25.11.2020

Not in Gods Name-Gründer Karakas zu Terror: “Es braucht Prävention nicht Deradikalisierung”

IconZ-Gründer Alexander Karakas engagiert sich seit Jahren, den interreligiösen Dialog bei Jugendlichen zu fördern und ihnen mit seinem Verein "Not in Gods Name" mittels "Role Models" Perspektiven abseits von Gewalt aufzuzeigen. Gemäß der Corona-Richtlinien arbeitet er jetzt online und findet klare Worte im Kampf gegen den Terror.
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(c) NIGN - IconZ-Gründer Alexander Karakas, Projektpartner Avi Malaev und Mikael Özen, einer der Helden der Terrornacht von Wien vor der Gedenkstätte in der Innenstadt.

“Jetzt ist es auch bei uns passiert”. Immer wenn dieser Satz fällt, sinkt die Stimmlage des Sprechenden ab, so als ob man sich erst bewusst machen muss, was tatsächlich geschehen ist. So auch beim Gründer des Kommunikationsunternehmens IconZ, Alexander Karakas, der einst das InsureTech-Startup FeelsLikeHome gegründet und verkauft hat. Und sich heute neben seinem “Daily Job” Jugendlichen mit seinem Verein “Not in Gods Name” (NIGN) widmet und dabei vor allem versucht, ihnen Perspektiven im Leben, abseits von Gewalt, zu zeigen.

Neue Ansätze gebraucht

Der Terroranschlag in Wien entlockt Karakas Aussagen, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind und die seine Erfahrungen mit Jugendlichen und deren Radikalisierung widerspiegeln. Was er allerdings on the record sagt, ist, dass es im Kampf gegen der Terror andere Ansätze braucht: “Meiner Ansicht nach ist Prävention möglich, Deradikalisierung kaum.”

Not in Gods Name gegen das Fahrwasser von Manipulierern

Er weiß, dass in den Gefängnissen radikalisiert wird, denn sogenannte einsitzende “Gefährder” haben Zeit, die sie nutzen, um zu manipulieren. “Es ist schlimm, aber manche Jugendliche kommen wegen einer ‘blödsinnigen’ Aktion, wie einem Handyraub, ins Gefängnis und haben gar nichts mit der Terror-Szene zu tun. Dort geraten sie dann ins Fahrwasser jener, die sie für ihre Zwecke missbrauchen wollen. Das wollen wir verhindern”, sagt Karakas.

Mike Tyson besser als Sebastian Kurz?

Sein Verein “Not in Gods Name” – der vom Bundeskanzleramt gefördert wird – versucht mit “Role Models”, vorrangig aus dem Kampfsport-Bereich, Jugendliche zu erreichen. “Wenn alle österreichischen Spitzenpolitiker zugleich in eine Schule kommen würden und den Kindern und Heranwachsenden sagen würden, ‚Gewalt ist keine Lösung‘, hätte das nicht annähernd soviel Wirkung, wie wenn Mike Tyson das tut”, hat er bereits vor zwei Jahren dem brutkasten erzählt. Und er hält noch immer an dieser Prämisse fest.

Zwei Wiener Helden bei “Not in Gods Name”

In den NIGN-Workshops und -Trainings werden Jugendliche mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Wurzeln daher mit Vorbildern, meist aus der Sportwelt, zusammengebracht. Zu ihnen zählen auch Mikail Özen und Recep Gültekin – die “Helden von Wien”, die in der Terrornacht zwei Menschen aus der Schusslinie des Attentäters gerettet haben.

“Mikail Özen und Recep Gültekin sind türkischstämmige Wiener. Beide haben großen Mut und Anteilnahme gezeigt. Jetzt überlegen wir, sie zukünftig bei unseren Schulbesuchen einzubinden”, so Karakas, der in diesem Sinne auch auf weitere Problematiken hinweist, die nicht im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen. Und die man adressieren müsse.

Scharia-Polizei und Mädchen-Jeans

“In der Szene gibt es eine ‘Scharia-Polizei’ und Kommunikation in WhatsApp-Gruppen. Mädchen werden zum Ziel, wenn sie Jeans tragen. Da muss man sagen: Diese Leute sind in Wien fehl am Platz. Wien ist offen und pluralistisch”, meint der Gründer und möchte mit diesen Aussagen auf einen Kernpunkt hinaus: “Man muss Kinder früher abholen.”

Mit Not in Gods Name “in Gefängnisse rein”

“Irgendjemand hat in dem Bereich versagt. Es hat nicht funktioniert. Bei Kindern zwischen acht und zehn Jahren ist es noch möglich, sie zu erreichen, später kaum noch”, erklärt Karakas in Bezug auf den Wiener Attentäter, meint damit aber nicht, dass man die Arbeit bei älteren Jugendlichen einstellen darf. “Wir müssen auch in Gefängnisse rein. Dorthin, wo die Gefahr, dass Jugendliche radikalisiert werden, besonders groß ist”.

Politik am Zug

Deshalb möchte NIGN künftig nicht nur an Schulen, sondern auch verstärkt dort tätig sein, wo es benötigt wird. Ein erstes Pilotprojekt in der JVA Gerasdorf bei Wien hat bereits stattgefunden. Nun soll mehr folgen. Die Verantwortlichen, die das ermöglichen könnten, haben die Pläne von “Not in Gods Name” bereits am Tisch liegen. Nun liege der Ball bei der Politik.

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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AI Summaries

Not in Gods Name-Gründer Karakas zu Terror: “Es braucht Prävention nicht Deradikalisierung”

 
  • Alexander Karakas widmet sich neben seinem “Daily Job” Jugendlichen mit seinem Verein “Not in Gods Name” (NIGN) und versucht vor allem ihnen Perspektiven im Leben abseits von Gewalt zu zeigen.
  • Sein Verein “Not in Gods Name” – der vom Bundeskanzleramt gefördert wird – versucht mit “Role Models”, vorrangig aus dem Kampfsport-Bereich, Jugendliche zu erreichen.
  • Karakas meint, dass Prävention möglich sei, Deradikalisierung kaum.
  • Nun müsse man in Gefängnisse rein und zusätzich versuchen Kinder früher abzuholen.
  • Die Verantwortlichen, die das ermöglichen könnten, haben die Pläne von “Not in Gods Name” bereits am Tisch liegen.

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