23.10.2020

Nikolaus Futter ist Business Angel des Jahres 2020

Mit Nikolaus Futter wurde einer der österreichischen Digital- und Internetpioniere von der aws und den AplusB Gründerzentren zum „Business Angel of the Year“ gekürt.
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Covid-Startup-Hilfsfonds-Petition-Initiator Nikolaus Futter ist Business Angel des Jahres 2020
Covid-Startup-Hilfsfonds-Petition-Initiator Nikolaus Futter ist Business Angel des Jahres 2020. (c) Anthony Torno

Beim diesjährigen Business Angel Day wurde der Investor Nikolaus Futter als Business Angel of the Year ausgezeichnet. In der Compass Gruppe hatte Futter bereits im Jahr 1994 auf Digitalisierung gesetzt und das Firmenbuch online zugänglich gemacht. Aber auch als Investor hat sich Futter als Vorreiter gezeigt: Seit über einem Jahrzehnt bringt der erfahrene Unternehmer aktiv sein Know-how mit ein. Anfang dieses Jahres hat Futter die operativen Tätigkeiten zurückgelegt und lebt nun seine Leidenschaft als Business Angel voll aus. Der 55-jährige Investor hält aktuell 17 Startup-Beteiligungen.

Nikolaus Futter als Business Angel des Jahres

“Nikolaus Futter ist in Österreich sowohl im Bereich der Digitalisierung als auch als Business Angel ein absoluter Vorreiter. Mit mehr als einem Jahrzehnt Investment-Erfahrung konnte er sein Know-how vielen jungen Start-ups weitergeben. Dass er sein Engagement als Business Angel verstärkt, ist nicht nur für seine Startups, sondern auch für den Standort gerade in diesen sehr herausfordernden Zeiten eine gute Nachricht”, sagt aws Geschäftsführer Bernhard Sagmeister anlässlich der Preisverleihung.

Über den Business Angel Day

Als Österreichs Branchentreff für aktive und potenzielle Privatinvestoren findet der Business Angel Day seit zwölf Jahren statt. Im Zentrum des Events steht der Austausch zwischen Vordenkerinnen und Vordenkern sowie Expertinnen und Experten über alle Themen rund um Startups und Investments.

Zusätzlich wird mit der Verleihung des Titels „Business Angel of the Year“ ein starkes Signal gesetzt, um die Bedeutung von Business Angels für den Wirtschaftsstandort zu zeigen. Der von der aws und den akademischen Gründerzentren (AplusB) organisierte Event fand heuer aufgrund der Corona Krise erstmals digital statt.

Unterstützung für Startups und Business Angels

Die Wahl zum „Business Angel of the Year“ ist als wichtige Auszeichnung ein Baustein bei der Förderung von Risikokapital in Österreich. Zusätzlich werden Investorinnen und Investoren aber auch mit weiteren wichtigen Instrumenten unterstützt, um privates Risikokapital zu mobilisieren. Eine wichtige Plattform ist dabei aws Connect, auf der die Vernetzungsservices das aws gebündelt werden. So unterstützt die aws Business Angels etwa mit aws i2Business Angels bei der Vernetzung mit Start-ups. 

Unterstützung gibt es aber auch von den AplusB Zentren, die gemeinsam mit den Frühphasen-Förderungsprogrammen der aws wichtige Partner für Start-ups sind. Die intensive Begleitung über die ersten 18-24 Monate dient als Grundlage, um wissenschaftliche Projekte für potenzielle InvestorInnen erst richtig attraktiv zu machen.

Business Angels – auch in Kärnten

„Business Angels sind auch am Standort Kärnten von entscheidender Bedeutung“, betont Technologiereferentin Landeshauptmannstellvertreterin Gaby Schaunig. „Um im Geschäftsleben erfolgreich zu sein, braucht es vor allem die entsprechenden Ideen und das erforderliche Kapital, diese auch umsetzen zu können. Dass Ideen und Kapital zusammenkommen – dafür sorgen die Business Angels.“

Schaunig weist auch darauf hin, dass die aktuelle Pandemie die digitale Transformation entscheidend beschleunigt: „Um innovative Startups mit öffentlichen Mitteln zu unterstützen, gibt es in Österreich äußerst bewährte Formen.“ Dafür stehe die aws ebenso wie die Förderstellen auf Landesebene wie die Kärntner BABEG und der KWF, so Schaunig: „Beim privaten Beteiligungskapital haben wir noch Luft nach oben – deshalb sind der Business Angel Day sowie die Auszeichnung zum Business Angel of the Year so wichtig und ich bedanke mich bei allen, die Zeit, Geld und Know-how investieren! Kärnten und Österreich brauchen erfolgreiche Start-ups, brauchen erfolgreiche Gründerinnen und Gründer.“

Die entscheidende Rolle von Business Angels für Startups betont auch Robert Gfrerer, Geschäftsführer des build! Gründerzentrum Kärnten und Mitveranstalter des diesjährigen Business Angel Day. „Die Finanzierung eines Startups gleicht für mich dem Zubereiten eines guten Gerichts. Man braucht dazu erstklassige Zutaten, engagierte Köchinnen und Köche, die mit Liebe, Begeisterung und Leidenschaft kochen, sowie möglichst viele Menschen, die das Gericht auch gerne essen“, zieht Gfrerer den Vergleich zum in Corona-Zeiten weit verbreiteten Home Cooking.

„Auch in der Finanzierung liegt das Gute oft so nah – man sieht es nur nicht immer und nicht sofort! Business Angels liefern mit ihren finanziellen Mitteln nicht nur die Kohlenhydrate, also den Treibstoff für junge Unternehmen, sie können mit ihrer Erfahrung die Gründerinnen und Gründer im gesamten Strategie- und Management-Prozess unterstützen und wissen auch, wo man jene Menschen finden kann, die den Weg zu möglichst vielen und passenden Kundinnen und Kunden öffnen“, erläutert Gfrerer die umfassend-unterstützende Rolle der Business Angels für Startups und innovative Unternehmen.

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Impression von der Creators Lounge | (c) AVL
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Seit mittlerweile mehr als sechs Jahren setzt das führende Automotive-Unternehmen AVL aus Graz mit seiner Creators Expedition im Innovationsbereich ganz auf Kooperation. Mit zahlreichen Startups wurden seitdem Kooperationsprojekte in Hightech-Bereichen wie autonomes Fahren umgesetzt. Auch beim Demo Day des aktuellen Durchgangs konnten wieder zehn neue mit Startups erarbeitete Konzepte präsentiert werden.

Creators Expedition: Sehr unterschiedliche Tech-Projekte mit zehn Startups

Mit den Unternehmen Deep Scenario, AVES Reality, NXRT, Polychord, Neural Concept, Spark EV, Tributech, Tirn, Novac und Duramea wurden sehr unterschiedliche Tech-Projekte auf Schiene gebracht. Dabei reichten die technologischen Ansätze von Künstlicher Intelligenz über Mixed Reality und Sensorik bis zur Brennstoffzelle weit über den klassischen Automotive-Bereich hinaus.

Collaboration nicht auf Startups beschränkt

Doch der Collaboration-Ansatz ist bei AVL keineswegs auf Startups beschränkt, wie beim Diskussionsformat Creators Lounge, das zusammen mit dem Demo Day stattfand, einmal mehr deutlich wurde. Dieses stand unter dem Motto: Ein Blick in die Zukunft der Automotive-Industrie.

Video: Das war die AVL Creators Lounge

Arlena Amiri, Head of Advanced Engineering bei Polestar, zeigte zunächst in ihrer Keynote die neuesten Entwicklungen beim schwedischen E-Auto-Unternehmen auf. Im Zentrum stand das Projekt “Polestar 0”, im Rahmen dessen bis 2030 ein komplett klimaneutral produziertes Fahrzeug entwickelt werden soll.

Klare Message bei Creators Lounge-Panel-Diskussion

In der darauf folgenden Panel-Diskussion mit Arlena Amiri, Qiong Sun, Vice President und General Manager E-mobility bei TE Connectivity und Andrea Leitner, AVL-Global Business Segment Manager im Bereich Assistenzsysteme, stach eine Message klar heraus: Zusammenarbeit ist der Schlüssel für die Zukunft der Automotive-Industrie. Und diese geht über die Branchen-Grenzen hinaus.

Qiong Sun (m.) und Andrea Leitner (r.) auf der Bühne der Creators Lounge | (c) AVL

Dazu sprachen die Managerinnen über Innovation und Zusammenarbeit anhand konkreter Beispiele aus ihren Unternehmen und ihrem Berufsalltag. Dabei kamen Best-Practice-Beispiele in der Corporate Innovation, wie Startup-Collaboration-Projekte, der Aufbau neuer Geschäftsfelder und Open Innovation zur Sprache. Der Tenor: Innovation gelingt am besten, wenn man über den Tellerrand blickt und viele Blickwinkel einholt.

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