29.03.2024
INTERVIEW MIT FERRY FISCHER

“Nicht eine einzige Planung, die ich je gemacht habe, hat gestimmt”

Coach Ferry Fischer verrät, warum missglückte Planung fast immer zum Erfolg führt.
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Dieser Artikel erschien zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.

Dicht bemalte Whiteboards, verziert mit Edding-Strichen und einem Wald aus bunten Post ITs; auf den Zettelquadraten stehen Schlagworte wie Mission, Vision, Key Results, Jahresziele und Jahrespläne: Das Gründer:in-Sein erfordert Papierkram, Planungsarbeit und Zettelwirtschaft – oder eine breite Palette an Projektmanagement Tools und Excel Listen. Wer nicht fleißig Listen volltippt und Vision oder Mission Boards bemalt, hat sein Leben als Gründer:in nicht im Griff – sagt zumindest der Volksmund.

Dass hinter diesem Stereotyp wenig Wahres steckt, weiß Unternehmensberater Ferry Fischer. Selbst war er lange in Angestelltenverhältnissen tätig und hat sich schließlich – als frischgebackener Familienvater – selbstständig gemacht. Knowhow zur Planung als Unternehmer:in gab es damals wenig. Gecoacht hat er später neben Großunternehmen wie den ÖBB oder ABB auch Startups.

Einige Zeit nach seinem Schritt in die Selbstständigkeit ist Fischer bewusst, dass das Unter nehmer:innen-Dasein viel mehr als strikte Planungsarbeit braucht: „Es geht um die richtige Mischung aus Planung und Umsetzung. Wenn du nicht in medias res gehst, planst du dich verrückt“, erzählt der Stratege.

Fischer weiß, dass Post IT Wälder, Whiteboards und Excel Tabellen nicht von Grund auf schlecht sind. „Ohne Planung geht’s nicht. Aber ich muss auch sagen: Ich glaube, keine meiner Planungen ist je aufgegangen. Und das wird sie auch nie ganz – weil es immer anders kommt, und das ist gut.“

Verfolgt Fischer damit die unter Startups weitverbreitete „No Risk, No Fun“ Mentalität? Im Gegenteil: Ferry Fischer steckt sich ambitionierte Ziele, sogenannte Objectives, und bricht sie in Key Results herunter. Das System nennt sich OKR und findet bereits international Anwendung.

OKR sind nur wenige der vielen Dinge, die Gründer:innen beim Planen und Umsetzen beachten sollten. Warum Excel Listen Klarheit verschaffen, das Scheitern zum Erfolg führt und Pläne grundsätzlich nicht aufgehen, verrät Ferry Fischer im Interview.

brutkasten: Viele Startups leben nach dem Credo: „Just do it.“ Bist du damit einverstanden?

Ferry Fischer: Jein. Bei mir war es so: Ich habe mindestens zwei Jahre lang herumgetüftelt, bevor ich mich selbstständig gemacht habe. Ich habe nicht überlegt, was ich machen will, sondern was ich machen kann. Ich musste herausfinden: Welche Leistung braucht die Wirtschaft? Was kann ich bieten, das heutzutage wirklich gebraucht wird? Das erfordert viel Brainstorming und gute Planung – und kann nicht einfach von heute auf morgen passieren.

Du sprichst von Brainstorming und Planung – wenn ich eine Idee gefunden habe, wie starte ich die Planung?

Der Start zur Planung ist der Businessplan. Ich war damals als Chief Financial Officer angestellt und Alleinverdiener mit zwei Kindern. Ich musste schauen, ob sich die Selbstständigkeit für mich finanziell ausgeht. Dafür musste ich sehr viel planen. Das empfehle ich allen, die sich selbst ständig machen wollen: Macht einen Business plan! Und wenn es nur ein einfaches Excel Sheet ist: Plant drauflos, schreibt alles auf, was sich über euer Business festhalten lässt – ohne große Regeln.

Ein Businessplan ohne große Regeln – ist das möglich?

Absolut! Man muss das gar nicht professionell machen. Wichtig sind folgende Punkte: Wie viel Geld brauche ich, damit ich leben kann? Und: Kann mir das mein Business to be wirklich bieten? Das Planen hat einen großen Vorteil: Es bringt dich zum Nachdenken. Es hilft dir, von Anfang an zu überprüfen, ob dich dein Traum Business erhalten kann oder ob es zum Scheitern verurteilt ist.

In der Planungsphase muss dir klar werden: Wo und wie positioniere ich mich, was braucht die Wirtschaft von mir – und kann ich damit genug Geld verdienen? Nur wenn ich es schriftlich habe, kann ich auch sehen, ob sich mein Plan ausgeht.

Wenn der Businessplan und das Geschäftsmodell stehen – wie plane ich weiter?

Nahezu alle Startups, mit denen ich zu tun habe, planen nach dem OKR System: Sie definieren Objectives und Key Results. Durch diese Planung lässt sich das Risiko für Misserfolge reduzieren.

Wie funktionieren Objectives und Key Results?

Für Objectives und Key Results machst du zunächst eine grobe Jahres- respektive Zweijahresplanung, die nur sehr vage ist, aber die generelle Richtung vorgibt. Das führt zum übergeordneten Objective: Was möchte ich erreichen und wo möchte ich in ein bis zwei Jahren stehen? Ist das Objective definiert, arbeitest du im Quartal: Du hüpfst in kleinen Schritten zum Ziel. Du kannst und solltest auch nicht viel weiter als die nächsten drei Monate planen. Als Gründer:in eine Jahresplanung zu machen ist eigentlich nur halb wichtig – Startups sollten quartalsweise planen und die Mission und Vision für deutlich länger als ein Jahr ansetzen.

Welche Vorteile bieten OKR?

Du erkennst im Erleben, Tun und Unternehmen viel mehr Möglichkeiten als in der reinen Planung. Das OKR System bietet Gründenden die richtige Mischung aus Planen und Umsetzen. Die Erkenntnisse, die du während deiner Geschäftstätigkeit gewinnst, kannst du dann in deine Planung für das nächste Quartal einfließen lassen. Am Ende des Quartals solltest du in einem Review abchecken: Was ist gelungen, was ist nicht gelungen? Was muss man ändern, um dem Overall Objective einen Schritt näher zu kommen?

Wie wichtig sind Vision und Mission als Gründer:in?

Sie halten das Ganze am Laufen. Die Vision ist der Sinn, den das Unternehmen und sein Team mit seiner Leistung verfolgt. Jeder Mensch möchte mit seinem Tun Sinn stiften – und das muss anfangs definiert werden, damit alle in die gleiche Richtung denken. Die Vision ist extrem langfristig und beschreibt den Sinn, den die Menschheit braucht.

Die Mission hingegen ist das, was du als Unternehmer:in und was dein Team zur Vision beiträgt. Unternehmen brauchen sowohl Vision als auch Mission, um mit Sinn zu wirtschaften. Ein Unternehmen, das keine Vision und Mission hat, ist aus meiner Sicht nicht attraktiv.

Wie oft sollten Startups ihre Vision und Mission hinterfragen?

Startups sollten sich in regelmäßigen Abständen fragen: Bin ich noch auf der Mission, die ich zu Beginn meiner Geschäftstätigkeit definiert habe? Meistens kann man nach einem Geschäftsjahr gut beurteilen: Hat sich etwas Neues ergeben und müssen wir in unserer Strategie nachjustieren? Vision und Mission sind zwar langfristig und relativ fix, aber nicht in Stein gemeißelt. Gerade Startups, die sehr flexibel sind, können neue Chancen ergreifen und kleine Zieladaptionen vornehmen.

Wie gewinne ich als Startup Klarheit über meine Ziele?

Ziele solltest du nach der Fitnessstudio Taktik setzen: Nur, wenn du deinen Muskel überforderst, an deine Grenzen und noch weiter gehst, beginnt er zu wachsen. Dasselbe gilt auch für die Zieldefinition in deinem Startup: Du solltest dich im positiven Rahmen überfordern. Wenn ich meine OKR für das Quartal plane, dann definiere ich immer das maximal und bestmöglich Vorstellbare.

Was macht das Planen als Gründer:in besonders herausfordernd?

Gründer:innen haben eine Besonderheit: Sie machen etwas Neues, das es so noch nicht gibt. Das heißt, du kannst auch nirgendwo nachlesen, wie du deine Idee am besten umsetzt, weil das ja im besten Fall noch niemand vor dir gemacht hat. Tipps, Bücher und Coachings können dir helfen, als Inspiration – wie das OKR-System zum Bei spiel. Die Planungs- und Umsetzungsphase ist aber immer etwas unsicher; da braucht es Vertrauen, Fokus und die richtige Mischung aus Planung und Umsetzung. Denn du weißt nicht, ob dein Plan gut ist, bis du ihn ausprobierst.

Was können Startups gegen Zweifel und Unsicherheit in der Planung tun?

Nutzt die Schwarmintelligenz! Das sollte je de:r Gründer:in machen und hat auch mir in mei nen Anfängen geholfen. So bekommt man andere Blickwinkel und kann seine blinden Flecken auf decken. Die Entscheidungen, die mit dem Feedback eines Teams getroffen werden, sind immer besser als die Entscheidungen des oder der besten Expert:in im Team.

Sollte man Entscheidungen nur mit Schwarmhilfe treffen?

Die Schwarmintelligenz gibt mir andere Sichtweisen, entscheiden muss ich mich als Gründer:in aber selbst. Ich habe die Kompetenz und das Wissen über die Mission und die Vision meines Unternehmens. Basierend da rauf kann und muss ich meine Entscheidung selbst treffen. Der Schwarm hilft mir hingegen dabei, mich zu hinterfragen und nichts zu übersehen.

Gibt es zu viel Planung?

Ja, und das ist gar nicht selten! Ich habe schon viele Menschen erlebt, die ihre Gründungsphase überplant und sich nie selbstständig gemacht haben, weil die Planung schlichtweg nie fertig geworden ist. Deshalb lautet das Erfolgsrezept: Learning by Doing. Planen ist gut, wichtig und unabdingbar, aber damit du wirklich lernst, wie sich dein Unternehmen am besten entwickelt, musst du ins Tun kommen.

Wie kann man möglichst erfolgssicher planen?

Du glaubst, du kannst sicher planen – gerade in der Selbstständigkeit oder in der Gründungsphase? Das kannst du vergessen. Nicht eine einzige Planung, die ich je gemacht habe, hat gestimmt. Aber: Du brauchst Planung, damit du zumindest mit irgendetwas starten kannst. Einfach drauflos zu unternehmen scheitert meistens. Auch wenn man nur ein bisschen plant, wird es wahrscheinlicher, dass es funktioniert. Und wenn dein Plan nur zu 80 Prozent aufgeht, bist du schon erfolgreich.

Hast du einen Geheimtipp für das Planen?

Damit du auf der sicheren Seite bist, fixiere einen Plan B. Wenn du einen Plan B hast, funktioniert Plan A immer besser. Du bist ganz einfach viel entspannter, weil du ja im Notfall auf deinen Backup Plan zurückgreifen kannst. Wichtig ist allerdings: Der Plan B sollte ganz unabhängig von Plan A umsetzbar sein.

Welcher Planungsfehler fällt dir bei Startups am häufigsten auf?

Ich coache aktuell viele Startups und sehe sehr oft den gleichen Fehler: Es wird vergessen, dass man als Gründer:in irgendwann zur Führungskraft wird – und da fehlen oft die notwendigen Kernkompetenzen. Dies sollten Gründer:innen früh erkennen und dahin gehend Stärken identifizieren. Wenn man das nicht be achtet, wird das Führungskraft-Sein zu einem Hauptproblem.

Wie können sich Gründer:innen am besten auf die Teamführung vorbereiten?

Es muss gezielt Raum und auch Ressour cen geben, um sich hin reichend mit dem Ausbau von Führungskompetenzen auseinanderzuset zen. Auch hier braucht es wieder die Schwarm intelligenz: Sucht gemeinsam nach der optimalen Führungsratio in eurem Founderteam und eignet euch früh genug Leadership-Skills an.

Hast du einen abschließenden Rat für das Planen als Gründer:in?

Ich habe in meinem Leben schon so viel ge plant und vieles hat nicht funktioniert – aber hätte ich nicht geplant, hätte gar nichts funktioniert. Ich bin jetzt seit 29 Jahren selbstständig, und in dieser Zeit sind neben vielen Erfolgen auch Misserfolge passiert. Wenn du etwas tust, ist die Wahrscheinlichkeit für einen Misserfolg einfach gegeben. Indem ich Fehlversuche mit einplane, bin ich optimal gerüstet. Planung hilft dir dabei, die Wahrscheinlichkeit für Misserfolge zu minimieren oder zumindest vorbereitet mit ihnen umgehen zu können; und das alles immer in Einklang mit deiner Vision und Mission. Meine Mission als Coach ist klar: Ich helfe Menschen, Teams und Organisationen, deren Potenzial zu er kennen und dieses auch zu nutzen.


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Gründer und CTO von Dynatrace - Bernd Greifeneder © Ines Thomsen

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024 – bis zum 31. März 2024 – hat das in Linz gegründete und global tätige Softwareunternehmen Dynatrace einen Umsatz von 1,431 Milliarden US-Dollar erreicht. Gemessen am Vorjahresumsatz in Höhe von 1,159 Milliarden US-Dollar entspreche dies einem Umsatzzuwachs von 23 Prozent, gab das Unternehmen bekannt.

Gegründet wurde das Software-Multinational am 2. Februar 2005 als dynaTrace Software GmbH durch Bernd Greifeneder, Sok-Kheng Taing und Hubert Gerstmayr. Im Jahr 2011 kaufte die US-amerikanische Compuware-Corporation mit Hauptsitz in Detroit, Michigan, das SoftwareTech. Damit gelang dem AI-Specialist aus Linz einer der größten Tech-Exits der österreichischen Startups-Geschichte – für 256 Millionen US-Dollar.

Den Durchbruch hat dann der Pivot zum Cloud-Fokus gebracht. Nach dem ersten Exit an Compuware folgte ein zweiter Verkauf – nämlich die Übernahme durch die in Chicago ansässige Beteiligungsgesellschaft Thomas Bravo für 2,4 Milliarden US-Dollar.

Pivot brachte Durchbruch

Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hatte sich der AI-Spezialist auf den Bereich Application Performance-Monitoring fokussiert. Ab 2015 stellte Gründer und CTO Bernd Greifeneder mit seinem Team das Produkt mit Fokus auf Entreprise Cloud neu auf. Inzwischen wurde das Unternehmen vom US-Marktforschungsunternehmen Gartner als Marktführer in seinem Bereich gelistet. Schon damals positionierte sich Dynatrace als SaaS-Market-Leader in der Kategorie AI-powered Software Intelligence.

Konkret ist Dynatrace auf Netzwerk-Monitoring spezialisiert – das multinationale Unternehmen überwacht den Netzwerkverkehr auf Host- und Prozessebene. Überwacht wird indes, welche Prozesse die meiste Netzwerkbandbreite verbrauchen und wo es Verbindungsprobleme gibt. Die aus dem Monitoring gewonnenen Informationen dienen der Kapazitätsplanung und -optimierung – ressourcenintensive Prozesse werden indes “auf einen Blick erkennbar”, wie das SoftwareTech auf seiner Website schreibt.

2019 ging das Unternehmen dann mit einem erfolgreichen IPO an die New Yorker Börse. Der Wachstumskurs setze sich fort: 2022 erreichte der Software-Spezialist fast eine Milliarde Dollar Umsatz – konkret 929 Millionen US-Dollar bis zum 31. März 2022 – damals eine Umsatzsteigerung um 32 Prozent im Vorjahresvergleich. Als CEO ist seit Dezember 2021 Rick M. McConnel tätig.

Zuwachs bei Belegschaft

Nach oben geht es auch mit der Zahl der bei Dynatrace Beschäftigten: Binnen eines Jahres sind 500 neue Mitarbeitende in den Betrieb aufgenommen worden. Weltweit erhöhte sich die Dynatrace-Belegschaft damit von 4.200 auf 4.700 Personen.

Das von Gründer und CTO Bernd Greifeneder geleitete Forschungs- und Entwicklungsteam (R&D) ist nach Angaben des Unternehmens von 1.400 auf über 1.600 Mitarbeitende gewachsen sein. Damit seien rund ein Drittel der Mitarbeitenden des Konzerns im Bereich Forschung & Entwicklung – zu Englisch Research und Development (R&D) – beschäftigt.

KI soll gegen Engpässe und Kostenfallen helfen

„Dynatrace unterstützt die größten Unternehmen der Welt dabei, ihre digitalen Innovationen voranzutreiben, Cyber-Risiken zu minimieren und Cloud-Kosten zu optimieren. Dabei spielt der Gründungsstandort eine zentrale Rolle“, erklärt Bernd Greifeneder.

Bereits Anfang des Jahres hat Dynatrace seine Analyse- und Automatisierungsplattform um Observability und Security – zu Deutsch Beobachtbarkeit und Sicherheit – für KI-gestützte Anwendungen erweitert. Diese soll Schutz vor technischen Leistungsengpässen und Kostenfallen bieten, wie Dynatrace kommuniziert.

Spatenstich in Linz

Erst im März 2024 startete der Ausbau des Dynatrace Engineering Headquarters in der Linzer “Am Fünfundzwanziger Turm-Straße”. Der Campus soll über sieben Stockwerke verfügen – und das Herz der Produktentwicklung bilden, heißt es in einer Aussendung. Bis Ende 2025 soll das Gebäude fertig sein. Der gesamte Dynatrace-Campus soll indes auf eine Bürofläche von 29.000 Quadratmetern gewachsen sein – und rund 1.500 Software-Entwickler:innen aus aller Welt beheimaten.

Österreich zählt über ein Viertel der globalen Belegschaft

Zudem sollen die Entwicklungs-Labors in Wien und Graz erweitert werden: Im laufenden Mai soll Der Wiener Standort im Icon Tower des Hauptbahnhofs ein zusätzliches Stockwerk bekommen. In Graz stehe im baldigen Sommer eine Übersiedelung bevor – und zwar in den Grazer Impuls Campus auf den Reininghaus-Gründen.

Nach eigenen Angaben sollen in ganz Österreich mehr als 1.200 Expert:innen aus über 60 Nationen angestellt sein. An den österreichischen Dynatrace-Standorten Linz, Wien, Graz, Klagenfurt, Hagenberg und Innsbruck sind damit 26 Prozent – also über ein Viertel – der weltweiten Belegschaft beschäftigt.

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