13.02.2024

Nach 10 Jahren 2min2mio: Haselsteiner sagt Adieu – Michael Grabner als Ersatz

Mit 80 dankt Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner nach zehn Jahren von seiner Rolle als Business Angel bei der Puls-4-Startup-Show ab. Mit kommendem Dienstag vervollständigt Medienmanager Michael Grabner die Investoren-Runde.
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Haselsteiner, Michael Grabner, 2 minuten 2 Millionen
(c) puls 4/Gerry Frank - Hans Peter Haselsteiner und sein Ersatz Michael Grabner (r.).

“Es waren zehn Jahre, die ich sehr genossen habe”, blickt Grandseigneur Hans Peter Haselsteiner auf seine vergangenen Staffeln von “2 Minuten 2 Millionen” zurück. Zum Anlass seines 80. Geburtstags tritt der Bau-Tycoon als Business Angel der Startup-Show ab.

Haselsteiner investierte 11 Mio. Euro

“Wenn ich zurückblicke, beeindrucken mich immer noch die vielen Überraschungen, die man mir bereitet hat”, sagt Haselsteiner. Mit der heutigen Sendung beendet er nach seinem letzten Deal seine 2min2mio-Ära mit einer gesamten Investitionssumme von mehr als elf Millionen Euro in den heimischen Unternehmergeist. Zur Überraschung statten ihm einige der Unternehmen, in die er investiert hat, im Puls 4-Studio einen Besuch ab.

Medienmanager Michael Grabner tritt in die Fußstapfen von Hans Peter Haselsteiner

Haselsteiner selbst hat für seinen Nachfolger nur Lob parat: “Michael Grabner ist ein äußerst kluger und humorvoller Mensch und ich glaube beides ist wichtig”, sagt er über seinen Ersatz.

Der Medienmanager war in seiner beruflichen Laufbahn bereits Vorstandsmitglied mehrerer große Medienunternehmen und im Aufsichtsrat der ÖIAG. Nach seinem Wirtschaftsstudium arbeitete er unter anderem als Produktmanager eines Konsumgüterunternehmens, bis er schließlich zum Gründungsgeschäftsführer des Zeitungs- und Zeitschriftenverlags MediaPrint (Kronen Zeitung, Kurier) avancierte.

Aufsichtsrat der Holtzbrinck-Gruppe

Als Verlagsmanager setze er seinen Erfolg über Österreichs Grenzen hinaus nach Deutschland fort und wurde 2005 in Deutschland zum Medienmann des Jahres gekürt. Seit 30 Jahren dient Grabner zudem in der Geschäftsführung und als Aufsichtsrat der Holtzbrinck-Gruppe (“Die Zeit”, “Handelsblatt”, “WirtschaftsWoche”, “Der Tagesspiegel” – Berlin).

Heute ist er selbstständig und in zahlreiche innovative, junge Unternehmen investiert. Als neuer Investor bei “2 Minuten 2 Millionen” möchte er nun Startups mit Know How, finanziellen Mitteln und Neugier unter die Arme greifen.

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BestCase, Jira, Asana, Notion, Projekt-Managment
(c) Zero Workarounds Solutions - Markus Hofer und Patric Betz von Zero Workarounds Solutions.

Zero Workarounds Solutions wurde im September 2023 von CEO Patric Betz und dem Grazer Markus Hofer (CFO und CSO) gegründet. Nun vermeldete man für seine Software BestCase eine sechsstellige Finanzierungsrunde. Kapitalgeber ist die Techsoft Invest GmbH aus Linz.

BestCase als KI-gestützte Plattform

Hinter dem Gründerduo, das sich vor über einem Jahr auf einer Veranstaltung kennenlernte, stehe “ein Team aus Visionären, Technikern und Strategen, die die gemeinsame Mission verfolgen”, heißt es vom Startup. Nämlich die Art und Weise, wie IT-Projekte geplant, umgesetzt und erfolgreich abgeschlossen werden, zu transformieren.

Dafür wurde BestCase entwickelt, eine Plattform, die durch KI-gestützte Automatisierung die Komplexität von IT-Projekten vereinfachen soll.

180 Sekunden

“Die Herausforderung bei IT-Projekten ist es, dass die Planung Wochen braucht”, erzählt Hofer gegenüber brutkasten. “Mit unserer Software steht der IT-Projektplan in rund 180 Sekunden.” Diese Lösung stelle, dem Founder-Team nach, einen deutlichen Kontrast zu zeitintensiven Prozessen dar, die bei herkömmlichen Tools wie Jira, Asana, ClickUp oder Notion erforderlich seien.

Dies geschieht mithilfe von AI-unterstütztem “Requirements-Engineering” und Lösungsvorschlägen per Klick. Zudem soll durch unter anderem automatisierte Vorplanung, klaren Aufgabenfokus und One-Klick-Lösungen der Workload und das Stress-Level minimiert werden – unter anderem durch Zeitersparnis beim Tool-Setup, beim Workflow-Anlegen und -Ändern, dem Onboarding aktueller wie auch neuer Mitwirkender, sowie der Bereitstellung und Durchführung der IT-Projekte.

BestCase-Team wird ausgebaut

Zusätzlich dazu biete BestCase Funktionalitäten, die “Marktbegleiter noch nicht auf dem Schirm haben”: Präsentation ganzer Lösungsansätze nach der Projektanlage, Optimierungen und Bereitstellen ganzheitlicher Machbarkeitsanalysen.

Mit dem frischen Kapital soll das Team verstärkt werden sowie auch der Sales-Bereich, mit dem Ziel, die Präsenz im DACH-Markt auszubauen.

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