten Werkstätten

  • Nachdem man sich nach einem monatelangem rechtsstreit mit Mercedes vergleichen konnte, der brutkasten berichtete, kann das heimische Startup OE Service nun einen weiteren Erfolg vermelden.
  • Nach der Expansion nach Deutschland freut sich Gründer Janos Juvan über 1000 registrierte Werkstätten.
  • Die Nachfrage für das digitale Servicebuch ist weiterhin ungebrochen – in den letzten Wochen verzeichnet man beim Klagenfurter Technologieunternehmen seit der Erweiterung des Angebots um die Marken Mercedes Benz und Smart, so viele Neuanmeldungen wie noch nie.

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OE Service: Digitale Plattform fürs Servicbuch nun mit 1000 registrierten Werkstätten

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  • Nach der Expansion nach Deutschland freut sich Gründer Janos Juvan über 1000 registrierte Werkstätten.
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OE Service: Digitale Plattform fürs Servicbuch nun mit 1000 registrierten Werkstätten

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  • Nach der Expansion nach Deutschland freut sich Gründer Janos Juvan über 1000 registrierte Werkstätten.
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