01.05.2019

Nachrichtensender n-tv hat nun ein Programmfenster für Österreich

Der Nachrichtensender n-tv hat nun ein eigenes Programmfenster für Österreich. Seit 24. April 2019 präsentiert n-tv Austria mittwochs um 22 Uhr für österreichische Zuschauer die Polit-Talkshow #brennpunkt – Der Krone Talk. In der ersten Sendung war Bundeskanzler Sebastian Kurz zu Gast.
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Mit n-tv Austria ist der erste Sender der Mediengruppe RTL mit Programminhalten aus Österreich gestartet. Jeden Mittwoch um 22 Uhr diskutiert hier Moderatorin Katia Wagner mit hochkarätigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in der österreichischen Sendung “#brennpunkt – der Krone Talk”.

In der ersten Ausstrahlung im linearen TV am 24. April war Bundeskanzler Sebastian Kurz zu Gast. Zuvor war die Politsendung bereits seit Frühjahr 2018 mittwochs um 19 Uhr online bei krone.tv zu sehen, durch eine exklusive Content-Kooperation von ntv Austria mit der Kronen Zeitung wird die Sendung nun auch im linearen TV ausgestrahlt.

Das sagen die Initiatoren über n-tv Austria

Die Aktivitäten in Österreich werden von der RTL Austria GmbH unter der Geschäftsführung von Uli Wurth (Mediengruppe RTL Deutschland) und Walter Zinggl (IP Österreich) verantwortet. „Der Start von n-tv Austria stellt einen wichtigen Schritt für die Mediengruppe RTL in Österreich dar“, so Uli Wurth, Geschäftsführer RTL Austria. „Diese Initiative erlaubt es uns als IP Österreich, Kunden zahlreiche neue und kreative Möglichkeiten der Kooperation anbieten zu können. Für die Zuseher bietet die Ausstrahlung von österreichischen Inhalten auf n-tv Austria einen relevanten Mehrwert“, ergänzt Walter Zinggl, Geschäftsführer der IP Österreich & RTL Austria, in einer Presseaussendung.

„Es ist uns sehr daran gelegen, dass n-tv den Zuschauern in Österreich zusätzlich zu unseren bestehenden journalistischen Inhalten künftig auch Informationen aus ihrer Heimat bietet. Katia Wagner setzt sich im #brennpunkt mit den Themen auseinander, die Österreich bewegen – und das regelmäßig mit hochkarätigen Gästen“, sagt n-tv Geschäftsführerin Tanit Koch über das neue Format.

Auch für Krone.tv-Chef Max Mahdalik ist die Kooperation mit n-tv ein wegweisender Schritt: „Es ist für uns enorm spannend, unsere größte wöchentliche Produktion nun auch gemeinsam mit n-tv umzusetzen. Die Zusammenarbeit ist sensationell und die Platzierung auf n-tv ein weiterer Beweis dafür, wie sehr unsere Live-Talkshow in Österreich bewegt.“ Michael Eder, Geschäftsführer krone.at, ergänzt abschließend: „Unsere Zukunftsinvestitionen machen sich schon jetzt absolut bezahlt. Wir freuen uns, dass wir mit unseren unzähligen Eigenproduktionen nicht nur im digitalen Umfeld, sondern mittlerweile auch im linearen TV Anklang finden.“


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Die Vorzimmer-Paketzustellung von Post und Nuki startet bald | (c) Österreichische Post AG
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Werbeaktion geglückt – so kann man wohl das Ergebnis der gestrigen Vorstellung eines neuen Angebots des Grazer Startups Nuki und der Post knapp zusammenfassen. Wie brutkasten berichtete, bietet die Post angemeldeten User:innen ab Juli die Zustellung von Paketen direkt ins Vorzimmer an. Voraussetzung ist, dass die Kund:innen ein Smart Lock von Nuki haben.

Werbeaktion von Nuki und Post bringt mehr als 2.000 Anmeldungen in 24 Stunden

Im Zuge einer Werbeaktion zum Start versprachen Post und Nuki den ersten 200 Angemeldeten unter anderem ein Gratis-Smart-Lock. Üblicherweise kostet dieses einmalig 289 Euro. Einige der größten Medien des Landes berichteten darüber. Schon einen Tag später verkündet die Post nun in einer Aussendung, dass die Aktion erfolgreich war.

“Wir sind völlig überwältigt! Mehr als 2.000 Anmeldungen nach knapp 24 Stunden zeigen die Bedeutung dieser europaweiten Innovation”, wird Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket & Logistik, Österreichische Post AG, dort zitiert. “Die Österreicher:innen möchten ihre Online-Bestellungen direkt in die eigenen vier Wände bekommen und wir als Österreichische Post werden sie zustellen”, so Umundum weiter.

Erste 200 Nutzer:innen werden bald freigeschaltet

Zum Start schalte man im ersten Schritt 200 Nutzer:innen aus allen eingegangenen Anmeldungen frei, heißt es von der Post. In den nächsten Monaten werde man “kontinuierlich” weitere Nutzer:innen für die Vorzimmer-Zustellung freischalten.

Und so funktioniert’s: Zusteller:innen können mithilfe ihres mobilen Geräts die mit dem Nuki-Smart Lock versehene Wohnungs- oder Haustüre öffnen, wenn die Empfänger:innen nicht zuhause sind. Diese können via Nuki-App die Zutrittsberechtigungen steuern. Im Vorzimmer muss eine speziell für den Zweck vorgesehene Paketmatte abgelegt werden. Außerdem können Pakete auf diesem Wege von Nutzer:innen auch verschickt werden.

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