01.03.2024

“Hätte mich auch in die Berge verziehen können”: Nic Vorsteher über das Leben nach seinem Exit

Ein Rückzugsort in den Bergen, ein pralles Investment-Portfolio und ein Porsche vor der Haustür scheint der Post-Exit-Traum vieler Gründer:innen zu sein. Nicht aber unbedingt für Nic Vorsteher. Warum ihm sein erstes Startup nicht reicht und der Erfolgsdruck nach seinem Exit nicht kleiner wird.
/artikel/nicolas-vorsteher-das-leben-nach-dem-exit
Nic Vorsteher und seine Tochter Olivia (c) brutkasten

“Du bist nicht alleine da. Ist das dein Leben nach dem Exit?”, eröffnet brutkasten-Founder und CEO Dejan Jovicevic das Gespräch. Nicolas Vorsteher legte mit seinem HR-Tech-Startup Prescreen.io einen der ersten Exits in der österreichischen Startup-Geschichte hin.

Sein 2011 gegründetes Unternehmen entwickelte eine Recruiting-Software und wurde im Jahr 2017 vom Business-Netzwerk Xing SE übernommen. Bis zum März des Vorjahres war Vorsteher weiterhin operativ bei Prescreen.io tätig. Der Wille zum Gründertum endete aber nicht: “Für mich war klar: Das ist nicht das letzte Startup, das ich gemacht habe.”

In der zweiten Folge der brutkasten-Serie “Das Leben nach dem Exit” spricht Nic Vorsteher über das operative Verbleiben in verkauften Firmen, über seine neue Rolle als Business Angel und Vater, über Investment-Fehlentscheidungen und warum der Erfolgsdruck nach dem Exit nicht kleiner wird.

Die Entscheidung: Finanzierungsrunde oder Exit?

Alles begann 2017 mit der Entscheidung: Finanzierungsrunde oder Exit. Als die Wahl auf den Exit fiel, sei der finale Switch vom Eigentümer zum Angestellten auf täglicher operativer Ebene “gar nicht sehr zu spüren gewesen”, meint Vorsteher. Auch sein Team sei großteils bestehen geblieben.

“Mit dem Exit sind fast alle an Bord geblieben. Und ich glaube, das ist der große Vorteil gewesen”, erinnert sich der Prescreen.io-Gründer. “In vielen Fällen verschwinden 50 Prozent der Belegschaft. In unserem Fall haben wir die Founderkultur so gut es geht mitgezogen.” Irgendwann kam es allerdings zum Clash mit der Konzernkultur.

Bis zu seinem operativen Ausscheiden im März 2023 war Vorsteher als Director New Business and Customer Experience bei Prescreen.io tätig, über das finale Ausscheiden sagt er: “Mein Team war der größte Trennungsschmerz, das waren super Leute, mit denen ich auch sehr viel Spaß hatte.”

Earn-out-Klauseln nach dem Exit

Doch Exit ist nicht gleich Exit: Wenn Startups übernommen werden, besteht für Gründende die Möglichkeit, strategisch im Team zu bleiben. Dabei handelt es sich um Earn-outs, wodurch Gründende noch zusätzlich Gelder verdienen können.

So habe auch Vorsteher Teile eines Earn-outs nach seinem Prescreen.io-Exit realisiert. Dazu meint er heute aber: “Ich würde keinen Exit mehr mit solchen Earn-out-Klauseln versehen.”

Der Grund: “Ein Unternehmen ändert sich. Und gerade Konzerne, die börsenorientiert sind, haben immer dasselbe Ziel mit derselben Bottomline. Da kannst du nicht nach Umsatz gehen – gerade im deutschen Markt nicht”, meint Vorsteher.

“Wenn du nicht mehr am Driver Seat sitzt, wirst du ein Problem haben”

Dementsprechend änderte sich das Zusammenspiel zwischen gekauftem Startup und Konzern: “Die Zusammenarbeit kann funktionieren. Aber wenn die Bottom Line heißt: Es muss eingespart werden, dann wird eingespart. Dann kommt wer zu dir und meint: Im nächsten Quartal machst du bitte 100.000 Euro mehr Umsatz. Und du denkst dir nur so: Danke, aber woher?”

Mit Übernahmen ändern sich Rahmenbedingungen, “und das sieht der Konzern nicht, weil er so groß ist. Da bist du eine Nummer”, sagt Vorsteher und meint weiter:

“Ich bin d’accord, zu sagen, integriere dein Unternehmen in die Softwarelandschaft von deinem Käufer, um zu wachsen oder zu internationalisieren. Wenn es aber um harte Zahlen geht und du im Konzern nicht mehr am Driver Seat sitzt, dann wirst du mit solchen Zahlen ein Problem haben.”

Exit-Gelder und Anlege-Techniken

Neben Erfahrung und Verhandlungsgeschick bringt ein Exit auch Geld. “Versteckt habe ich es im Stadtpark, viel Spaß beim Suchen”, scherzt Vorsteher. Seine Exit-Gelder habe der SaaS-Experte in “Opportunities aus seinem Umfeld” investiert – konkret in Startups, Immobilien und Fonds.

Einige Möglichkeiten zur Investition in heimische Scaleups hat der Gründer jedoch verstreichen lassen. Vorsteher wäre nämlich fast bei den Wiener Unternehmen waterdrop und refurbed eingestiegen:

“Irgendwann hat mir der Peter (Anm.: Windischhofer, Co-Founder von refurbed) eine Mail geschickt, auf den Vorschlag von damals, und gemeint: ‘Schau, was es jetzt Wert gewesen wäre.’ Aber lieber so und drüber lachen, als andersrum.”

“Für einen Portfolio-Manager bin ich zu hands-on”

Als Business Angel habe Vorsteher in erster Linie in Technologie und Software investiert – so unter anderem in sein Spezialgebiet SaaS. Insgesamt zählt der Prescreen-Gründer “um die 30 Investments”.

Für seine Rolle als Angel Investor habe sich der Gründer erst “den richtigen Plan” zurechtlegen müssen: “Für einen Portfoliomanager bin ich zu hands-on. Ich bin kein Fondsmanager, ich bin kein Finanzmathematiker. Da gibt es andere Profis, die Risikoabschätzungen und Screenings machen. Ich investiere lieber direkt in SaaS.”

“Wenn du ein Umfeld nicht kennst, lass die Finger davon”

Doch seine Post-Exit-Angel-Karriere verlief nicht nur reibungslos: Beteiligt hat sich Vorsteher unter anderem an einem HealthTech, das er selbst als “Poker-Story” bezeichnet: “Das ist gerade in der Insolvenz. Daher mein Ratschlag: Wenn du ein Umfeld nicht kennst, lass die Finger davon. Ich habe mir seither das Credo gegeben: Ich mach nur SaaS.”

Außerdem steht Vorsteher aktuellen Investmentvorhaben skeptisch gegenüber: “Ich bin froh, dass ich meine Investments vor 2019 gemacht habe. Alles, in das ab 2019, -20 oder -21 investiert wurde, ist entweder überbewertet oder existiert nicht mehr, weil es ein Cashflow-Problem hat.”

Grund sei dafür unter anderem die Lifestyle-Mentalität vieler frischen Startup-Gründer:innen: “Ich habe noch zu Prescreen-Zeiten gesagt, das klassische Bild ist der Founder, der nach fünf Jahren mit dem Porsche-Schlüssel rumrennt. Ich habe keinen Porsche.”

Einmal Gründer, immer Gründer

Das Dasein als Business Angel alleine war für Vorsteher allerdings nicht ausreichend: “Für mich war nach dem Exit klar: Das ist nicht das letzte Startup, das ich gemacht habe.” Leichtfertig habe er die Entscheidung allerdings nicht getroffen – vor allem nicht “mit Kind und Kegel”, wie er selbst sagt. Im brutkasten-Studio sitzt nämlich auch seine Tochter Olivia – ein großer Teil seines Lebens nach dem Exit.

Vorsteher über neues Startup: “Wir sind sicherlich nicht die Ersten”

Vorstehers neues SaaS-Startup nennt sich chatlyn und bietet eine ganzheitliche Kommunikationslösung für Tourismus- und Hospitality-Gewerbe. Gegründet hat Vorsteher mit Michael Urbanek und Matthias Haubner im Jahr 2022.

“Wir sind sicherlich nicht die Ersten, die in den Markt gehen. Aber ich glaube, auch wenn wir vielleicht late to the party sind, kommt es darauf an, auf welche Nische du dich fokussierst”, meint der Gründer über seine Kommunikationslösung.

Konkret handelt es sich bei chatlyn um eine Omni-Channel-Inbox mit diversen Messaging-Diensten. Das SaaS-Startup bietet Unternehmen im Tourismus die Möglichkeit, mehrere Messaging-Kanäle zu bündeln und aus einer Hand zu verwalten.

“Wir docken unser System an die Hotelmanagement-Systeme unserer Kunden an. Diese können ihren Messaging-Flow mit chatlyn komplett automatisieren, Buchungen verwalten und so zusätzlichen Umsatz generieren”, erklärt Vorsteher. Chatlyn zählt bereits internationale Hotelketten als Kunden. Näheres zur Gründungsgeschichte und Entwicklung seines neuen Startups verrät er in einem weiteren brutkasten-Talk, der bereits im Jänner veröffentlicht wurde.

“Du bist ja der, der alles richtig machen soll”

Mit seiner Neugründung setzte sich Vorsteher das Ziel, “noch einmal etwas Großes zu machen.” Viel entspannter geht er mit seinem Erfahrungsschatz aber nicht an die Sache: “Weil du hast ja was zu verlieren. Ich glaube, es war sogar unbeschwerter bei Prescreen.” Den Druck mache sich Vorsteher aber großteils selbst: “Weil du bist ja der, der alles richtig machen soll.”

Trotz Erfolgsstreben blickt Vorsteher mit Ambition zur High-Performance auf seine Neugründung: “Ich hätte mich jetzt auch irgendwo in die Berge verziehen und von dort mein Portfolio managen können. Das hab ich nicht getan. Ich habe gesagt: Jetzt mach ich’s nochmal. Ich bin jung. Wir sind jung. Und dieses Mal wollen wir etwas Größeres erreichen.”

Deine ungelesenen Artikel:
12.12.2024

Expedition Zukunft: Wie die FFG bahnbrechende Innovationen unterstützt

Die FFG hat mit „Expedition Zukunft“ ein Förderprogramm gestartet, das bahnbrechende Innovationen in Österreich vorantreiben soll. Gesucht werden mutige Ideen, die Märkte, Technologien oder die Gesellschaft grundlegend verändern. Programmleiterin Annamaria Andres hat uns mehr zu den Möglichkeiten erzählt, die Expedition Zukunft für Fördernehmer:innen bietet.
/artikel/expedition-zukunft-wie-die-ffg-bahnbrechende-innovationen-unterstuetzt
12.12.2024

Expedition Zukunft: Wie die FFG bahnbrechende Innovationen unterstützt

Die FFG hat mit „Expedition Zukunft“ ein Förderprogramm gestartet, das bahnbrechende Innovationen in Österreich vorantreiben soll. Gesucht werden mutige Ideen, die Märkte, Technologien oder die Gesellschaft grundlegend verändern. Programmleiterin Annamaria Andres hat uns mehr zu den Möglichkeiten erzählt, die Expedition Zukunft für Fördernehmer:innen bietet.
/artikel/expedition-zukunft-wie-die-ffg-bahnbrechende-innovationen-unterstuetzt
Das "Expedition Zukunft"-Team, Annamaria Andres (erste links) | (c) FFG

In Zeiten großer gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und ökologischer Herausforderungen braucht es mutige Ideen, die nicht nur schrittweise verbessern, sondern bestehende Systeme grundlegend neu denken. Genau hier setzt das Förderprogramm „Expedition Zukunft“ der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) an. Annamaria Andres, die das Programm maßgeblich mitentwickelt hat, betont: “Die EU und auch Österreich sind sehr gut in inkrementellen Innovationen und Grundlagenforschung, doch es braucht auch disruptive Ansätze, um die Welt zu einem besseren, gerechteren und nachhaltigeren Ort zu verändern.”

Mehr als inkrementelle Verbesserungen

Das Ziel von “Expedition Zukunft” ist es, Projekte zu unterstützen, die einen echten Paradigmenwechsel bewirken können. Während traditionelle Innovationsprogramme oft auf Verbesserungen bestehender Technologien und Prozesse abzielen, sucht „Expedition Zukunft“ nach bahnbrechenden Ideen. Es geht darum, mit komplett neuen Ansätzen die jetzigen Herausforderungen anzugehen. Diese Herausforderungen könnten technologischer, gesellschaftlicher oder ökologischer Natur sein.

+++ Jetzt bewerben und von Expedition Zukunft profitieren +++

Zwei Wege in die Zukunft: #START – Business Edition und #INNOVATION

Das Programm gliedert sich in mehrere Ausschreibungsschienen. Hier ein Überblick zu zwei Förderschienen, die sich besonders für Gründer:innen von Startups und KMU eignen:

  • #START – Business Edition: Hier können Gründer:innen und KMU einreichen, die ganz am Anfang stehen. Sie haben eine visionäre Idee, aber noch kein ausgearbeitetes Konzept. Es geht darum, die Durchführbarkeit zu testen – nicht nur aus technischer Sicht, sondern auch in Bezug auf soziale Aspekte, strategische und rechtliche Rahmenbedingungen. Für diesen Schritt stellt die FFG bis zu 80.000 Euro zur Verfügung.
  • #INNOVATION: In dieser Schiene wurde ein Problem bereits klar definiert, die Lösung ist jedoch noch offen. Mit einer Förderung von bis zu 150.000 Euro bei einer Förderquote von 50 Prozent unterstützt das Programm die Lösungsfindung in Zusammenarbeit mit relevanten Stakeholdern. Hier geht es um iterative Innovationsprozesse, wie zum Beispiel Open Innovation und Design Thinking, um eine optimale Lösung für eine Zielgruppe oder ein disruptives Geschäftsmodell zu entwickeln.

Weitere Ausschreibungsschienen findet ihr auf der Programm-Website.

Mut zum Risiko und zur Veränderung

Disruptive Innovationen sind riskanter als schrittweise Verbesserungen. Sie bewegen sich oft in unklaren rechtlichen Rahmenbedingungen, müssen neue Märkte erschließen und kulturelle Veränderungen anstoßen. Diese bahnbrechenden Ideen haben ein höheres Umsetzungsrisiko. Deshalb bietet das Programm neben finanzieller Unterstützung auch umfassende Beratungsservices und Expeditionsguides.

Die Expeditionsguides sind Expert:innen, die die geförderten Projekte begleiten. Neben der individuellen Begleitung bietet das Programm auch Netzwerktreffen, bei denen sich die Fördernehmer:innen untereinander austauschen können.

Von der Vision zur Umsetzung

Ein zentrales Kriterium für die Förderung ist der Mut zur großen Vision. Dahingehend werden Fördernehmer:innen gesucht, die größer denken und bereit sind, neue Wege zu gehen. Diese Vision muss auch einen gesellschaftlichen oder ökologischen Mehrwert bieten. Es geht nicht nur um Profit, sondern um Impact – sei es in der Umwelt, der Gesellschaft oder der Wirtschaft.

Ein Beispiel für solche visionären Projekte sind Innovationen in der Raumfahrt, der Krebsbekämpfung, sozialen Inklusion oder Pflegekonzepte für eine alternde Gesellschaft.

Solche Ideen stoßen jedoch oft auf große gesellschaftliche Herausforderungen. So stellt beispielsweise die Bereitschaft der Menschen, eingefahrene Verhaltensmuster zu ändern, eine Hürde dar. Genau hier setzt das Programm an, um den notwendigen Wandel zu unterstützen und den Weg für zukunftsweisende Innovationen zu ebnen.

Unterstützung, die über Geld hinausgeht

Neben der finanziellen Förderung bietet „Expedition Zukunft“ auch umfangreiche Beratungsleistungen. Dazu gehören Workshops zu Geschäftsmodellen, Strategieberatung oder Hilfe bei IP-Fragen. So soll sichergestellt werden, dass die Projekte nicht nur technisch funktionieren, sondern auch erfolgreich umgesetzt werden können.

Das Programm „Expedition Zukunft“ vernetzt die Teilnehmenden gezielt mit relevanten Partner:innen aus Wirtschaft, Forschung und öffentlichem Sektor. Ein starkes Netzwerk aus Wirtschaftsagenturen, Ministerien und internationalen Partnern unterstützt dabei, die richtigen Kontakte zur richtigen Zeit zu knüpfen – oft der Schlüssel zum Erfolg eines Projekts.

Bewerbungsfrist und Kriterien

Die Einreichfrist für die #START Business Edition endet am 28. Januar um 12:00 Uhr. Die Schiene #INNOVATION ist als laufende Ausschreibung angelegt. Bewerber:innen müssen neben einer bahnbrechenden Idee auch den Willen mitbringen, Risiken einzugehen und groß zu denken. Diversität, gesellschaftlicher Impact und die Bereitschaft zur Veränderung sind entscheidend.

Abschließend merkt Andres an: “Wir suchen Visionär:innen, die bereit sind, die Welt zu verändern. Die Expedition Zukunft ist für diejenigen, die über den Tellerrand hinaus denken, die mutig sind und größer denken. Wer bereit ist, sich dieser Herausforderung zu stellen, findet in dieser Initiative der FFG nicht nur einen Förderer, sondern einen Partner auf dem Weg in die Zukunft.”

+++ Jetzt bewerben und von Expedition Zukunft profitieren +++

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

“Hätte mich auch in die Berge verziehen können”: Nic Vorsteher über das Leben nach seinem Exit

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Hätte mich auch in die Berge verziehen können”: Nic Vorsteher über das Leben nach seinem Exit

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Hätte mich auch in die Berge verziehen können”: Nic Vorsteher über das Leben nach seinem Exit

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Hätte mich auch in die Berge verziehen können”: Nic Vorsteher über das Leben nach seinem Exit

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Hätte mich auch in die Berge verziehen können”: Nic Vorsteher über das Leben nach seinem Exit

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Hätte mich auch in die Berge verziehen können”: Nic Vorsteher über das Leben nach seinem Exit

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Hätte mich auch in die Berge verziehen können”: Nic Vorsteher über das Leben nach seinem Exit

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Hätte mich auch in die Berge verziehen können”: Nic Vorsteher über das Leben nach seinem Exit

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Hätte mich auch in die Berge verziehen können”: Nic Vorsteher über das Leben nach seinem Exit