30.03.2022

neoom: Energy-Event mit Marc Elsberg über Blackouts und hohe Energiekosten

Das cleantech Scale-Up neoom feiert das dritte Jubiläum mit spannenden Speakern, einem Award und Produktneuheiten.
/artikel/neoomlive03-event-2022
Team neoom: Walter Kreisel CEO, Gründer & GF, Philipp Lobnig CFO & GF © neoom
Team neoom: Walter Kreisel CEO, Gründer & GF, Philipp Lobnig CFO & GF © neoom
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Das oberösterreichische Unternehmen neoom feiert sein Jahresjubiläum mit einem spannenden Event rund um aktuelle Energiethemen. Der 31. März ist für das cleantech Scale-Up ein wichtiges Datum – an diesem Tag wurde vor drei Jahren das erste Produkt verkauft, wie Unternehmensgründer Walter Kreisel im Talk mit dem brutkasten erzählt. Zum Jubiläum greift neoom nicht nur aktuelle Themen mit prominenten Speakern auf. Das Unternehmen nutzt den Tag auch für die Präsentation neuer Produkte und vergibt einen Award an Partner, die herausragende Leistungen geliefert haben. 

Unter dem Titel “Unabhängigkeit. Sicherheit. Verantwortung” findet in der Messehalle Freistadt ab 18 Uhr ein hybrides Event statt – neben dem Publikum vor Ort können Interessierte dem Programm kostenlos auch live via Videostream folgen. Zum Thema Blackouts konnte neoom Bestsellerautor Marc Elsberg gewinnen, Danach spricht Klima- und Verkehrsministerin Leonore Gewessler über die “Demokratisierung und Digitalisierung der Energiewende”. “Das Erneuerbaren Ausbau Gesetz ermöglicht Energiegemeinschaften und auch in diesem Bereich werden wir ein neues Produkt vorstellen”, verrät Kreisel. Für das Thema Gesellschaft und Verantwortung steht auf dem Event Klimaaktivist Marc Buckley.

Neue App: Geld verdienen mit eigener Energieproduktion

“Das Marktumfeld ist gerade sehr spannend. Klimawandel und die aktuelle politische Situation zeigen, wie wichtig es ist, eine Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern zu erreichen”, sagt Kreisel. neoom leiste hier einen wichtigen Beitrag, sowohl mit Hardware, als auch mit Software. Vergangenes Jahr gelang ein Sprung von 4,5 Millionen Euro Umsatz auf 15,4 Millionen Euro und heuer erwartet Kreisel wieder ein starkes Jahr. Auf dem neoomlive03-Event wird zudem eine neue App vorgestellt, mit der neoom-Kunden ihre Energie-Produktion nicht nur verwalten, sondern Strom auch verkaufen können. “Damit können sie transparent und sicher ihre eigene Energie konsumieren und auch Wertschöpfung generieren”, sagt Kreisel. In der App könne man Einnahmen und Ausgaben in Echtzeit verfolgen und die Rendite sehen. “Wir bitpandisieren den Energiemarkt”, meint Kreisel im Verweis auf die bekannte österreichische Handelsplattform für Krypto-Assets, Bitpanda. 

neoom bietet Anlagen zur Produktion erneuerbarer Energie, Energiespeicher und die dafür notwendige Software an. Für den Vertrieb und die Installation arbeitet das Unternehmen mit rund 300 Partnern zusammen, die am Event mit Awards in den Bereichen Growth, Innovation, Newcomer und Sustainability gewürdigt werden. 

Walter Kreisel im Talk über neoom

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vlnr.: ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher, LH-STv. Stephan Pernkopf, Bundesministerin Leonore Gewessler, Flughafen Wien-Vorstand Günther Ofner und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei einer Führung von Enpulsion-Geschäftsführer Alexander Reissner in den neuen Räumlichkeiten | (c) Ben Leitner

Zwölf ESA-Phi-Labs sollen in Europa insgesamt entstehen. Das erste davon wurde heute eröffnet. Und zwar am Flughafen Wien-Schwechat. Das Kooperationsprojekt zwischen der Europäischen Weltraumagentur (ESA), dem Klimaschutzministerium und dem Land Niederösterreich soll als “Exzellenzzentrum für Weltraumtechnologie” SpaceTech-Startups unterstützen. Operativ umgesetzt wird es vom niederösterreichischen Technologieinkubator accent, der bereits seit acht Jahren eng mit der ESA zusammenarbeitet. Zudem sind tecnet equity, Brimatech und Enspace als Partner an Bord. Schon zum Start bezog das niederösterreichische SpaceTech-Scaleup Enpulsion mit 80 Mitarbeiter:innen neue Räumlichkeiten am Flughafen Wien-Schwechat.

Kombination aus intensiver Begleitung und Zuschüssen für Startups

Der namensgebende griechische Buchstabe Phi stehe für das Streben nach Wissen, heißt es anlässlich der ESA-Phi-Lab-Eröffnung. Das Zentrum diene dazu, neue Geschäftsideen und Startups mit Hilfe von Inkubationsdiensten, geistigem Eigentum und Technologietransfer zu unterstützen. Mittels sogenannten “Scaleup-Investitionen” soll es Unternehmen dabei unterstützen, mehr Risiken einzugehen, schneller auf den Markt zu kommen und private und institutionelle Investoren anzuziehen.

Das ESA-Phi-Lab Austria soll Projektteams intensiv begleiten und finanziell unterstützen, um ihre Prototypen auf ein seriennahes Niveau zu entwickeln, heißt es weiter. Man setze auf eine Kombination aus intensiver Begleitung mit Schulungen und Coachings im Bereich Geschäftsmodellentwicklung sowie auf direkte finanzielle Zuschüsse für die Entwicklung.

Gemeinsam 10 Millionen Euro in ESA-Phi-Lab investiert

“Gemeinsam werden zehn Millionen Euro investiert, wobei das Land Niederösterreich einen wesentlichen Anteil an den Kosten mitträgt. Damit wollen wir auch potenzielle Gründerinnen und Gründer aus Europa für den Standort Niederösterreich begeistern”, kommentiert die Niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

“Österreich soll seinen innovativen und wettbewerbsfähigen Weltraumsektor, der die Nachhaltigkeit auf der Erde und im Weltall unterstützt, weiter stärken und festigen”, meint Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. “Ein zentrales Anliegen dabei ist, dass neue Akteure in den Weltraumbereich einsteigen, neue Ideen und Innovationen kommerziell umgesetzt werden und diese Startups auch wachsen und so Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Österreich geschaffen werden.”

Von ESA-Generaldirektor initiiert

Und Josef Aschbacher, Generaldirektor der ESA, erklärt zur Eröffnung: “Während meiner Zeit als Direktor für Erdbeobachtung bei der ESA habe ich das Phi-Lab-Konzept zur Kommerzialisierung des Weltraums eingeführt, indem ich die Nutzung von Erdbeobachtungsdaten durch transformative und bahnbrechende Innovationen beschleunigt habe.” Mit der Eröffnung des ESA-Phi-Lab Austria werde man dieses Konzept auf alle Bereiche der Raumfahrt ausweiten und Schlüsselakteure mit unterschiedlichen Fachgebieten, Hintergründen und Gemeinschaften zusammenbringen.

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