26.05.2025
DIGITAL-BANK

Neobank N26 erweitert Angebot in Österreich um zwei neue Features

Die von zwei Österreichern gegründete Berliner Neobank N26 bietet ab sofort Kredit- und Ratenzahlungsangebote in Österreich an. Die Angebote sind vollständig digital und setzen auf Transparenz.
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N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf Onlinebank neobank n26
N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf (v.li.) | Foto: N26

Die N26 wurde bereits 2014 von den beiden Wienern Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf gegründet. Erst kürzlich launchte N26 den „Sofort-Fonds“ – eine Erweiterung des bestehenden Trading-Angebotes zum Handel mit Aktien und ETFs – brutkasten berichtete.

Heute, 26. Mai 2025, gibt N26 neuerlich eine Erweiterung des Angebotes um zwei neue Produkte bekannt. Mit dem N26-Kredit können Kund:innen ab sofort Beträge zwischen 1.000 und 15.000 Euro über die App beantragen. Kund:innen können die Laufzeit sowie die monatlichen Raten flexibel anpassen, heißt es in einer Presseaussendung. Der effektive Jahreszins für den Kredit startet bei 5,99 Prozent.

Niederschwelliger Zugang zu Finanzierung

Neben der Kreditaufnahme über die App gibt nun auch Ratenzahlungen. Beträge zwischen 20 und 3.000 Euro können auf bis zu sechs Monate aufgeteilt werden. Die Raten müssen nicht jedes Monat gleich sein – Kund:innen können sie können flexibel aufteilen. Die Zinsen für die Ratenzahlung starten bei 8,99 Prozent p.a. Eine vorzeitige Rückzahlung ohne zusätzliche Gebühren sei aber nicht planbar, heißt es. So würde das Budget planbar und der Spielraum erhalten bleiben.

N26 möchte mit diesem neuen Angebot den Zugang zu Finanzierung vereinfachen. Die Lösung richte sich insbesondere an Menschen, die eine einfache und verlässliche Lösung für finanzielle Bedürfnisse suchen.

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EU-Innovationsranking: Österreich schwächelt bei der Startup-Finanzierung

Im diesjährigen European Innovation Scoreboard (EIS) liegt Österreich auf Platz acht und rutscht damit im Vergleich zum Vorjahr um zwei Plätze ab.
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Fahnen der Europäischen Union
Fahnen der Europäischen Union | Foto: Adobe Stock

Das heute veröffentlichte European Innovation Scoreboard zeigt: Österreich fällt in Sachen Innovation im Europa-Vergleich zurück. In den vergangenen Jahren war Österreich konstant auf Platz sechs positioniert – dieses Jahr landet das Land auf Platz acht. Schwächen gibt es beispielsweise bei der Finanzierung von Startups. Positiv bewertet werden hingegen die Investitionen in Forschung und Entwicklung.

Man könne das Innovationsranking dieses Jahres jedoch nicht vollständig mit den Vorjahren vergleichen, meint man beim Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus (BMWET) mit Verweis auf Neuerungen bei den herangezogenen Indikatoren (siehe unten). Über das Innovationsranking hatte brutkasten bereits im vergangenen Jahr berichtet.

Österreich befindet sich insgesamt nach wie vor in der zweitinnovativsten Gruppe der „Strong Innovators“ – angeführt von Irland, Belgien und Luxemburg. Direkt hinter Österreich folgen Deutschland, Frankreich und Estland. Die „Strong Innovators“ liegen insgesamt über dem EU-Durchschnitt. Die „Innovation Leader“, zu denen Schweden, Dänemark, die Niederlande und Finnland gehören, führen das Ranking an.

Forschungsbudget soll gleich bleiben

Österreich sticht im Ranking vor allem durch die hohe Innovationsdichte in der Unternehmenslandschaft hervor. So liegt Österreich auf Platz eins bei der Anmeldung von Schutzrechten für geistiges Eigentum – das ist eine der zwölf Dimensionen im EIS.

Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmansdorfer (ÖVP) betont, zur europäischen Innovationsspitze aufschließen zu wollen: „Das European Innovation Scoreboard ist ein klarer Handlungsauftrag für eine aktive, zukunftsgerichtete Standortpolitik. Wer heute in Innovation investiert, sichert die Arbeitsplätze und den Wohlstand von morgen.“ Man bekenne sich klar zur Forschung und Entwicklung – daher werde auch das Forschungsbudget im BMWET gesichert.

Neue Bewertungskriterien

Die europäische Kommission veröffentlicht jährlich das European Innovation Scoreboard und vergleicht die Innovationskraft der verschiedenen EU-Länder miteinander. Die Innovationskraft wird anhand eines zusammengesetzten Indikators gemessen, der aus 32 Einzelindikatoren besteht. 2025 überarbeitete die Kommission den Bewertungsbogen. Es wurden einige neue Indikatoren eingeführt. So werden unter anderem auch Aspekte wie Digitalisierung, industrielle Resilienz und gesellschaftliche Auswirkungen mit einbezogen. Aufgrund der Änderungen seien die Ergebnisse des EIS 2025 nur bedingt mit jenen der Vorjahre vergleichbar, heißt es vom Ministerium.

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