12.02.2019

2M2M: Milbenkot, “esoterische” Neuro Socks und insolvente Pferde-Turnschuhe

Ein Pferedeturnschuh, der das Ende des Hufeisens einläuten sollte (Anm.: dann aber nach Sendeaufzeichnung scheiterte), eine Addon-Tasche für die organisierte Dame von Heute, ein Sauger gegen Milbenkot und Neuro Socks, die für mehr Wellness sorgen sollen. All dies und mehr bot die zweite Folge der aktuellen Staffel der Puls 4-Show "2 Minuten 2 Millionen". Ein Rückblick.
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Neuro Socks bei media Shop
Katharina Schneider (Mediashop) sammelt Erfahrungen mit den Neuro Socks. (c) Puls 4 / Gerry Frank

Neuro Socks heißen die neurologischen Socken, die in dieser Folge von “2  Minuten  2 Millionen” von Jury-Mitglied Florian Gschwandtner einem Test unterzogen wurden. Anschließend gab es ein Investment von Katharina Schneider, welche die Original-NeuroSocks nun bei Media Shop verkauft. Außerdem ging es bei dieser Folge unter anderem um einen Sauger gegen Milbenkot und die Pferde-Turnschuhe von Megasus.

+++Neuro Socks: Gründer reagiert auf Kritik an Wirksamkeit des Produkts+++

Der ehemalige Staubsaugervertreter Patrick Ladining eröffnete die zweite Sendung der aktuellen Staffel von “2 Minuten 2 Millionen”. Sleepfree heißt das Produkt des Gründers und soll als spezieller Staubsauger-Aufsatz (inklusive “Sleepfree-Spray”) Milben im Bett Einhalt gebieten. Ladinig wollte 100.000 Euro für 20 Prozent des Startups.

Saugen gegen Milbenkot

Bei der Vorführung zeigte der Klagenfurter die Funktionalität seines Produkts. Durch vibrierendes Saugen werden Milben, Milbenkot oder etwa Schuppen aus der Matratze entfernt. Der souveräne Auftritt des Gründers und die Umsatzsteigerung von 10.000 Euro im ersten Jahr auf 90.000 Euro im zweiten, weckte die Lust der Investoren, mit dem Kärntner Geschäfte zu machen.

“Ein Problemlöser”

Martin Rohla bot als erster 75.000 Euro für 25,1 Prozent, wurde aber vom Leo Hillinger mit 100.000 Euro für 25,1 Prozent überboten. Mediashop-Gründerin Katharina Schneider bezeichnete die Erfindung des Founders als “Problemlöser” und bot die erhofften 100.000 Euro für 20 Prozent. Zudem stellte sie die hauseigene Vertriebs- und Marketingleistung in Aussicht. Sie bekam den Zuschlag.

Die “Power-Socken” von Neuro Socks

Sobald das eingewebte Balkenmuster im Socken mit dem Fußballen in Verbindung kommt, soll das Produkt von Wolfgang Cyrol namens Neuro Socks dem Träger mehr Balance und Stabilität verleihen. Der Gründer zeigte sich derart überzeugt von seiner Idee, sodass er sich sogar den namen der “Company” auf seine Brust hat tätowieren lassen. Auch Ex-Skistar Hans Enn zeigte sich vom Produkt, wenn auch tattoofrei, überzeugt und beteiligte sich am Startup, das sich auf die integrierte VOXX Human Performance Technology stützt (basiert auf  Forschung in der neuromuskulären Wissenschaft).

Das im Socken integrierte Muster soll durch seine akkupressurgleiche Art eine Homöostase im Körper auslösen und so stärkend und wohlwollend wirken. Es ist auch auf Pflastern verfügbar. 150.000 Euro für zehn Prozent Firmenanteile, so lautete das Angebot des Unternehmers. Nachdem sich Scheider und Florian Gschwandtner selbst ein Bild von den beiden Produkten machten, ging es in die Fragerunde.

(c) Gerry Frank Photography – Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner beim Test der Neuro Socks.

Runtastic-Gründer mit Test der Neuro Socks

Cyrol fiel es schwer, die genaue Wissenschaft hinter den Neuro Socks zu erklären. Auf Fragen, wie es genau funktioniere, verwies er lediglich auf Studien. Dies wiederum ließ Hans Peter Haselsteiner als ersten aussteigen, der meinte, er verstehe das Produkt nicht. Rohla nannte indes die Erfindung zu esoterisch, weil er sich ebenso wenig erklären konnte, “wie ein Fuß das Muster lesen könne”. Gschwandtner meinte, er werde die Socken in seinem Umfeld testen, verabschiedete sich aber zugleich mit seinem Versprechen.

Schneider schlägt bei Neuro Socks zu

Weinexperte Hillinger stand hinter dem präsentierten Produkt, sah sich aber nicht in der Lage zu helfen und verwies auf Schneider. Die Jurorin bot daraufhin 50.000 Euro Cash für zehn Prozent plus Unterstützung, sich flächendeckend im DACH-Raum auszuweiten. Der Deal ging durch.

+++ “2 Minuten 2 Millionen”: Wiener Startup schnappt sich alle Investoren +++

Video: Neuro Socks bei Media Shop

Ende des Taschen-Durcheinanders

Bei Damenhandtaschen heißt es manchmal, im Inneren herrsche ein Schwarzes Loch, das Chaos und Ordnung zu gleichen Teilen und je nach Laune pflege. Impibag von Tina Glavanovitz möchte diesem Durcheinander im Damen-Accessoire ein Ende bereiten. Es geht um Kompaktheit, wie die Gründerin erklärt. Durch mehrere Fächer und Taschen sollen sich Alltagsgeräte wie das Smartphone, Stifte, Schlüssel oder diverse Karten ganz einfach herausholen oder gleich benutzen lassen. Das Wichtigste einfach zur Hand, wie Glavanovitz sagt, daher der Name (Impibag für Important Bag).

Bloß ein Addon

Die Gründerin erklärte ihr Produkt zu einem “Addon” bei dem Versuch Hillingers Argument zu entkräften, dass Frauen vermeintlich nicht immer die gleiche Tasche tagein tagaus tragen wollen würden. Sie sagte, man könne sie in diverse Taschen einfach hineinstecken. Impibag konnte bisher 87.000 Euro an Umsatz vorweisen. Glavanovitz wollte für 20 Prozent Beteiligung 100.000 Euro haben.

Influencer-Marketing als richtiger Weg?

Die Männer der Jury stiegen aufgrund mangelnder Expertise bei Damenhandtaschen aus. Gschwandtner nannte es gar “billig gemacht”, wobei der Runtastic-Gründer auch einen konstruktiv-kritischen Ansatz  – Influencer-Marketing – vorbrachte und nicht bloß “stänkerte”. Kurz darauf – und als es nach “leeren Händen” für die junge Unternehmerin aussah – meldete sich  Daniel Zech zu Wort, der mit 7 Ventures in dieser Staffel von “2 Minuten 2 Millionen” wieder Media-Budget in ausgesuchte Startups investiert. Er griff das Feedback Gschwandtners auf und bot eine Influencer-Kampagne (ohne geforderte Gegenleistung) über das gesamte Netzwerk an. Zu einem Investment kam es aber nicht.

App für bessere Schulkommunikation

Die App Schoolfox von David Schalkhammer und Stefan Siegl soll unter Eltern, Lehrern und Schülern für eine einfachere und sichere Kommunikation sorgen – und zu einem modernen Schul- und Familienleben beitragen. Seit einigen Monaten hat das Startup seinen Sitz am A1 Startup-Campus.

Digitales Mitteilungsheft

“Die Schule ist wie eine analoge Blase in einer digitalen Welt” sagte Co-Founder Schalkhammer während des Pitchs. Er wolle, dass Elternbriefe, Krankmeldungen und dergleichen in Zukunft in einem sicheren System organisiert werden. Eltern sollen in den Schulalltag ihrer Kinder mehr miteinbezogen werden, so der Gedanke. Mit Schoolfox, das bereits 100.000 Euro Jahresumsatz ausweisen kann, lassen sich Informationen in bis zu 40 Sprachen übersetzen. Ein Vorteil, für jene Eltern, die die deutsche Sprache nicht beherrschen. Das Gründer-Duo wollte 300.000 Euro für 7,5 Prozent Beteiligungsquote am digitalen Mitteilungsheft.

Ein Investor verrechnet sich

Die anfangs von der Jury belächelte “hohe” Firmenbewertung wich langsam ernsten Gedanken und dem Interesse von Martin Rohla. Besonders ein Argument der Gründer verfehlte seine Wirkung nicht: Der Kontakt zu Landesschulräten und dem Vorhaben, dass die App schulisch verordnet werden würde, sei ein großer Vorteil zur großen Konkurrenz wie WhatsApp, lautete der allgemeine Tenor. Rohla bot als erster 300.000 Euro für 18,75 Prozent Anteile an, schien sich aber bei der Bewertung verrechnet zu haben. Das Gegenangebot der Gründer: Zehn Prozent für 250.000. Rohla ging darauf ein, forderte aber extra eine persönliche Unterlagenprüfung.

SchoolFox im Video-Talk am A1 Startup Campus

Wir digitalisieren Österreich: Live vom A1 Startup Campus

Wir digitalisieren #Österreich: Live vom A1 Start Up Campus zum Thema Digitalising Economy & Society mit Markus Bernhart, dem Co-Founder von ready2order, David Schalkhammer, dem Co-Founder von SchoolFox und Bernhard Aufreiter, dem Co-Founder von Mopius, über ihre Milestones, Expansion, Skalierung uvm.

Gepostet von DerBrutkasten am Dienstag, 27. November 2018

Halbe Million Euro für fünf Prozent Firmenanteile gefordert

Den Höhepunkt der Sendung lieferte der letzte Pitch. Megasus Horsetech trat mit maßgeschneiderten “Turnschuhen” aus Kunststoff für Pferde an. Louisas und Karl Forstners Produkt sollte weltweit das Hufeisen ersetzen und natürliche Hufbewegungen der Reittiere ermöglichen, ohne zu scheuern, zu rutschen oder die Bänder der Tiere zu verletzen. Geboten werden dazu zwei “Schuh-Varianten”: permanentes Tragen für sechs Wochen oder je nach Gebrauch abnehmbar. Die Forderung: 500.000 Euro für fünf Prozent.

Haselsteiner als Pferde-Schuh-Partner

Die Argumentation der Gründer und ihre offensichtliche Sorge um den Pferdeschutz überzeugte die Jury in gewisser Weise. Verbindlichkeiten von 800.000 Euro in der Bilanz, von denen das Gründerteam sprach, und die hohe Firmenbewertung standen jedoch diesem Interesse entgegen. Nichtsdestotrotz, und nach für die Juroren schweren Absagen, bot Haselsteiner die gewünschte Summe. Allerdings forderte er eine Due-Diligence-Prüfung. Die Gründer stimmten zu und behielten sichtlich erfreut ihre Firmenbewertung von zehn Millionen Euro.

Doch nur ein Traum

Nachtrag: Der Deal mit Megasus vor der Kamera ist abseits davon allerdings gescheitert. Nach der Sendeaufzeichnung wurde bekannt, dass das steirische Startup Ende des Jahres Insolvenz anmelden musste, wie der brutkasten berichtete. Trotz eines viralen Promotion-Videos mit etwa 2016 beachtlichen 1,6 Millionen Views, Kapitaleinnahmen von rund 170.000 Euro auf Kickstarter und weiterer finanzielle Unterstützung auf Indiegogo, sei man leider gezwungen die Reise zu beenden. “Heute teilen wir euch schweren Herzens mit, dass wir aufgeben müssen, für unsere Pferde zu kämpfen. Wir mussten Insolvenz anmelden”, war im Vorjahr auf der Website zu lesen. Gescheitert sei Megasus an fehlendem Kapital für den Rollout, wie aus dem Statement auf der Firmen-Page hervorgeht. Das 13-köpfige Megasus-Team habe alles versucht, müsse jetzt aber aufgeben. Daher wurde im Dezember 2018 beim Landesgericht Graz das Konkursverfahren eingeleitet.

Wir haben dazu mit dem Masseverwalter gesprochen. ⇒ zum aktuellen Artikel

Redaktionstipps

⇒ sleepfree

⇒ Neuro Socks

⇒ IMPIBAG

⇒ Schoolfox

⇒ Megasus Horsetech

⇒ Puls4/2min2mio

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brutkasten-Printmagazin Ausgabe Mai 2024
die neue Ausgabe des brutkasten-Printmagazins mit Eva Sommer am Cover | Foto: brutkasten

Das brutkasten-Printmagazin ist auch digital als Download erhältlich – der Link findet sich am Ende des Artikels.


“Eigentlich hätte ich bereits in Pension gehen können”, sagt Eva Sommer. Im Jahr 2021 wurde das von ihr in Belgien mitgegründete Startup Peace of Meat um 15 Mio. Euro verkauft. Sie dachte zunächst auch tatsächlich an, nicht mehr zu arbeiten. Doch Sommer entschloss sich für einen anderen Weg – und dafür, größer zu denken: Sie gründete in Wien das Startup Fermify.

Mit “Precision Fermentation” will Sommer eine Technologie liefern, um veganen Käse zu produzieren, der schmeckt – und damit den globalen Käsemarkt aufmischen. Ihr erklärtes Ziel mit ihrem neuen Startup ist es aber nicht, reich zu werden, sondern Tiere aus der Food-Value-Chain zu bringen. Jedenfalls sehen Investor:innen vegane Produkte als eine gewaltige Business-Opportunity: Schon jetzt hat Sommer für ihr Startup über sechs Mio. Euro an Investments erhalten. Was die weiteren Pläne der Gründerin mit dem ungewöhnlichen Werdegang vom Schulabbruch zum Millionenexit sind, ist in der Story ab Seite 32 zu lesen. Der Text ist Teil unseres Schwerpunkts zum Thema Foodtech (ab Seite 26), für den wir unter anderem mit dem Investor Ryan Grant Little und den Startups Kern Tec, Arkeon und Revo Foods gesprochen haben.

Vormerken lassen!

Du bist Gründer:in, Investor:in oder Teil des Innovations-Ökosystems, aber hast das brutkasten-Printmagazin nicht zugestellt bekommen? Lass dich hier vormerken für die künftigen Ausgaben des Magazins!

Ebenfalls schon einen erfolgreichen Startup-Exit hinter sich hat Martin Klässner – und zwar einen noch etwas größeren. Der 250 Mio. Euro schwere Verkauf des Salzburger E-Mobility-Unternehmens has.to.be gilt als der größte bekannte Exit der österreichischen Startup-Geschichte. Doch auch Klässner will es jetzt noch einmal wissen: Mit seinem neuen Unternehmen GrowthSquare möchte der gebürtige Münchner den Erfolg von has.to.be wiederholen. „Auch aus einem gewissen Ego-Gedanken heraus“, um zu wissen, ob der has.to.be-Exit nicht bloß ein Glücksfall war, wie er in unserer Interviewserie „Das Leben nach dem Exit“ erzählte. Die Story zu der Folge mit bisher noch nie erzählten Details zum Verkauf von has.to.be gibt es auf Seite 10.

Longevity & Biohacking im Startup-Alltag

Im Bereich „Beyond Business“ beschäftigen wir uns dieses Mal unter anderem mit dem Thema Langlebigkeit. Was wirklich hinter den Begriffen Longevity und Biohacking steckt und was man daraus für den eigenen Alltag mitnehmen kann, hat uns Thomas Lechner, Co-Founder des Grazer Startups Luminous Labs, erzählt (Seite 56). Praktische Tipps für den Startup-Alltag haben wir außerdem zu den Fragen eingeholt, wie man sich im Büro richtig ernährt (Seite 64) und wie man Haltungs- schäden vermeidet (Seite 68). Und zwei Paare haben uns erzählt, was es braucht, damit die Kombination Liebe, Ehe, Familie und Gründung funktioniert (Seite 74).

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