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Das „Haus am Schottentor“ ist denkmalgeschützt und traditionsreich – nachhaltig und zukunftsweisend soll dort ganz nach dem Motto “New Work mit New Office” eine moderne Arbeitswelt im Herzen von Wien inszeniert und vor allem gelebt werden.
Seit rund 18 Monaten ist das Team von NEW WORK SE Österreich im Homeoffice – und wird es vorerst auch bleiben. Das neue Office wird vor allem für kreativen Austausch, Meetings und alles, was man nicht im Homeoffice erledigen kann – also Interaktion – in den kommenden Monaten genutzt. Eröffnet und präsentiert wurde das neue Office im „Remote Modus“ – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten aus ihrem Homeoffice bereits ihre neue Arbeitsumgebung kennenlernen.
Zwei Geschosse für 300 Arbeitsplätze
5.500 Quadratmeter auf zwei Geschossen stehen den rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung, zusätzlich drei Galerien sowie zwei Dachterrassen. Die rund 300 Arbeitsplätze sind auf verschiedene Räume und Areas aufgeteilt, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können täglich wählen, wo sie sich niederlassen und wo das Kollaborieren, Lernen, Kommunizieren und konzentrierte Arbeiten in der New Work Base am besten gelingt. „Hybrid ist das neue Normal“, so Sandra Bascha von NEW WORK SE, die betont, dass „New Work wahrscheinlich nirgendwo in Österreich authentischer gelebt wird, als in unserer New Work Base“.
New Work mit Kollaboration, Partizipation und Selbstbestimmung
“Die Anforderungen an ein New Work Office unterscheiden sich stark von den altbewährten klassischen Bürokonzepten. Mit unserem Design möchten wir Kreativität fördern und motivieren, und der Vielfalt der NEW WORK SE ein Gesicht geben. Nur so können wir perfekte, zukunftssichere Arbeitsumgebungen anbieten und planen“, sagt Daniel Sieber, Architekt der New Work Base vom Planungsbüro Hungenberg Sieber aus Berlin.
Das neue Office lebt auch durch Gegensätze. Das Haus am Schottentor, in dem sich seit wenigen Wochen auch die neue Interspar-Filiale befindet und wo in den Tresorräumlichkeiten schon bald in einem John Reed Fitnesscenter trainiert werden kann, betritt man über die historisch neu hergestellten Portale vom Schottenring.
Im dritten und vierten Obergeschoß eröffnet sich die New Work Welt der NEW WORK SE. Klassische, non-territoriale Arbeitsplätze wechseln sich mit Meetingräumen, Kreativinseln, Rückzugsecken und vielen anderen Bereichen ab. „Die Tätigkeiten in unserem Unternehmen sind kreativ, individuell und auch immer wieder überraschend – genau so wurde auch das Office angelegt, damit Jede und Jeder die Umgebung vorfindet, die das Tun unterstützt“, so Sandra Bascha.
Die drei Ziele des Konzepts
Das Konzept wurde an drei Zielen ausgerichtet, nämlich der Schaffung optimaler, vielfältiger und flexibler Arbeitsbedingungen, der Kreation eines dynamischen und motivierenden Office-Designs, sowie der Förderung des Miteinanders.
“In über 3000 Planungsstunden haben wir versucht, New Work in jeder Ecke spürbar zu machen. Schon vor Corona haben wir das Büro nicht als Verrichtungsort für Routinen verstanden, sondern als Plattform zur Entfaltung, und dies spiegelt sich im Konzept und in der Planung wieder. Das beste Beispiel dafür ist die Tatsache, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchwegs mitentschieden haben – von der Benennung der Meetingräume, über die Ausstattung der Dachterrasse bis hin zu Free Seating und Dog Office Guidelines”, so Sandra Auernigg, Projectlead der New Work Base und maßgeblich für das Konzept des Projektes verantwortlich.
Ein Büro im Homeoffice Alltag – Wozu?
Noch nie wurde laut so viel über Offices diskutiert wie in den vergangenen Monaten. Die Pandemie und die Lockdowns waren ein Turbo für New Work und die Diskussion über Arbeitsorte, -umgebungen und -konzepte. New Work hat sich durchgesetzt und damit auch eine neue Haltung zu Büros. „Büros wird es auch in Zukunft geben, sie sind Orte des Austausches, der Interaktion und der Kreativität. Sie sind aber auch Ausdruck der Unternehmenskultur und identitätsstiftend“, so Sandra Bascha. Die New Work Experten sehen gerade in der Zeit nach den Lockdowns und den lange Homeoffice Phasen eine verstärkte Notwendigkeit von Büros, die Raum für gemeinsame Erlebnisse bieten.
Die New Work Base ist ein Ausdruck der Unternehmenskultur, die einen wesentlicher Erfolgsfaktor darstellt und hat als erstes gemeinsames New Work Office in Österreich starken Symbolcharakter. „Die New Work Base dient nicht nur als Büro, sondern als Plattform zur Entfaltung, sie ist ein Ort der Kultur und Begegnung. So ist das Office an individuelle Bedürfnisse angepasst und fördert gleichzeitig unsere Gemeinschaft, und erweckt somit New Work zum Leben“, so New Work Expertin Sandra Bascha, Senior Communications Managerin NEW WORK SE.
Remote Event zur Eröffnung
Bereits im Sommer sind die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihr neues Office eingezogen – remote und über ein Digitalevent, denn sie befinden sich – trotz neuen Offices und aufgrund der aktuellen Situation – im Homeoffice. Der Einzug und das Bespielen des Offices erfolgt nach einem Stufenplan: Auf die Remote Party folgen Führungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kleingruppen vor Ort, danach wird der Einzug, unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen, Schritt für Schritt organisiert.