NOGIS: Neue Produkte im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt
Das Welser Startup NOGIS baut drei Jahre nach der Gründung sein Produktsortiment weiter aus. Im Segment "Nicht-Fernseher", für die aufgrund fehlender Anschlüsse keine GIS-Gebühren zu entrichten sind, hat man inzwischen aber zwei heimische Konkurrenten.
Die Idee kam von Beginn an gut an: Das Welser Startup NOGIS startete 2017 mit seinen Nicht-Fernsehern am Markt. Weil sie keinen Antennenanschluss und keinen Tuner eingebaut haben, müssen für ihre Nutzung laut derzeitigem Recht keine GIS-Gebühren entrichtet werden. Im Hintergrund steht ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofs aus dem Jahr 2015, wonach auch TV-Empfang über Internet-Streaming nicht gebührenpflichtig ist. Es ist freilich eine aus heutiger Sicht absurde Lücke im veralteten Gesetz, die man damit ausnutzt, läuft doch auch Kabelfernsehen heute über HDMI-Anschlüsse, über die die NOGIS-Geräte natürlich verfügen.
Florierendes Geschäft mit Anti-GIS-Gebühren-Fernsehern
Doch noch hält die Lücke und das Geschäft mit den Anti-GIS-Gebühren-Fernsehern floriert dem Vernehmen nach. In den Monaten nach dem Launch war man gar mit der Auslieferung nicht nachgekommen. Vor einem Jahr übernahm NOGIS gar seinen Logistik-Partner, um noch schneller liefern zu können und ein weiteres Geschäftsfeld aufzubauen.
KAGIS und Pop-Tech aus NÖ gegen NOGIS aus OÖ
Doch seit einiger Zeit ist man nicht mehr allein am Markt. Das Erfolgskonzept des oberösterreichischen Startupn hat gleich zwei Konkurrenten aus Niederösterreich auf den Plan gerufen: KAGIS aus Hagenbrunn und Pop-Tech aus Sollenau. Beide bieten im großen und Ganzen das gleiche Produkt und verfolgen eine sehr ähnliche Marketing-Strategie – mal etwas mehr, mal etwas weniger professionell. Auch preislich liegt man bei gleich großen Geräten immer in etwa gleich auf.
NOGIS will mit technischen Details und Sortimentsumfang punkten
Punkten wollen die Mitbewerber im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt vor allem mit technischen Details bzw. im Fall von NOGIS auch mit dem Umfang des Sortiments. Hier hat das Welser Startup nun den nächsten Schritt angekündigt, mit dem man der Konkurrenz wieder etwas voraus ist. Die neue Modell-Serie EVO soll laut NOGIS über “stark verbesserte Lautsprecher”, HDR10 und einen Audio Only-Modus für Musikstreamer verfügen. Zudem erweitert man das Angebot um weitere Bildschirm-Diagonalen-Größen. Mit einem 32-Zoll-Modell haben die Welser den kleinsten Nicht-Fernseher am Markt. Über die größte Größe – 65 Zoll – verfügt auch Pop-Tech.
In der Folgewoche hatten wir an dieser Stelle schon das Bitcoin-Rekordhoch thematisiert, das unmittelbar nach den Wahlen in den USA erreicht worden ist. Seither ging es weiter deutlich nach oben - zwischenzeitlich sogar über die 90.000-Dollar-Marke. Auf 7-Tage-Sicht liegt der Bitcoin-Kurs 18 Prozent im Plus. Und das nach einer bereits starken Vorwoche, die schon einen klaren Kursanstieg gebracht hatte.
Der Hintergrund ist klar: Die US-Kryptobranche hofft auf einen Kurswechsel in der Politik, nach dem Donald Trump die Präsidentschaftswahl für sich entschieden hatte. Trump hatte sich im Wahlkampf als Bitcoin- und Krypto-Befürworter positioniert. Dabei hatte er auch immer wieder den Kurs der Biden-Regierung kritisiert. Die Börsenaufsicht unter dem von Biden eingesetzten Behördenchef Gary Gensler war insbesondere in den vergangenen beiden Jahren scharf gegen viele Akteure aus der Branche vorgegangen.
Gensler wird nun abgelöst werden, so viel ist klar. Wer ihm nachfolgt, ist noch offen. Die Stimmung in der US-Kryptobranche könnte so beschrieben werden: Jede andere Person ist besser als Gensler. Die Hoffnung ist aber natürlich, dass möglicherweise sogar eine explizit krypto-affine Person den Posten erhält. Noch ist dies aber offen. Wie auch vieles andere, was die neue Trump-Regierung angeht.
Aber es geht nicht nur um die Regierung. Denn gleichzeitig mit den Präsidentschaftswahlen wurden auch zahlreiche Sitze im Senat und im Repräsentantenhaus neu gewählt. Und Auswertungen der US-Kryptobörse Coinbase zufolge reüssierten dabei viele Kandidat:innen, die der Branche aufgeschlossen gegenüber stehen (siehe Crypto Weekly #151). Dies erhöht die Chancen, dass die Regulatorik in den USA in den kommenden Jahren günstiger für die Branche werden wird.
🤔 Wann knackt Bitcoin die 100.000-Dollar-Marke?
Zusammenfassend kann man sagen: Die US-Kryptobranche hofft auf einen Kurswechsel in der Politik - und damit auf bessere Zeiten. Wirklich Konkretes weiß man aber noch nicht. Der Markt ist aktuell also primär von Hoffnung getrieben. Diese ist durchaus berechtigt, aber eben auch mit viel Unsicherheit verbunden. In den kommenden Wochen und Monaten wird sich nach und nach zeigen, was alles Realität werden wird. Die Position des Chefs der Börsenaufsicht wird dabei sicherlich eines der zentralen Themen sein. Aktuell preist der Markt aber einfach eine Verbesserung gegenüber dem Status Quo ein.
Mit zwischenzeitlich über 90.000 US-Dollar hat sich der Bitcoin-Kurs auch schon der immer wieder beschworenen Marke von 100.000 Dollar angenähert. Im Bullenmarkt von 2021 entstand etwa der Social-Media-Trend, dass Bitcoiner:innen ihre Augen in ihren Profilbildern durch Laseraugen ersetzen - und zwar, so die Ankündigung, bis der Bitcoin-Preis 100.000 Dollar erreiche.
Im damaligen Cycle war allerdings dann bei knapp über 70.000 Dollar Endstation - und ein “Kryptowinter” brach an, der auch den Bitcoin-Kurs massiv nach unten drückte. Im Zuge des Debakels rund um die Pleitebörse FTX sank er bis auf deutlich unter 20.000 Dollar. Zu diesem Zeitpunkt schien die 100.000-Dollar-Marke völlig unerreichbar.
Zwei Jahre später sieht die Situation ganz anders aus. Nach dem bereits starken Jahr 2023 mit einem Plus von rund 150 Prozent ging es 2024 noch einmal weiter nach oben. Schon im März wurde der Höchststand aus 2021 überschritten. Im November dann neuerlich. Dazwischen lag kein spektakulärer Bullenmarkt, der die Schlagzeilen dominierte - aber nach und nach rückte die 100.000er-Marke plötzlich näher.
🤭 Warum die Antwort darauf egal ist
Mit einem Bitcoin-Kurs von aktuell knapp unter 90.000 Dollar bräuchte es nur noch einen Kursanstieg von etwas mehr zehn Prozent. Und einen solchen kann es am Kryptomarkt durchaus schon einmal an nur einem (starken) Tag geben. Dass die Marke in den nächsten Wochen überschritten wird, ist also durchaus wahrscheinlich.
Zeigen wird sich dann aber auch wieder einmal etwas anderes: Dass es sich bei allen vielbeschworenen und genau beobachteten Kursschwellen um völlig willkürlich gewählte Marken handelt, deren Überschreiten in Wirklichkeit keine große Bedeutung hat. Klar, ein Bitcoin-Kurs über 100.000 Dollar ist schon ein Statement und zeigt natürlich auch, wie etabliert Bitcoin mittlerweile ist. Aber das tut ein Bitcoin-Kurs von 99.741 Dollar oder von 102.743 Dollar genauso. Zusammenfassend könnte man also sagen: Die 100.000er-Marke wird früher oder später erreicht werden - es bedeutet nur nichts.
Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.
Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.
NOGIS: Neue Produkte im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt
Die Idee kam von Beginn an gut an: Das Welser Startup NOGIS startete 2017 mit seinen Nicht-Fernsehern am Markt.
Weil sie keinen Antennenanschluss und keinen Tuner eingebaut haben, müssen für ihre Nutzung laut derzeitigem Recht keine GIS-Gebühren entrichtet werden.
Im Hintergrund steht ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofs aus dem Jahr 2015.
Inzwischen gibt es aber Konkurrent am Markt: KAGIS und Pop-Tech.
Punkten wollen die Mitbewerber im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt vor allem mit technischen Details bzw. im Fall von NOGIS auch mit dem Umfang des Sortiments.
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
NOGIS: Neue Produkte im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt
Die Idee kam von Beginn an gut an: Das Welser Startup NOGIS startete 2017 mit seinen Nicht-Fernsehern am Markt.
Weil sie keinen Antennenanschluss und keinen Tuner eingebaut haben, müssen für ihre Nutzung laut derzeitigem Recht keine GIS-Gebühren entrichtet werden.
Im Hintergrund steht ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofs aus dem Jahr 2015.
Inzwischen gibt es aber Konkurrent am Markt: KAGIS und Pop-Tech.
Punkten wollen die Mitbewerber im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt vor allem mit technischen Details bzw. im Fall von NOGIS auch mit dem Umfang des Sortiments.
AI Kontextualisierung
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
NOGIS: Neue Produkte im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt
Die Idee kam von Beginn an gut an: Das Welser Startup NOGIS startete 2017 mit seinen Nicht-Fernsehern am Markt.
Weil sie keinen Antennenanschluss und keinen Tuner eingebaut haben, müssen für ihre Nutzung laut derzeitigem Recht keine GIS-Gebühren entrichtet werden.
Im Hintergrund steht ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofs aus dem Jahr 2015.
Inzwischen gibt es aber Konkurrent am Markt: KAGIS und Pop-Tech.
Punkten wollen die Mitbewerber im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt vor allem mit technischen Details bzw. im Fall von NOGIS auch mit dem Umfang des Sortiments.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
NOGIS: Neue Produkte im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt
Die Idee kam von Beginn an gut an: Das Welser Startup NOGIS startete 2017 mit seinen Nicht-Fernsehern am Markt.
Weil sie keinen Antennenanschluss und keinen Tuner eingebaut haben, müssen für ihre Nutzung laut derzeitigem Recht keine GIS-Gebühren entrichtet werden.
Im Hintergrund steht ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofs aus dem Jahr 2015.
Inzwischen gibt es aber Konkurrent am Markt: KAGIS und Pop-Tech.
Punkten wollen die Mitbewerber im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt vor allem mit technischen Details bzw. im Fall von NOGIS auch mit dem Umfang des Sortiments.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
NOGIS: Neue Produkte im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt
Die Idee kam von Beginn an gut an: Das Welser Startup NOGIS startete 2017 mit seinen Nicht-Fernsehern am Markt.
Weil sie keinen Antennenanschluss und keinen Tuner eingebaut haben, müssen für ihre Nutzung laut derzeitigem Recht keine GIS-Gebühren entrichtet werden.
Im Hintergrund steht ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofs aus dem Jahr 2015.
Inzwischen gibt es aber Konkurrent am Markt: KAGIS und Pop-Tech.
Punkten wollen die Mitbewerber im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt vor allem mit technischen Details bzw. im Fall von NOGIS auch mit dem Umfang des Sortiments.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
NOGIS: Neue Produkte im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt
Die Idee kam von Beginn an gut an: Das Welser Startup NOGIS startete 2017 mit seinen Nicht-Fernsehern am Markt.
Weil sie keinen Antennenanschluss und keinen Tuner eingebaut haben, müssen für ihre Nutzung laut derzeitigem Recht keine GIS-Gebühren entrichtet werden.
Im Hintergrund steht ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofs aus dem Jahr 2015.
Inzwischen gibt es aber Konkurrent am Markt: KAGIS und Pop-Tech.
Punkten wollen die Mitbewerber im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt vor allem mit technischen Details bzw. im Fall von NOGIS auch mit dem Umfang des Sortiments.
AI Kontextualisierung
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
NOGIS: Neue Produkte im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt
Die Idee kam von Beginn an gut an: Das Welser Startup NOGIS startete 2017 mit seinen Nicht-Fernsehern am Markt.
Weil sie keinen Antennenanschluss und keinen Tuner eingebaut haben, müssen für ihre Nutzung laut derzeitigem Recht keine GIS-Gebühren entrichtet werden.
Im Hintergrund steht ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofs aus dem Jahr 2015.
Inzwischen gibt es aber Konkurrent am Markt: KAGIS und Pop-Tech.
Punkten wollen die Mitbewerber im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt vor allem mit technischen Details bzw. im Fall von NOGIS auch mit dem Umfang des Sortiments.
AI Kontextualisierung
Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
NOGIS: Neue Produkte im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt
Die Idee kam von Beginn an gut an: Das Welser Startup NOGIS startete 2017 mit seinen Nicht-Fernsehern am Markt.
Weil sie keinen Antennenanschluss und keinen Tuner eingebaut haben, müssen für ihre Nutzung laut derzeitigem Recht keine GIS-Gebühren entrichtet werden.
Im Hintergrund steht ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofs aus dem Jahr 2015.
Inzwischen gibt es aber Konkurrent am Markt: KAGIS und Pop-Tech.
Punkten wollen die Mitbewerber im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt vor allem mit technischen Details bzw. im Fall von NOGIS auch mit dem Umfang des Sortiments.
AI Kontextualisierung
Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
NOGIS: Neue Produkte im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt
Die Idee kam von Beginn an gut an: Das Welser Startup NOGIS startete 2017 mit seinen Nicht-Fernsehern am Markt.
Weil sie keinen Antennenanschluss und keinen Tuner eingebaut haben, müssen für ihre Nutzung laut derzeitigem Recht keine GIS-Gebühren entrichtet werden.
Im Hintergrund steht ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofs aus dem Jahr 2015.
Inzwischen gibt es aber Konkurrent am Markt: KAGIS und Pop-Tech.
Punkten wollen die Mitbewerber im umkämpften Anti-GIS-Gebühren-Fernseher-Markt vor allem mit technischen Details bzw. im Fall von NOGIS auch mit dem Umfang des Sortiments.