31.07.2020

Musk vs. Bezos: Auch Amazon schickt Satelliten ins All

Amazon hat grünes Licht für das Projekt Kuiper bekommen. Hier werden Satelliten ins All geschickt, um die Menschheit mit Breitband-Internet zu versorgen - ein Angriff auf Elon Musks Starlink.
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Amazon Business - Griff nach dem globalen Großhandel - Amazon-Quartalsbericht - Jeff Bezos
(c) Flickr/Steve Jurvetson - Amazon-Gründer Jeff Bezos ist als Teil von GAFA ins Visier der US-Politik geraten.

Als Konkurrenz zu Elon Musks Starlink-Projekt will auch Amazon ein eigenes Satelliten-Internet-System aufbauen. Bekannt ist dieses unter dem Namen “Kuiper”. Und für dieses Vorhaben bekam CEO Jeff Bezos nun grünes Licht von der Federal Communications Commission (FCC).

Amazon: Zehn Milliarden Dollar für Kuiper

Amazon will mit dem Satelliten-Projekt Kuiper 3.236 Satelliten in eine niedrige Erdumlaufbahn bringen. Dies wird in fünf Phasen geschehen. Das Breitband-Internet von Amazon soll verfügbar sein, sobald sich 578 Satelliten im Orbit befinden. Dafür sollen “mehr als zehn Milliarden Dollar” investiert werden, wie Amazon kurz nach Bekanntgabe der FCC-Genehmigung in einem Blogpost verkündete. Dieses Investment werde Jobs und Infrastruktur in den USA schaffen, bei der Skalierung des Amazon-Netzwerks helfen und Menschen auf der ganzen Welt mit Breitbandinternet versorgen, heißt es weiter.

“Wir haben in letzter Zeit so viele Geschichten über Menschen gehört, die nicht in der Lage sind, ihre Arbeit zu erledigen oder Schularbeiten abzuschließen, weil sie zu Hause kein zuverlässiges Internet haben”, sagt Dave Limp, Senior Vice President von Amazon: “Es gibt immer noch zu viele Orte, an denen der Breitbandzugang unzuverlässig ist oder gar nicht existiert. Kuiper wird das ändern.” Und nebenbei freilich neue Zielgruppen für die kostenpflichtigen Amazon-Dienste erschließen.

Amazon sucht Partner für Kuiper

Weiters heißt es in dem Blogpost, dass man mit öffentlichen und privaten Partnern bei diesem Projekt zusammenarbeiten wolle. So soll Projekt Kuiper auch Backhaul-Lösungen für Mobilfunkanbieter bereitstellen, die den LTE- und 5G-Service auf neue Regionen ausweiten.

In einem Bericht von The Verge heißt es, dass die Genehmigung der FCC an gewisse Bedingungen geknüpft ist. Amazon muss die Hälfte der Konstellation bis 2026 starten, um seine FCC-Lizenz zu behalten, und dann die restlichen Satelliten bis 2029. Zudem muss Amazon der FCC einen endgültigen Plan vorlegen, wie man die Trümmer aus der Umlaufbahn entfernen will, zumal das Design der Satelliten noch nicht endgültig feststeht und hier noch kein konkreter Plan festgelegt wurde.

Starlink gegen Kuiper – Musk gegen Bezos

Amazon steht dabei in Konkurrenz zu Elon Musks Starlink-Projekt, welches die Genehmigung für fast 12.000 Satelliten bekommen hat. Bisher wurden über 500 Starlink-Satelliten gestartet, in diesem Sommer soll ein Beta-Test des Systems starten.

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Das Cubilog-Founderteam (c) Cubilog

Das EduTech-Startup Cubilog hat eine Lernwürfel-App-Kombination entwickelt, mit der Kindern im Alter von fünf bis acht Jahren interaktiv, analog und digital-unterstützt lernen können.

Bei Cubilog handelt es sich also um eine Kombination aus Soft- und Hardware: Interaktive eBooks können über die Cubilog-App für Android und iOS heruntergeladen und an mobilen Endgeräten verwendet werden.

Würfel-App-Kombi aus dem Burgenland

Gegründet wird Cubilog als FlexCo von Andreas Gradinger, Daniel Stojnic und Carina Fröhlich. Aktuell sitzt das Startup im burgenländischen Neufeld an der Leitha. Co-Founderin Fröhlich ist die Elementarpädagogin im Team, während sich Gradinger und Stojnic um die Software- und Firmenentwicklung kümmern.

Hinzu kommt eine Hardware-Lösung, der sogenannte Sense-Cube – ein mit Sensoren ausgestatteter Würfe. Dieser kann via Bluetooth mit der Cubilog-App verbunden werden und ermöglicht es Kindern, über verschiedene Sensoren spielerisch zu interagieren. Auf dem Würfel finden sich unter anderem ein Drehknopf, ein Mikrofon, ein Bewegungssensor und Taster.

Wissen, Geschicklichkeit, Grob- und Feinmotorik

Fördern will man mit den interaktiven Elementen sowohl die Grob- und Feinmotorik, als auch die Geschicklichkeit und Visuomotorik der Kinder. Durch die Taster sollen auch das Navigieren und Begreifen von Raumrichtungen unterstützt werden. Über das Mikrofon sei es Kindern zudem möglich, durch Sprechen und Pusten Zunge und Mundmuskulatur zu stärken.

“Der Sense-Cube ermöglicht Kindern eine neue Form der Interaktivität, da sie in den eBooks Aufgaben erhalten, die sie durch das bewusste Bedienen der Sensoren lösen können”, heißt es von Carina Fröhlich, Co-Gründerin von Cubilog.

Die in der App erhältlichen eBooks werden vom Gründerteam selbst geschrieben. Mittlerweile arbeitet man bereits mit einer Volksschule zusammen, in der sich das Team mit Absprache von Lehrer:innen inhaltliche Inputs holt. Aktuell sei beispielsweise eine Geschichte mit Fokus auf Sachunterrichtsthemen in Arbeit. Im Zuge der Geschichten werden regelmäßig interaktive Aufgaben an die Kinder gestellt, die sie am Sense-Cube motorisch lösen können.

Multisensorisches Lernen für MINKT

Das Gründerteam verfolgt mit der App-Würfel-Kombi das Ziel, multisensorisches Lernen zu fördern und durch die Inhalte der bereitgestellten eBooks Inklusion erlebbar zu machen.

“Die Kinder sammeln durch Cubilog auf spielerische und interaktive Art und Weise neue Erfahrungen und Erkenntnisse. Inhaltlich richten wir unseren Fokus primär auf den MINKT-Bereich, also in der Mathematik, Informatik, in den Naturwissenschaften sowie in der Kunst und Technik.”

Kindergarten und Volksschule im Visier

Vorerst richtet sich Cubilog mit seinen Inhalten an Kinder im letzten verpflichtenden Kindergartenjahr als Vorbereitung auf die Schule sowie an die erste und zweite Volksschulklasse. In puncto Vertrieb will man sich primär an Eltern richten und den privaten Gebrauch des Sense-Cubes fördern. Aber auch weitere Kooperationen mit Bildungseinrichtungen seien in Arbeit.

Bis dato erhält sich das EduTech-Startup aus der aws First Incubator Förderung sowie aus Eigenmitteln. Mittlerweile sei man auch auf Investorensuche. Auch ein eigener Webshop sei aktuell im Aufbau. Und die Geschichten soll es bald nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch geben.

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Musk vs. Bezos: Auch Amazon schickt Satelliten ins All

  • Als Konkurrenz zu Elon Musks Starlink-Projekt will auch Amazon ein eigenes Satelliten-Internet-System aufbauen.
  • Bekannt ist dieses unter dem Namen “Kuiper”.
  • Und für dieses Vorhaben bekam CEO Jeff Bezos nun grünes Licht von der Federal Communications Commission (FCC).
  • Das Breitband-Internet von Amazon soll verfügbar sein, sobald sich 578 Satelliten im Orbit befinden.
  • Amazon muss die Hälfte der Konstellation bis 2026 starten, um seine FCC-Lizenz zu behalten, und dann die restlichen Satelliten bis 2029.
  • Zudem muss Amazon der FCC einen endgültigen Plan vorlegen, wie man die Trümmer aus der Umlaufbahn entfernen will, zumal das Design der Satelliten noch nicht endgültig feststeht und hier noch kein konkreter Plan festgelegt wurde.

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  • Als Konkurrenz zu Elon Musks Starlink-Projekt will auch Amazon ein eigenes Satelliten-Internet-System aufbauen.
  • Bekannt ist dieses unter dem Namen “Kuiper”.
  • Und für dieses Vorhaben bekam CEO Jeff Bezos nun grünes Licht von der Federal Communications Commission (FCC).
  • Das Breitband-Internet von Amazon soll verfügbar sein, sobald sich 578 Satelliten im Orbit befinden.
  • Amazon muss die Hälfte der Konstellation bis 2026 starten, um seine FCC-Lizenz zu behalten, und dann die restlichen Satelliten bis 2029.
  • Zudem muss Amazon der FCC einen endgültigen Plan vorlegen, wie man die Trümmer aus der Umlaufbahn entfernen will, zumal das Design der Satelliten noch nicht endgültig feststeht und hier noch kein konkreter Plan festgelegt wurde.

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  • Als Konkurrenz zu Elon Musks Starlink-Projekt will auch Amazon ein eigenes Satelliten-Internet-System aufbauen.
  • Bekannt ist dieses unter dem Namen “Kuiper”.
  • Und für dieses Vorhaben bekam CEO Jeff Bezos nun grünes Licht von der Federal Communications Commission (FCC).
  • Das Breitband-Internet von Amazon soll verfügbar sein, sobald sich 578 Satelliten im Orbit befinden.
  • Amazon muss die Hälfte der Konstellation bis 2026 starten, um seine FCC-Lizenz zu behalten, und dann die restlichen Satelliten bis 2029.
  • Zudem muss Amazon der FCC einen endgültigen Plan vorlegen, wie man die Trümmer aus der Umlaufbahn entfernen will, zumal das Design der Satelliten noch nicht endgültig feststeht und hier noch kein konkreter Plan festgelegt wurde.

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  • Als Konkurrenz zu Elon Musks Starlink-Projekt will auch Amazon ein eigenes Satelliten-Internet-System aufbauen.
  • Bekannt ist dieses unter dem Namen “Kuiper”.
  • Und für dieses Vorhaben bekam CEO Jeff Bezos nun grünes Licht von der Federal Communications Commission (FCC).
  • Das Breitband-Internet von Amazon soll verfügbar sein, sobald sich 578 Satelliten im Orbit befinden.
  • Amazon muss die Hälfte der Konstellation bis 2026 starten, um seine FCC-Lizenz zu behalten, und dann die restlichen Satelliten bis 2029.
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  • Bekannt ist dieses unter dem Namen “Kuiper”.
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  • Das Breitband-Internet von Amazon soll verfügbar sein, sobald sich 578 Satelliten im Orbit befinden.
  • Amazon muss die Hälfte der Konstellation bis 2026 starten, um seine FCC-Lizenz zu behalten, und dann die restlichen Satelliten bis 2029.
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  • Das Breitband-Internet von Amazon soll verfügbar sein, sobald sich 578 Satelliten im Orbit befinden.
  • Amazon muss die Hälfte der Konstellation bis 2026 starten, um seine FCC-Lizenz zu behalten, und dann die restlichen Satelliten bis 2029.
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  • Zudem muss Amazon der FCC einen endgültigen Plan vorlegen, wie man die Trümmer aus der Umlaufbahn entfernen will, zumal das Design der Satelliten noch nicht endgültig feststeht und hier noch kein konkreter Plan festgelegt wurde.