21.12.2020

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

In Sachen Startups-Investments war das Corona-Jahr 2020 außergewöhnlich. Andreas Nemeth, CEO von Uniqa Ventures, dem aktivsten Corporate VC des Landes, hat mit uns die Entwicklungen analysiert.
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UNIQA Ventures CEO Andreas Nemeth über HealthTech und Wien
(c) der brutkasten/Marko’s Photography: UNIQA Ventures CEO Andreas Nemeth
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“Wer hätte im Frühjahr gedacht, dass 2020 ein Rekordjahr für Startups werden könnte?”, fragt Andreas Nemeth. “Zwar berichteten viele Startup Gründer in den letzten Monaten davon, dass es schwieriger geworden sei Investorengelder zu bekommen. Die Zahlen sprechen europaweit aber eine andere Sprache”, meint der CEO des aktivsten Corporate !!VC des Landes, Uniqa Ventures.

Laut Pitchbook wird im gesamten Kontinent das Investitionsvolumen von 2019 knapp übertroffen. Für den DACH-Raum weist eine aktuelle Studie von Speedinvest und Frontline Ventures sogar ein Plus von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus. In Österreich hat sich das Volumen nach Schätzungen gar von 134 Millionen auf 261 Millionen US-Dollar fast verdoppelt.

Uniqa Ventures: 15 Transaktionen im Corona-Jahr – und es geht weiter

Uniqa Ventures spielte in dieser Entwicklung eine sehr aktive Rolle. Zu Buche stehen für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments. “2020 war ein herausforderndes aber überaus erfolgreiches Jahr für uns. Wir waren bei vier der zehn größten Finanzierungsrunden des Jahres in Österreich dabei”, sagt Nemeth. Die Rede ist von den Kapitalrunden von Bitpanda, omnius, kompany und ready2order.

Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs. Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth. “CEE ist unser zweiter Heimmarkt und wir finden hier Top-Gründer, Tech Talent und vergleichsweise günstige Bewertungen vor und werden bald über ein neues Investment in der Region berichten können”, verrät der CEO.

Die Krise habe also nichts an der Bereitschaft der 2016 gestarteten Beteiligungsgesellschaft geändert, in innovative Geschäftsmodelle und herausragende Founder Teams zu investieren, meint der CEO, “aus jeder Krise ergeben sich neue Chancen, wie aktuell etwa im Bereich HealthTech, den wir seit zwei Jahren neben FinTech und InsurTech als dritte Säule unserer Investitionstätigkeit definiert haben”. Und der Corporate !!VC werde auch 2021 so aktiv bleiben, kündigt Nemeth an. “Der aktuelle Investitionsrahmen von 75 Millionen Euro ist noch nicht ausgeschöpft und auch die deutlich zweistellige Performance muss den internationalen Benchmark-Vergleich nicht scheuen”, so der CEO.

Mega-Runden – mit Kapital von außerhalb Europas

Als Gründe für die Entwicklungen sieht Nemeth nicht nur die Krise, sondern einige große Trends, die teilweise schon vor Corona da waren und sich auch fortsetzen dürften. Einen wichtigen Beitrag zur Steigerung des Volumens würden etwa – wie auch schon in den Vorjahren – internationale Investoren aus den USA und Asien leisten. “Sie sind weiterhin auf der Jagd nach – vergleichsweise günstigen – Europäischen Tech-Startups und Talenten. Wir glauben, dass sich dieser Trend auch 2021 fortsetzen wird. Die Taschen der internationalen Investoren sind weiterhin prall gefüllt”, meint Nemeth. Dabei drohe aber mittelfristig auch die Gefahr der Abwanderung der Unternehmen und damit ein Abzug der Wertschöpfung.

Besonders relevant seien die internationalen Fonds für Mega-Runden, also hohe achtstellige Investments, die es inzwischen auch hierzulande immer häufiger gebe – mit 2020 als markantem Rekordjahr, etwa mit der 45 Millionen Euro-Runde von Bitpanda. Und Nemeth erwartet, dass die Decke noch nicht erreicht ist: “Wir glauben, dass sich dieser Trend in 2021 weiter verstärken wird weil wir erstens von einer weiteren Konsolidierung in der Startup-Szene durch das Zusammengehen von Wettbewerbern und zweitens von einer Zunahme der M&A Aktivität ausgehen. Dadurch entstehen insgesamt größere Player, die erfahrungsgemäß besseren Zugang zu internationalen Kapitalgebern haben und auch größere Runden aufstellen können”.

Die Rolle des Staats und die fehlende Risikokapitalkultur

An dieser Abhängigkeit von internationalen Playern könnten auch staatliche Programme nichts ändern, meint der Uniqa Ventures CEO: “Der Covid-Startup-Hilfsfond hat zwar dazu beigetragen, private Investorengelder zu mobilisieren. Dadurch allein sind mehr als 50 Millionen Euro an Investitionsvolumen mobilisiert worden – das Programm hätte sich ob seines Erfolges also durchaus eine Neuauflage im Jahr 2021 verdient, wie ja auch gefordert wird”. Doch ein echter Gamechanger seien solche Programme noch lange nicht. “Mir persönlich ist hierzulande die Rolle des Staates in der Startup-Szene zu akzentuiert. Viel wichtiger als staatliche Förderprogramme wäre es privates Kapital und insbesondere Eigenkapital zu mobilisieren bzw. für entsprechende Rahmenbedingungen zu sorgen”, so Nemeth.

Zudem gebe es in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina. Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich. “Wie wichtig eine reife und funktionierende Eigenkapitalkultur und Venture Capital-Landschaft für das lokale Startup Ökosystem sein kann, haben auch kleinere Länder wie Schweden, Bulgarien oder Estland bewiesen. Dort sind mehrere dutzend !!Venture Capital Fonds aktiv und unterstützen das dynamische Wachstum der lokalen Player”, sagt Nemeth. Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

“Es braucht eine echte Risikokapital-Kultur und private Kapitalgeber, die bewusst das Risiko von !!Venture Capital-Investments eingehen bzw. professionelle Fondsmanager, die nach rein finanziellen Kriterien investieren. Denn – das zeigen auch internationale Studien – der beste Allokationsmechanismus, um die knappe Ressource Kapital den innovativsten und aussichtsreichsten Wachstumsunternehmen zur Verfügung zu stellen sind und bleiben private !!Venture Capital Fonds und nicht staatliche Förderprogramme”, schließt Nemeth.

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Uni-Graz-Vizerektor Markus Fallenböck zählt zu den Initiatoren des TIS
Uni-Graz-Vizerektor Markus Fallenböck zählt zu den Initiatoren des TIS | Foto: Markus Fallenböck, Oliver Wolf (Hintergrund)

Als gemeinsame Initiative von Universität Graz, Technische Universität Graz, Joanneum Research und FH Joanneum findet am 10. Oktober 2024 erstmals der interdisziplinäre Technology Impact Summit in Graz statt. Vier führende wissenschaftliche Institutionen Österreichs bringen für einen Tag über 300 heimische und internationale Expert:innen zusammen, um sich dem prägenden Thema unserer Zeit – Künstliche Intelligenz – aus unterschiedlichen Perspektiven anzunähern.

Technology Impact Summit fördert Österreichs internationale Vernetzung

Ein besonderer Fokus liegt darauf, kritische Auseinandersetzungen und Diskussionen zu ermöglichen, um so einen Raum zu schaffen, in dem Teilnehmer voneinander lernen und sich gemeinsam weiterentwickeln können. Durch den offenen Dialog sollen neue Perspektiven gewonnen, kreative Lösungsansätze erarbeitet und die Kooperation auf allen Ebenen gestärkt werden. Ebenso soll die internationale Vernetzung und interdisziplinären Zusammenarbeit gefördert werden. 

„Mit ihrer starken Forschungs- und vielseitigen Wissenschaftslandschaft ist die Steiermark ein wichtiger Motor für Innovation und Entwicklung in Österreich. Mit dem Technology Impact Summit heben wir ein neues Think Tank Forum aus der Taufe, das die Stärken des Standorts in der internationalen wissenschaftlichen Diskussion aufzeigt und neue Kooperationen fördern wird“, betont Markus Fallenböck (Universität Graz), einer der Initiatoren.

Markus Fallenböck im Interview zum Technology Impact Summit:

Neben zwei inspirierenden Keynotes von Martin Kocher (Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft) und Julia Shaw (University College London) sowie der Keynote Debate mit Konrad Paul Liessmann (Universität Wien) und Viktor Mayer-Schönberger (Oxford University) tauschen sich führende Wissenschaftler:innen mit Repräsentant:innen der Initiatoren sowie namhafter Unternehmen in „Near Future Debates“ über die Bereiche Technik, Recht, Wirtschaft und Ethik aus.

Diskussion über alle Facetten Künstlicher Intelligenz in Graz

Über Europas Rolle in der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz und die Chancen, im internationalen Geschehen noch aufholen zu können, diskutieren unter der Moderation von Elisabeth Lex (Technische Universität Graz) in der ersten „Near Future Debate“ Mic Hirschbrich (Apollo.ai) und Jana Lasser (Universität Graz).

Ob der AI-Act der Europäischen Union ein Vorzeigemodell für die Welt oder ein direkter Weg auf das Abstellgleis im internationalen Wettbewerb ist, erörtert Thomas Burri (Universität St. Gallen) mit Jeannette Gorzala (European AI Forum). Matthias Wendland (Universität Graz) moderiert diese Debatte.

Stefan Thalmann (Universität Graz) und Harald Leitenmüller (Microsoft) analysieren unter der Moderation von Nicholas Katz (Joanneum Research) die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz auf den Arbeitsmarkt und beleuchten unterschiedliche Szenarien, in denen sie sich als Lösung für den Arbeitskräftemangel oder als Jobkiller erweisen wird.

Mit den gesellschaftlichen Auswirkungen befassen sich schließlich in der vierten „Near Future Debate“, moderiert von Birgit Philips (FH Joanneum), Markus Kneer (Universität Graz) und Sonja Schmer-Galunder (University of Florida). Sie gehen der Frage nach, ob sie zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führen oder dieser durch inklusive und konstruktive Zugänge zu Technologie entgegenwirken kann.

In „Lightning Talks“ stellen Unternehmen richtungsweisende Use Cases für Künstliche Intelligenz vor und präsentieren künftige Anwendungsmodelle.


Der Technology Impact Summit 2024 wird unterstützt von ACP, Grant Thornton, Grazer Wechselseitige, LexisNexis, Microsoft Österreich, PwC, Schiefer Rechtsanwälte, Steiermärkische Sparkasse, AWS, Bankenverband, Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, CANCOM, Energie Steiermark, Holding Graz, Industriellenvereinigung Steiermark, Land Steiermark, Österreichische Post/Business Solution, Raiffeisen-Landesbank Steiermark, SAP, Verband für Standort und Gesellschaft (VSG), Vrisch, WKO Steiermark, 4Events. 

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AI Summaries

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

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