30.05.2023

Wie Gründer:innen auf LinkedIn erfolgreiches Community-Management betreiben

Gastbeitrag. Eva Egg & Marvin Sanginés von der Personal Branding Agentur notus erläutern, im dritten Teil ihrer "Founder Branding Like a Pro"-Serie, wie ihr mit starkem Community-Management auf LinkedIn skalierbar wachsen könnt.
/artikel/notus-gastbeitrag-community-management-teil3
(c) Notus

Willkommen zum dritten und letzten Teil der notus Founder Branding Series. Du hast mittlerweile ein Top LinkedIn Profil erstellt (Teil 1) und vielleicht schon deinen ersten (Banger) Post (Teil 2) veröffentlicht. Mit dem Posten hat es sich noch nicht getan. Ganz im Gegenteil. Jetzt beginnt der spannende Teil: das Community-Management. Denn selbst der beste Content ist wenig wert, wenn deine Zielgruppe ihn nicht sieht.

Um Awareness zu kreieren, ist proaktives Netzwerken und der Austausch mit (potentiellen) Kontakten Pflicht. Dieser Step wird häufig unterschätzt oder als zu aufwendig empfunden. Für eine erfolgreiche Personal Brand sollte es aber fester Bestandteil deiner täglichen LinkedIn-Routine sein.

Good news: Mit der richtigen Herangehensweise musst du dafür nicht deine sowieso oft zu kurz kommende Freizeit als Gründer:in verschwenden. Pinky promise! Im Folgenden verraten wir dir, warum Community-Management ein zentraler Aspekt von Personal Branding ist und wie du deine Audience langfristig und skalierbar erweiterst.

Community-Management done right: Von der Anfrage bis zum Lead

LinkedIn ist – surprise, surprise – eine Networking-Plattform. Austausch steckt quasi in ihrer DNA. Die Vorteile des Netzwerkens liegen auf der Hand:

  • Du erreichst deine Zielgruppe
  • Du baust Vertrauen auf
  • Du verbindest dich mit Peers
  • Du erhöhst deine Sichtbarkeit

Für Gründer:innen ergeben sich dadurch zahlreiche Berührungspunkte mit relevanten Kontakten wie Kund:innen, Talenten und Investor:innen. Wie aber gelingt das Community-Management, ohne sich im LinkedIn Jungle zu verlieren? Folge dafür einfach unserem bewährten notus-Weg:

Quelle: Notus

Tipp: Reagiere auf Kontaktanfragen nicht nur mit einer Annahmen. Frage nach dem Grund für die Vernetzung und beginne damit direkt eine Konversation. Gleiches gilt für Anfragen von deiner Seite: Schicke eine kurze Nachricht mit, warum du dich vernetzen möchtest und stelle am Ende eine Frage.

Finde deine Account Routine: Setze dir klare Ziele und plane deine LinkedIn-Aktivität als festen Blocker in deinem Kalender ein. Am besten jeden Tag 15-30 Minuten, so arbeitest du kontinuierlich an deiner Personal Brand.

Quelle: Nots

Ready to take-off!

Well, well – wenn das mal keine professionelle Personal Brand ist, die es bis zu diesem letzten Abschnitt geschafft hat. Congrats! Wir hoffen, dir mit unseren Insights und Tipps den Start auf LinkedIn so einfach wie möglich gemacht zu haben. Jetzt heißt es: dran bleiben und deine Content-Maschine zaubern lassen. Zögere nicht, uns bei Fragen zu kontaktieren – we’re happy to help!

Und nicht vergessen: Übung macht den Content Wizard! Ausprobieren und Fehler machen gehören dazu. Sei kreativ, bleibe authentisch und erzähle deine Story!

Personal Branding as a Service: Mit notus zum Content Empire

Das Potential von LinkedIn vereint die Personal Branding Agentur notus in einem ganzheitlichen Personal Branding & Demand Generation Service. Der Ansatz: Durch ein professionelles Profil-Setup, eine kontinuierliche Content-Produktion und überzeugendes Storytelling wird nachhaltiges Wachstum ermöglicht. Gründer:innen wie Vicktoria Klich profitieren von dem holistischen Approachb ebenso wie erfahrene Unternehmer:innen, Creator und Investor:innen. Lass uns sprechen, wenn auch du deine Content-Maschine zum Laufen bringen und deine Personal Brand auf das nächste Level heben möchtest!

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Digicust, Zoll, Zollabwicklung
(c) Digicust

Traditionelle Zollverfahren sind häufig zeitaufwendig und mit hohen Kosten verbunden. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, immer komplexere Vorschriften und Regularien einzuhalten, während sie gleichzeitig den Wunsch nach schnellen Lieferzeiten erfüllen müssen. Abhilfe möchte das 2020 gegründete niederösterreichische Startup Digicust schaffen. Das Unternehmen hat eine Software-Suite entwickelt, die Spediteure und Logistiker bei der Zollabwicklung unterstützt. Mit Hilfe der Technologie lassen sich beispielsweise Zollanmeldungen automatisch ausfüllen.

Kooperation zwischen Digicust und Eazy Customs

Erst im März diesen Jahres gab das Unternehmen die Expansion nach Deutschland bekannt (brutkasten berichtete). Rund ein halbes Jahr nach dieser Ankündigung geht Digicust nun eine strategische Kooperation mit Eazy Customs aus Hamburg ein. Das Unternehmen bietet eine Plattform, die traditionelle Kommunikationsmethoden wie E-Mail durch eine sichere und automatisierte Kommunikation in Echtzeit ersetzt.

“Unsere Plattform bietet eine sichere und effiziente Alternative zur herkömmlichen E-Mail-Kommunikation, die perfekt mit den Automatisierungslösungen von Digicust harmoniert. Gemeinsam schaffen wir einen Mehrwert, der weit über die Summe unserer einzelnen Angebote hinausgeht”, so Thorsten Porath, Gründer von Eazy Customs.

Kommunikationsbarrieren minimieren

Kunden sollen künftig von einem geschlossenen Kreislauf strukturierter und qualitativer Daten profitieren. Fehlende oder fehlerhafte Dokumente und Daten werden automatisch erkannt und angefordert, sodass die Zollanmeldung laut Digicust mit minimalem Aufwand abgeschlossen werden kann.

Sobald die notwendige Datenbasis für eine vollständige Zollanmeldung in strukturierter Form vorliegt, wird der generierte Datensatz an eine integrierte Zollsoftware wie dbh, Dakosy, AEB, MIC oder SAP übermittelt. Sofern die jeweilige Zollsoftware keine Warnmeldungen ausgibt, kann die Zollanmeldung beim Zollamt abgegeben werden. 

“Gemeinsam bieten wir eine Lösung an, die nicht nur die operativen Prozesse unserer Kunden vereinfacht, sondern auch die Kommunikationsbarrieren zwischen den Beteiligten minimiert“, sagt Borisav Parmakovic, CEO und Mitbegründer von Digicust.

Ende letzten Jahres gab Digicust den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Millionenhöhe bekannt. Damals stieg mit Rudolf Reisdorf der Chef des Schweizer Logistikkonzerns Fracht AG privat als zweitgrößter Anteilseigner nach Gründer Borisav Parmacovic ein (brutkasten berichtete).


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