14.08.2020

Firefox in Bedrängnis: Mozilla kündigt ein Viertel der Mitarbeiter

Ein Non-Profit-Ansatz, stark ausgeprägte Werte und eine aktive Community verschafften Mozillas Browser Firefox eine bedeutende Position. Doch der Marktanteil sinkt und nun müssen wirtschaftliche Konsequenzen gezogen werden.
/artikel/mozilla-firefox-entlassungen
Mozilla Firefox und Google Chrome
(c) Dominik Perlaki

Nachdem Microsoft seinen Internet Explorer ab den 1990’er-Jahren ziemlich offensiv zur klaren Nummer 1 unter den Internet-Browsern gemacht hatte, konnte diesem zwischenzeitlich ein besonderes Projekt in vielen Bevölkerungsgruppen den Rang ablaufen: Firefox, der Browser des Non-Profit-Unternehmens Mozilla. Gestützt von einer starken, aktiven Entwickler-Community, überzeugend durch eine bessere User Experience und mit einem ausgeprägten Sinn für die viel beschworenen Ideale des freien Internets und Privacy, eroberte Firefox die Herzen und Computer vielen Menschen. Ende der Nullerjahre des 21. Jahrhunderst war der Browser weltweit die klare Nummer 2.

Doch diese Zeiten sind vorbei. Googles Chrome ist längst die unangefochtene Nummer 1. An zweiter Stelle steht mittlerweile – der mobilen Nutzung sei Dank – Apples Safari. Auf Smartphones konnte Firefox ohnehin nie Fuß fassen. Heute verfügt der Browser weltweit höchstens noch knapp über einen zweistelligen Marktanteil – Angaben dazu variieren. Die Messung ist schwierig.

Mozilla: Neuer Fokus auf Wirtschaftlichkeit bei Firefox

Auch wirtschaftlich zeigt das Auswirkungen. Der Löwenanteil der Umsätze von Mozilla kommt ausgerechnet von Hauptkonkurrent Google. Ein Vertrag, wonach die Suchmaschine bei Firefox als Standard eingestellt ist, bringt dem Unternehmen jährlich den Großteil der 430 Millionen Dollar, die es mit derartigen Verträgen umsetzt. Doch die aktuelle Vereinbarung läuft diesen Herbst aus. Zwar dürfte dieser wieder neu aufgesetzt werden, Weil der Marktanteil seit der letzten Vertragsunterzeichnung 2017 deutlich gesunken ist, wird die jährliche Summe aber wahrscheinlich deutlich kleiner ausfallen.

Nun kommunizierte Mozilla in einer Aussendung, rund 250 Mitarbeiter, etwa ein Viertel der weltweiten Belegschaft, zu kündigen. Einer der zahlreichen internationalen Standorte – jener in Taiwan – wird ganz geschlossen. CEO Mitchell Baker führt die Notwendigkeit der Maßnahme auch auf die Folgen des nicht-profit-orientierten Modells zurück. Man werde zukünftig einen verstärkten Fokus auf Wirtschaftlichkeit setzen, wolle dabei aber nicht seine Werte und Position in der Community verspielen, sondern im Gegenteil noch mehr Anstrengung in die Schaffung eines “besseren Internets” investieren.

Deine ungelesenen Artikel:
13.11.2024

Back to the roots: weXelerate startet mit Venturecake neuen Accelerator

Um Innovations-Potential in Österreich und darüber hinaus gezielt zu fördern, startet weXelerate mit Venturecake einen neuen, langfristig angelegten Accelerator. Als Partner sind u.a. Speedinvest und Elevator Ventures an Bord. Das Programm soll Gründerinnen und Gründer auf ihrem Weg zum internationalen Erfolg unterstützten.
/artikel/back-to-the-roots-wexelerate-startet-mit-venturecake-neuen-accelerator
13.11.2024

Back to the roots: weXelerate startet mit Venturecake neuen Accelerator

Um Innovations-Potential in Österreich und darüber hinaus gezielt zu fördern, startet weXelerate mit Venturecake einen neuen, langfristig angelegten Accelerator. Als Partner sind u.a. Speedinvest und Elevator Ventures an Bord. Das Programm soll Gründerinnen und Gründer auf ihrem Weg zum internationalen Erfolg unterstützten.
/artikel/back-to-the-roots-wexelerate-startet-mit-venturecake-neuen-accelerator
Venturecake, neuer Accelerator, weXelerate
(c) weXelerate - (vlnr) Hubert Wackerle (CEO IT-Services der Sozialversicherungs GmbH), Marco Masia (Head of Entrepreneurship, University of Vienna), Max Schausberger (Managing Director Elevator Ventures), Sabine Walch (Payment Pioneer P19), Patricia Domenti (Speedinvest Portfolio Controlling Manager), Domagoj Dolinsek (Founder PlanRadar), Philipp Draxler (Startup-Investor) and Awi Lifshitz (CEO weXelerate).

Es war 2017. Das weXelerate in Wien begann seine Reise als Startup-Hub, um Startups und Konzerne zusammenzubringen. Sechs Batches später wurde 2020 das Geschäftsmodell neu konzipiert, der Fokus stark auf Corporates gelegt und das Startup-Accelerator-Programm abgedreht. Nun vier Jahre später, wird mit Venturecake aber ein neuer Accelerator ins Leben gerufen.

“Startups leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Volkswirtschaft und schaffen Arbeitsplätze, Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit. Wir brauchen mehr Erfolge in Serie, um den Standort Österreich und Europa nachhaltig zu stärken. Genau dafür bauen wir mit Venturecake einen leistungsfähigen Accelerator auf”, erklärt Awi Lifshitz, CEO von weXelerate.

Venturecake: Kooperationen im Fokus

Venturecake verfolgt ein Modell, das auf Zusammenarbeit und gemeinsamen Erfolg setzt. “Startups profitieren nicht nur von on-demand Mentoring, Co-Working Ressourcen und Netzwerk, sondern auch vom potentiellen Erfolg des gesamten Batch – ein Ansatz, der das Teilen von Erfahrungen und Erfolg fördert”, erklärt Philipp Draxler, Investor und Mit-Gründer von Venturecake.

Dabei setzt der Accelerator auf ein Ökosystem, das Hochschulen, Unternehmen und Investoren miteinander verbindet:

  • Universitäten: Venturecake arbeitet mit führenden Universitäten und Fachhochschulen zusammen, wie etwa dem Entrepreneurship Hub der Universität Wien und der WU Wien, um vielversprechende Startups auf die nächste Stufe zu bringen.
  • Investoren: In diesem Bereich kooperiert der Venturecake mit Investoren wie Speedinvest, Elevator Ventures, Push Ventures und i5invest.
  • Corporate Ecosystem: Hierbei geht es um Zugang zu über 80 Unternehmen im weXelerate- Netzwerk, darunter Branchenakteure wie OMV, Infineon, IT-SV, Blum, Uniqa, ORF, Caritas oder u.a. Greiner. Diese Partner seien entscheidend für Startups, um Ihre Produkte und Dienstleistungen am Markt zu validieren und erproben, sowie neue Kunden zu gewinnen.

Bewerbung gestartet

“Langfristig hat Venturecake die Vision, ein zentraler Baustein zur Sicherung der Innovationskraft des Standorts Österreich und Europas zu werden. Damit soll ein positives Umfeld geschaffen werden, das Innovation ermöglicht und die wirtschaftliche Zukunft nachhaltig stärkt”, heißt es per Aussendung.

Die Bewerbungsphase für den ersten Batch startet ab sofort, der Programmbeginn ist für März 2025 geplant. Interessierte Startups können sich über die Website informieren und bewerben.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Firefox in Bedrängnis: Mozilla kündigt ein Viertel der Mitarbeiter

  • Nachdem Microsoft seinen Internet Explorer ab den 1990’er-Jahren ziemlich offensiv zur klaren Nummer 1 unter den Internet-Browsern gemacht hatte, konnte diesem zwischenzeitlich ein besonderes Projekt in vielen Bevölkerungsgruppen den Rang ablaufen: Firefox, der Browser des Non-Profit-Unternehmens Mozilla.
  • Gestützt von einer starken, aktiven Entwickler-Community, überzeugend durch eine bessere User Experience und mit einem ausgeprägten Sinn für die viel beschworenen Ideale des freien Internets und Privacy, eroberte Firefox die Herzen und Computer vieler Menschen.
  • Doch Googles Chrome ist inzwischen längst die unangefochtene Nummer 1. An zweiter Stelle steht mittlerweile – der mobilen Nutzung sei Dank – Apples Safari.
  • Heute verfügt Firefox weltweit höchstens noch knapp über einen zweistelligen Marktanteil – Angaben dazu divergieren – die Messung ist schwierig.
  • Der Löwenanteil der Umsätze von Mozilla kommt ausgerechnet von Hauptkonkurrent Google.
  • Nun kommunizierte Mozilla in einer Aussendung, rund 250 Mitarbeiter, etwa ein Viertel der weltweiten Belegschaft, zu kündigen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Firefox in Bedrängnis: Mozilla kündigt ein Viertel der Mitarbeiter

  • Nachdem Microsoft seinen Internet Explorer ab den 1990’er-Jahren ziemlich offensiv zur klaren Nummer 1 unter den Internet-Browsern gemacht hatte, konnte diesem zwischenzeitlich ein besonderes Projekt in vielen Bevölkerungsgruppen den Rang ablaufen: Firefox, der Browser des Non-Profit-Unternehmens Mozilla.
  • Gestützt von einer starken, aktiven Entwickler-Community, überzeugend durch eine bessere User Experience und mit einem ausgeprägten Sinn für die viel beschworenen Ideale des freien Internets und Privacy, eroberte Firefox die Herzen und Computer vieler Menschen.
  • Doch Googles Chrome ist inzwischen längst die unangefochtene Nummer 1. An zweiter Stelle steht mittlerweile – der mobilen Nutzung sei Dank – Apples Safari.
  • Heute verfügt Firefox weltweit höchstens noch knapp über einen zweistelligen Marktanteil – Angaben dazu divergieren – die Messung ist schwierig.
  • Der Löwenanteil der Umsätze von Mozilla kommt ausgerechnet von Hauptkonkurrent Google.
  • Nun kommunizierte Mozilla in einer Aussendung, rund 250 Mitarbeiter, etwa ein Viertel der weltweiten Belegschaft, zu kündigen.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Firefox in Bedrängnis: Mozilla kündigt ein Viertel der Mitarbeiter

  • Nachdem Microsoft seinen Internet Explorer ab den 1990’er-Jahren ziemlich offensiv zur klaren Nummer 1 unter den Internet-Browsern gemacht hatte, konnte diesem zwischenzeitlich ein besonderes Projekt in vielen Bevölkerungsgruppen den Rang ablaufen: Firefox, der Browser des Non-Profit-Unternehmens Mozilla.
  • Gestützt von einer starken, aktiven Entwickler-Community, überzeugend durch eine bessere User Experience und mit einem ausgeprägten Sinn für die viel beschworenen Ideale des freien Internets und Privacy, eroberte Firefox die Herzen und Computer vieler Menschen.
  • Doch Googles Chrome ist inzwischen längst die unangefochtene Nummer 1. An zweiter Stelle steht mittlerweile – der mobilen Nutzung sei Dank – Apples Safari.
  • Heute verfügt Firefox weltweit höchstens noch knapp über einen zweistelligen Marktanteil – Angaben dazu divergieren – die Messung ist schwierig.
  • Der Löwenanteil der Umsätze von Mozilla kommt ausgerechnet von Hauptkonkurrent Google.
  • Nun kommunizierte Mozilla in einer Aussendung, rund 250 Mitarbeiter, etwa ein Viertel der weltweiten Belegschaft, zu kündigen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Firefox in Bedrängnis: Mozilla kündigt ein Viertel der Mitarbeiter

  • Nachdem Microsoft seinen Internet Explorer ab den 1990’er-Jahren ziemlich offensiv zur klaren Nummer 1 unter den Internet-Browsern gemacht hatte, konnte diesem zwischenzeitlich ein besonderes Projekt in vielen Bevölkerungsgruppen den Rang ablaufen: Firefox, der Browser des Non-Profit-Unternehmens Mozilla.
  • Gestützt von einer starken, aktiven Entwickler-Community, überzeugend durch eine bessere User Experience und mit einem ausgeprägten Sinn für die viel beschworenen Ideale des freien Internets und Privacy, eroberte Firefox die Herzen und Computer vieler Menschen.
  • Doch Googles Chrome ist inzwischen längst die unangefochtene Nummer 1. An zweiter Stelle steht mittlerweile – der mobilen Nutzung sei Dank – Apples Safari.
  • Heute verfügt Firefox weltweit höchstens noch knapp über einen zweistelligen Marktanteil – Angaben dazu divergieren – die Messung ist schwierig.
  • Der Löwenanteil der Umsätze von Mozilla kommt ausgerechnet von Hauptkonkurrent Google.
  • Nun kommunizierte Mozilla in einer Aussendung, rund 250 Mitarbeiter, etwa ein Viertel der weltweiten Belegschaft, zu kündigen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Firefox in Bedrängnis: Mozilla kündigt ein Viertel der Mitarbeiter

  • Nachdem Microsoft seinen Internet Explorer ab den 1990’er-Jahren ziemlich offensiv zur klaren Nummer 1 unter den Internet-Browsern gemacht hatte, konnte diesem zwischenzeitlich ein besonderes Projekt in vielen Bevölkerungsgruppen den Rang ablaufen: Firefox, der Browser des Non-Profit-Unternehmens Mozilla.
  • Gestützt von einer starken, aktiven Entwickler-Community, überzeugend durch eine bessere User Experience und mit einem ausgeprägten Sinn für die viel beschworenen Ideale des freien Internets und Privacy, eroberte Firefox die Herzen und Computer vieler Menschen.
  • Doch Googles Chrome ist inzwischen längst die unangefochtene Nummer 1. An zweiter Stelle steht mittlerweile – der mobilen Nutzung sei Dank – Apples Safari.
  • Heute verfügt Firefox weltweit höchstens noch knapp über einen zweistelligen Marktanteil – Angaben dazu divergieren – die Messung ist schwierig.
  • Der Löwenanteil der Umsätze von Mozilla kommt ausgerechnet von Hauptkonkurrent Google.
  • Nun kommunizierte Mozilla in einer Aussendung, rund 250 Mitarbeiter, etwa ein Viertel der weltweiten Belegschaft, zu kündigen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Firefox in Bedrängnis: Mozilla kündigt ein Viertel der Mitarbeiter

  • Nachdem Microsoft seinen Internet Explorer ab den 1990’er-Jahren ziemlich offensiv zur klaren Nummer 1 unter den Internet-Browsern gemacht hatte, konnte diesem zwischenzeitlich ein besonderes Projekt in vielen Bevölkerungsgruppen den Rang ablaufen: Firefox, der Browser des Non-Profit-Unternehmens Mozilla.
  • Gestützt von einer starken, aktiven Entwickler-Community, überzeugend durch eine bessere User Experience und mit einem ausgeprägten Sinn für die viel beschworenen Ideale des freien Internets und Privacy, eroberte Firefox die Herzen und Computer vieler Menschen.
  • Doch Googles Chrome ist inzwischen längst die unangefochtene Nummer 1. An zweiter Stelle steht mittlerweile – der mobilen Nutzung sei Dank – Apples Safari.
  • Heute verfügt Firefox weltweit höchstens noch knapp über einen zweistelligen Marktanteil – Angaben dazu divergieren – die Messung ist schwierig.
  • Der Löwenanteil der Umsätze von Mozilla kommt ausgerechnet von Hauptkonkurrent Google.
  • Nun kommunizierte Mozilla in einer Aussendung, rund 250 Mitarbeiter, etwa ein Viertel der weltweiten Belegschaft, zu kündigen.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Firefox in Bedrängnis: Mozilla kündigt ein Viertel der Mitarbeiter

  • Nachdem Microsoft seinen Internet Explorer ab den 1990’er-Jahren ziemlich offensiv zur klaren Nummer 1 unter den Internet-Browsern gemacht hatte, konnte diesem zwischenzeitlich ein besonderes Projekt in vielen Bevölkerungsgruppen den Rang ablaufen: Firefox, der Browser des Non-Profit-Unternehmens Mozilla.
  • Gestützt von einer starken, aktiven Entwickler-Community, überzeugend durch eine bessere User Experience und mit einem ausgeprägten Sinn für die viel beschworenen Ideale des freien Internets und Privacy, eroberte Firefox die Herzen und Computer vieler Menschen.
  • Doch Googles Chrome ist inzwischen längst die unangefochtene Nummer 1. An zweiter Stelle steht mittlerweile – der mobilen Nutzung sei Dank – Apples Safari.
  • Heute verfügt Firefox weltweit höchstens noch knapp über einen zweistelligen Marktanteil – Angaben dazu divergieren – die Messung ist schwierig.
  • Der Löwenanteil der Umsätze von Mozilla kommt ausgerechnet von Hauptkonkurrent Google.
  • Nun kommunizierte Mozilla in einer Aussendung, rund 250 Mitarbeiter, etwa ein Viertel der weltweiten Belegschaft, zu kündigen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Firefox in Bedrängnis: Mozilla kündigt ein Viertel der Mitarbeiter

  • Nachdem Microsoft seinen Internet Explorer ab den 1990’er-Jahren ziemlich offensiv zur klaren Nummer 1 unter den Internet-Browsern gemacht hatte, konnte diesem zwischenzeitlich ein besonderes Projekt in vielen Bevölkerungsgruppen den Rang ablaufen: Firefox, der Browser des Non-Profit-Unternehmens Mozilla.
  • Gestützt von einer starken, aktiven Entwickler-Community, überzeugend durch eine bessere User Experience und mit einem ausgeprägten Sinn für die viel beschworenen Ideale des freien Internets und Privacy, eroberte Firefox die Herzen und Computer vieler Menschen.
  • Doch Googles Chrome ist inzwischen längst die unangefochtene Nummer 1. An zweiter Stelle steht mittlerweile – der mobilen Nutzung sei Dank – Apples Safari.
  • Heute verfügt Firefox weltweit höchstens noch knapp über einen zweistelligen Marktanteil – Angaben dazu divergieren – die Messung ist schwierig.
  • Der Löwenanteil der Umsätze von Mozilla kommt ausgerechnet von Hauptkonkurrent Google.
  • Nun kommunizierte Mozilla in einer Aussendung, rund 250 Mitarbeiter, etwa ein Viertel der weltweiten Belegschaft, zu kündigen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Firefox in Bedrängnis: Mozilla kündigt ein Viertel der Mitarbeiter

  • Nachdem Microsoft seinen Internet Explorer ab den 1990’er-Jahren ziemlich offensiv zur klaren Nummer 1 unter den Internet-Browsern gemacht hatte, konnte diesem zwischenzeitlich ein besonderes Projekt in vielen Bevölkerungsgruppen den Rang ablaufen: Firefox, der Browser des Non-Profit-Unternehmens Mozilla.
  • Gestützt von einer starken, aktiven Entwickler-Community, überzeugend durch eine bessere User Experience und mit einem ausgeprägten Sinn für die viel beschworenen Ideale des freien Internets und Privacy, eroberte Firefox die Herzen und Computer vieler Menschen.
  • Doch Googles Chrome ist inzwischen längst die unangefochtene Nummer 1. An zweiter Stelle steht mittlerweile – der mobilen Nutzung sei Dank – Apples Safari.
  • Heute verfügt Firefox weltweit höchstens noch knapp über einen zweistelligen Marktanteil – Angaben dazu divergieren – die Messung ist schwierig.
  • Der Löwenanteil der Umsätze von Mozilla kommt ausgerechnet von Hauptkonkurrent Google.
  • Nun kommunizierte Mozilla in einer Aussendung, rund 250 Mitarbeiter, etwa ein Viertel der weltweiten Belegschaft, zu kündigen.