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In der aktuellen Staffel der Puls4-Gründershow “2 Minuten 2 Millionen” ist neben den “Stamm-Investoren” Leo Hillinger, Florian Gschwandtner, Katharina Schneider, Hans Peter Haselsteiner und Martin Rohla auch bei jeder einzelnen Folge ein Gastinvestor mit an Bord – und in der dritten Folge, die am kommenden Dienstag um 20:15 ausgestrahlt wird, sind es sogar zwei: Das bereits bekannte “2 Minuten 2 Millionen”-Urgestein Heinrich Prokop wird diesmal ergänzt um Maximilian Tayenthal, Co-Founder der Challenger-Bank N26.
+++2 Minuten 2 Millionen: News, Hintergründe und Live Stream+++
Der Österreicher Maximilian Tayenthal hat gemeinsam mit seinem Co-Founder Valentin Stalf die Challenger-Bank N26 in Berlin gegründet. Laut einem Ranking des Wirtschaftsmagazins trend rangieren die beiden Founder auf den Plätzen 87 und 88 der 100 reichsten Österreicher. Somit sind sie laut dem Ranking reicher als Hermann Hauser, der sich auf Platz 97 findet.
+++Ranking: Die 100 reichsten Österreicher+++
N26 hat in den vergangenen Jahren die Internationalisierung stark voran getrieben und unter anderem auch einen Standort in Wien eröffnet. Jedoch verkündete das Unternehmen auch, dass man sich nun aus dem britischen Markt zurück ziehen werde. Großbritannien ist der Heimatmarkt der ebenfalls stark wachsenden Challenger-Bank Revolut, welche dort stark vertreten ist und Anfang Februar ein Investment in Höhe von 500 Millionen Dollar an Land ziehen konnte.
2 Minuten 2 Millionen: Die aktuellen Startups
Tayenthal und Prokop werden gemeinsam mit den “alteingesessenen” Investoren die Startups der dritten Folge in der 2020er-Staffel von “2 Minuten 2 Millionen” bewerten. Dazu gehören zum Beispiel das Startup HauDrauf, welches über Gamification für eine umweltfreundliche Entsorgung von Getränkedosen sorgen will, sowie der “Zwiebolino”, der für tränenfreies Zwiebelschneiden sorgt. Zudem werden frische Säfte zum Abnehmen und Gesichtsmasken für Männer in der 3. Folge der neuen Staffel präsentiert.
Das anschließende TV-Format “Meine Erfolgsgeschichte” widmet sich diesmal Erich Falkensteiner, Gründer der Falkensteiner-Gruppe.