13.08.2019

Google “Online Banking Executive” Thomas Grosse wechselt zu N26

N26 hat heute, Dienstag, bekannt gegeben, dass Thomas Grosse ab Oktober 2019 die neu geschaffene Position des "Chief Banking Officer" besetzen wird. Er war zuvor als "Online Banking Executive" bei Google tätig und Mitglied des Vorstands der Wüstenrot Bank AG.
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N26
Thomas Grosse, Chief Banking Officer von N26 (Copyright: Thomas Grosse)

Thomas Grosse wird ab Oktober 2019 als “Chief Banking Officer” für die mobile Challenger-Bank N26 tätig sein. In dieser Position, die neu geschaffen wurde, soll er den weiteren Aufbau weiterer lizenzierter N26-Banken in neuen Märkten sowie Kooperationen mit anderen Banken innerhalb der N26-Gruppe verantworten.

+++ Fokus-Channel: FinTech +++

Zuvor bei Google

Grosse war zuvor als Online Banking Executive bei Google tätig – genauer gesagt in der Funktion des “Industry Leader Banking”. Dabei war er für die Zusammenarbeit und Partnerschaften mit deutschen Banken und FinTechs verantwortlich. Zudem arbeitete Grosse an der deutschen Markteinführung von Google Pay.

Im Vorstand der Wüstenrot Bank AG

Neben seiner Tätigkeit bei Google war er darüber hinaus Teil des Vorstands der Wüstenrot Bank AG. Dort verantwortete er die Bereiche Kapitalmarkt, Treasury, Produkt und Vertrieb. Seine bisherige Karriere im Bankensektor führte in auch zur Deutschen Bank, wo er für das Privat-Firmenkundengeschäft zuständig war.

+++ Interview mit Wüstenrot Generaldirektorin Susanne Riess und Nina Tamerl, Head of Innovation +++

Grosse über seine künftige Tätigkeit bei N26: “Es ist eine äußerst aufregende Zeit für die Branche. Die Welten von Banken, Technologieunternehmen und der Innovationsbranche wachsen immer weiter zusammen. Dadurch erhalten Menschen mehr Freiheit, um ihr Leben und ihre Bankgeschäfte so zu gestalten, wie sie möchten. N26 steht dabei an vorderster Front, und ich freue mich, sie dabei zu unterstützen, die flexibelste Bankerfahrung der Welt zu bieten.”

Statement von N26

N26 Co-Founder und CFO, Maximilian Tayenthal, erläutert die Neubesetzung vor dem Hintergrund der US-Expansion der mobilen Bank wie folgt: “Thomas Grosse ist eine wertvolle und wichtige Ergänzung für das Führungsteam von N26. Mit unserem kürzlich erfolgreich absolvierten Eintritt in den US-Markt steht N26 am Anfang des Weges zur wirklich globalen Bank.” Mitte Juli hat N26 die Beta-Version der N26-US-App schrittweise bei rund 100.000 vorangemeldeten Usern ausgerollt (der brutkasten berichtete).

=> zur Page der Challenger-Bank


Videoarchiv: brutkasten Live-Talks mit N26

N26 launcht in den USA | CEO Valentin Stalf im Interview

Seit gestern wird die Beta-Version der N26-US-App bei rund 100.000 vorangemeldeten Usern ausgerollt. Im Spätsommer soll der vollständige US-Launch folgen. Wir sprachen dazu exklusiv mit CEO Valentin Stalf im Berliner Headquarter der Challenger-Bank.

Gepostet von DerBrutkasten am Freitag, 12. Juli 2019

Live-Talk mit Valentin Stalf und Georg Hauer von N26

Valentin Stalf, der Co-Founder und CEO von N26, und Georg Hauer, der General Manager für Österreich über den geplanten Tech Hub am Standort Wien mit 300 Mitarbeitern sowie über die aktuellen Themen rund um die letzten Ereignisse.

Gepostet von DerBrutkasten am Dienstag, 23. April 2019

Video-Talk mit N26 CEO Valentin Stalf

+++ BACKGROUND +++ N26 Co-Founder und CEO Valentin Stalf hat uns im exklusiven Video-Talk Fragen zum 300 Mio. US-Dollar-Investment beantwortet.

Gepostet von DerBrutkasten am Montag, 14. Januar 2019

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Gruppenfoto der
Gruppenfoto der "Best Managed Companies" 2024 | (c) Niklas Schnaubelt

Mit einem Mindestumsatz von 60 Millionen Euro muss man wirtschaftlich schon einiges herzeigen können, um für “Austria´s Best Managed Companies” von Deloitte Österreich und Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien infrage zu kommen. Aber nicht nur das. In einer ganzen Reihe von Kategorien – und zwar in allen – muss das Unternehmen “exzellent aufgestellt” sein.

Exzellenz in mehreren Kategorien

Konkret werden die Nominierten nach Strategie, Produktivität und Innovation, Governance und Finanzen sowie Kultur und Commitment abgeklopft. Dazu fließen die Themen Cyber Risk und ESG in die Analyse ein. “Das zentrale Element von Best Managed Companies ist ein von Deloitte durchgeführter Workshop mit dem Top Management zur Detailanalyse der Schwerpunktbereiche. Das globale Bewertungsmodell berücksichtigt Benchmarks von Preisträgern aus über 50 Ländern”, heißt es dazu von Deloitte.

“Best Managed Companies” bewältigen besondere Herausforderungen

Nicht nur der krisenbedingte derzeitige wirtschaftliche Abschwung, sondern auch der hohe Digitalisierungsdruck, der Vormarsch von Künstlicher Intelligenz und der anhaltende Personalmangel sind aktuell große Herausforderungen, meint man beim Beratungsriesen und der Raiffeisenlandesbank.

“In stürmischen Zeiten sind Unternehmen mit Vorbildfunktion wichtiger denn je”, kommentiert Gottfried Spitzer, CFO von Deloitte Österreich und Leader Deloitte Private. Und Reinhard Karl, Generaldirektor-Stellvertreter und Kommerzkundenvorstand der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien, meint: “Es ist schön zu sehen, dass sich Unternehmen auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten nicht nur auf ihre Finanzen konzentrieren, sondern auch ihre Managementpraktiken, ihre Kultur und ihre Gesamtstrategie genau unter die Lupe nehmen.”

Das sind die “Best Managed Companies” 2024

Letztlich wurden 22 Unternehmen aus sechs Bundesländern von Deloitte und Raiffeisenlandesbank als “Best Managed Companies” ausgezeichnet.

Gleich acht Preisträger kommen aus Oberösterreich: BMD Systemhaus GesmbH., Hödlmayr Logistics GmbH, INTERNORM International GmbH, KEBA Group AG, Meinhart Kabel Österreich GmbH, PBS Holding AG, Reform-Werke Bauer & Co Holding AG und Zauner Anlagentechnik GmbH.

Jeweils fünf “Best Managed Companies” kommen aus Niederösterreich (Berndorf AG, Brantner Österreich GmbH, Glorit Bausysteme GmbH, ORASIS Industries Holding GmbH und Traktionssysteme Austria GmbH) und der Steiermark (ALWERA Gruppe, Frutura Obst & Gemüse Kompetenzzentrum GmbH, INTECO Holding GmbH, KNAPP AG und RINGANA GmbH). Salzburg steuert zwei Preisträger bei (Geislinger GmbH und Hagleitner Hygiene International GmbH), Wien (GrECo International Holding AG) und Tirol (Single Use Support GmbH) jeweils einen.

Single Use Support: Tiroler Scaleup unter Preisträgern

Mit dem letztgenannten Unternehmen hat es also auch eines der bekannteren heimischen Scaleups unter die “Best Managed Companies” geschafft. Single Use Support aus Kufstein machte in den vergangenen Jahren mehrfach auf sich aufmerksam. Ende vergangenen Jahres gab es sogar Medienberichte zu einem möglichen Milliarden-Exit. Wenige Monate später im Mai erfolgte tatsächlich die Mehrheitsübernahme – ohne Nennung des Kaufpreises.

“Diese Auszeichnung unterstreicht eindrucksvoll unsere kontinuierliche Innovationskraft, unser starkes Wachstum und unser Engagement für höchste Qualität. Sie bestätigt unseren Weg, innovative und nachhaltige Lösungen im Bereich des pharmazeutischen Flüssigkeitsmanagements anzubieten, und motiviert uns, weiterhin neue Maßstäbe in der Branche zu setzen – stets im Einklang mit unserem Ziel, eine umweltbewusste und zukunftsorientierte Unternehmensentwicklung voranzutreiben”, kommentiert Christian Praxmarer, CEO des Scaelups.

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