20.01.2015

News in Kürze: Twitter & Alibaba investieren in Startups

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News in Kürze: Ein Überblick über die letzten Geschehnisse

Twitter kauft indisches Startup:

Twitter bestätigt die Übernahme des indischen Startups ZipDial aus der Tekommunikationsbranche. Laut The Wall Street Journal soll sich der Kauf in einer Größenordnung von 30 und 40 Millionen US-Dollar bewegen. Twitter erreichte in den drei Monaten bis September 284 Millionen monatlich aktive Nutzer.

Im Blog auf Twitter liest man, dass man mit diesem Schritt mehr Menschen auf der ganzen Welt erreichen möchte. Zur Erklärung: ZipDial hat eine Methode entwickelt, bei der Smartphone User kostengünstig Informationen beziehen können.

“In den nächsten Jahren”, so Twitter, “werden Milliarden Menschen in Ländern wie Brasilien, Indien und Indonesien zum ernsten Mal Online gehen. Die erste Interneterfahrung werden viele über ihr Smartphone machen” Die Kostenintensität könnte allerdings dazu führen, dass sie die volle Power des Internets gar nicht ausschöpfen können. ZipDial mache Content für jedermann zugänglich.

 

Alibaba investiert in Tel-Aviv Startup

Der chinesische E-Commerce Gigant setzt auf QR Codes und investiert in das israelische Startup Visualead. Keiner der beiden hat eine Investmenthöhe bestätigt, VentureBeat zufolge, könnte es sich aber um Multi-Millionen handeln.

Visualead wurde 2012 gegründet und nennt sich selbst ein “Offline to Online (O2O)” Startup. Mit Visualead kann man einen QR Code online in weniger als einer Minute generieren. Zu den Kunden zählen BMW, Orange und Coca Cola.

 

 

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Matthias Gruber und Daniel Keinrath von fonio.ai (c) Kurt Keinrath

KMUs und KI sollen sich nicht mehr ausschließen. Das frische Wiener AI-Startup fonio.ai kombiniert Künstliche Intelligenz mit Telefonnummern und ermöglicht es Kleinunternehmen, sich ihre eigenen KI-Telefonagenten “in wenigen Minuten” zu bauen. Damit könne man “Anrufweiterleitungen nutzen, um KI in bestehende Telefon-Workflows einzubinden”, heißt es im Ankünder-LinkedIn-Posting des Mitgründers Daniel Keinrath.

Co-Gründer lernten sich bei Sigma Squared kennen

Keinrath war von 2020 bis Mai 2024 als CO-Founder und CEO beim Wiener Startup GetNano tätig – unter anderem gemeinsam mit Claudio Rebernig. Das AdTech-Startup, das sich auf die Vermarktung von User Generated Content spezialisierte, wurde 2024 von stylink, einer deutschen Influencer-Vergütungs-Plattform, übernommen – brutkasten berichtete.

Nun startet der nächste Streich des Founders: Gemeinsam mit Matthias Gruber hat Keinrath fonio.ai aus Eigenmitteln gegründet: “Wir wussten sofort, dass wir diese Idee zum Leben erwecken müssen”, schreibt Keinrath auf LinkedIn dazu. Mittlerweile habe man sich auch ein “unglaubliches Team zusammengestellt und kommen schneller voran, als wir je erwartet hätten.”

Co-Founder Gruber war zuvor beim SoftwareTech Platomics als Chief Product Officer vertreten. Und ist – wie Keinrath selbst – Mitglied der Sigma Squared Society. Mit Ende September legt Gruber seinen Posten bei Platomics ab und wird sich fortan dem Ausbau von fonio.ai widmen. Gemeinsam verfolgt das Gründerduo das Ziel, “KMUs zu befähigen, ihren eigenen KI-Telefonagenten in wenigen Minuten zu erstellen”, heißt es aus LinkedIn.

Eigener KI-Telefonassistent “wenigen Minuten”

Fonio.ai erstellt “in Sekunden” eine zusätzliche Telefonnummer, “über die dein individueller KI-Telefonassistent künftig erreichbar ist”, heißt es auf der Website des Startups. Folglich könne man Aufgaben und Themen, die die KI abdecken soll, festlegen und Details zum Unternehmen preisgeben, damit “die KI zuverlässig auf Kundenanfragen reagieren kann”.

Auch die KI-generierte Stimme kann an den Typus des Unternehmens angepasst und als männliche oder weibliche Stimme festgelegt werden. Anschließend sei es möglich, die KI in interne CRM-Systeme, Terminkalender oder Datenbanken zu integrieren. Während der KI-Telefonassistent im Einsatz ist, werden “in Echtzeit” Reportings erstellt und man sieht, “wie gut die Telefonate laufen”.

Noch vor drei Tagen verkündete Co-Gründer Keinrath auf LinkedIn die beta-Version von fonio.ai: In der Anfangsphase werde jeder Kunde noch einzeln in die Funktionsweise der KI eingeführt. Bald wolle man aber den Schritt wagen und die Plattform universell zugänglich machen.

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