11.02.2022

Morpher erhält 5,2 Millionen Series A – Tim Draper im Lead

An der Runde beteiligen sich auch RTP und APEX Ventures - Angriff auf Broker und Börsen geht weiter.
/artikel/morpher-erhaelt-52-millionen-series-a-tim-draper-im-lead
Morpher, Series A, Tim Draper
(c) Morpher - (v.l.n.r.) CTO Thomas Wiesner, CEO Martin Fröhler und CPO Denis Bykov von Morpher.

Das exklusive Interview mit Morpher CEO Martin Fröhler zum neuesten Investment als Video-Talk und Podcast im Artikel.

Morpher ist ein Startup, das seinen Nutzern von überall auf der Welt ermöglicht, virtuelle Aktien, Rohstoffe und Währungen gebührenfrei via Blockchain zu handeln – ohne dabei auf Broker und Börsen angewiesen zu sein. Seit 2020 in Wien aktiv, hat das Unternehmen mittlerweile über 50.000 monatlich aktive User aus über 100 Ländern. Nun hat sich das US-Amerikanisch/österreichische Blockchain-Startup 5,2 Millionen Euro im Rahmen seiner Series A-Finanzierungsrunde geholt.

“Das Investment wird für mehrere Punkte genutzt. Zum einen geht es ins internationale Wachstum, da wir sehr stark in Schwellenländern wachsen wollen. Als nächsten Punkt wollen wir neue Märkte auf der Plattform verfügbar machen. Momentan fokussieren wir uns ja noch auf die traditionellen Finanzmärkte – also auf Aktien, Rohstoffe, oder Kryptowährungen. Wir möchten darüber hinausgehen und zum Beispiel auch Immobilien als einen der neuen spannenden Wachstumsmärkte anbieten”, erklärt Martin Fröhler, Morpher’s CEO. “Und als dritten Punkt wollen wir ein neues Produkt einführen, von dem hoffentlich sehr viele im Blockchain-Bereich profitieren werden. Dabei handelt es sich um eine reine Infrastruktur-Komponente für Blockchain: unser Datenorakel.”

Neben dem amerikanischen Risikokapitalgeber Draper Associates des US-Milliardärs Tim Draper haben sich RTP Ventures und der österreichische Deep-Tech Investor APEX Ventures an der Finanzierung beteiligt. (unten geht’s weiter mit dem Artikel)

brutkasten Talk: Morpher CEO Martin Fröhler über die Series A Runde

Du bist gerade unterwegs und möchtest nur die Audiospur des brutkasten Talk hören? Dann probiere unseren brutcast aus und verpasse keine Hintergrund-Infos. Stay tuned, wo immer du auch bist!

Morpher, Blockchain & Smart Contracts

“Mit einem Transaktionsvolumen von weit über 100 Billionen Dollar pro Jahr ist der Börsenhandel die größte Industrie der Welt. Dennoch haben rund 80 Prozent der Weltbevölkerung keinen Zugang zu den Märkten”, erklärt Fröhler. “Unser Ziel ist es, für jedermann einen kostenfreien, gleichberechtigten Zugang zu allen Märkten zu schaffen – egal wie wohlhabend man ist oder in welchem Land man lebt.”

Konkret hat Morpher ein Blockchain-Protokoll entwickelt, das Broker und Börsen durch einen “Smart Contract” auf der Ethereum Blockchain ersetzt. Das Startup erschafft virtuelle Kopien von Aktien, Rohstoffen und Währungen, und mittels einer eigenen Kryptowährung können Morphers Nutzer auf die Wertentwicklung der virtuellen Märkte wetten. Werden beispielsweise 100 Krypto-Token auf die Apple Aktie gewettet, erhält der Nutzer 110 Token, falls Apple um zehn Prozent steigt, oder 90 Token, falls Apple um den selben Wert fällt. Die Aktie selbst wird dabei nie wirklich gehandelt.

“Wir sehen uns jetzt gar nicht als Konkurrenten zu Exchanges wie Bitpanda oder anderen traditionellen Exchanges wie der New York Stock Exchange. Im Gegenteil: Wir brauchen Exchanges für die Preisfindung. Auf Morpher findet keine Preisfindung statt, denn wir arbeiten mit Preisen die auf diesen Exchanges ermittelt werden. Wir sehen uns eher als eine globale Version von einem ‘Challenger Broker’ wie Robinhood oder Trade Republic. Wir können global alle Märkte für alle Menschen anbieten – ohne Eintrittshürden, mit Gratis-Handel und 24/7 Liquidität. Wir sehen uns also eher als die neueste Generation der Challenger Broker”, so der CEO.

Virtuelle Märkte im Vorteil?

Laut Fröhler besitzen virtuelle Märkte einige Vorteile gegenüber traditionellen Aktien: “Sie können von überall auf der Welt auch außerhalb der Börsenzeiten gehandelt werden. Der Handel wird ausschließlich von Software abgewickelt, daher fallen keine Handelsgebühren von Mittelsmännern wie Brokern und Börsen an. Und im Gegensatz zu traditionellen Märkten, auf denen man nur kaufen kann, was jemand Anderer gerade verkaufen möchte, ist man bei virtuellem Handeln nicht einmal auf eine Gegenpartei angewiesen”, so die Argumentation. “Ich könnte der Einzige auf der Welt sein, der gerade Apple handeln möchte, und es würde trotzdem funktionieren”, sagt er.

Und präzisiert: “Heutzutage sind leider immer noch 80 Prozent der Weltbevölkerung davon ausgeschlossen, eine Aktie zu handeln. Man kann an Afrika, Lateinamerika und Asien denken, wo sehr viele Leute nur davon träumen können eine Tesla-Aktie zu erwerben. Wir in Europa, Amerika und generell in den westlichen Demokratien sind da sehr privilegiert, weil wir am Kapitalmarkt teilnehmen dürfen. Sehr viele Menschen aus den meisten Ländern der Welt können das nicht.

Zur Geschichte: Morpher wurde eigentlich 2018 in Kalifornien vom österreichischen Mathematiker und “Hedge Fonds”-Manager Fröhler und dem Stanford Absolventen Denis Bykov gegründet. Vor der Series A konnte sich das Team bereits 2,2 Millionen Euro an Seed-Kapital sichern. Seinen Sitz in Wien hat das Unternehmen seit 2019. 2020 hat es dort dann auch seine Handelsplattform eröffnet, um eine neue “Handels-Welt” zu erschaffen.

“Wir haben uns überlegt ‘Wie würde ‘Trading’ und ‘Investing’ in der perfekten Welt aussehen?’ Darin hätte ich 24/7 Zugriff auf alle weltweiten Märkte. Ich könnte sie auf steigende Kurse oder auf fallende Kurse handeln. Ich könnte sie auch gehebelt handeln, würde dafür keine Gebühren bezahlen und ich müsste keine Mittelsmänner bezahlen. Und das ist im Prinzip Morpher.”, so Fröhler abschließend. “Unsere Vision ist nach wie vor, dass wir die Handy-App sind, die auf Millionen von Handys auf der Welt installiert ist und jedem ermöglicht, alle Märkte der Welt mit einem Fingertipp zu handeln. Die Handy-App gibt es heute noch nicht, aber wird bald kommen.”

Deine ungelesenen Artikel:
24.07.2024

European Forum Alpbach: Diese Sessions zu “Technologie & Innovation” solltet ihr nicht verpassen

In rund einem Monat findet das European Forum Alpbach 2024 unter dem Thema "Moment of Truth" statt. Insgesamt werden 4000 Teilnehmer:innen erwartet. Die vielfältigen Tracks, Module und Formate des Forums behandeln auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Themen rund um Innovation und Technologie. Wir bieten euch einen Überblick.
/artikel/european-forum-alpbach-2024-technologie-innovation
24.07.2024

European Forum Alpbach: Diese Sessions zu “Technologie & Innovation” solltet ihr nicht verpassen

In rund einem Monat findet das European Forum Alpbach 2024 unter dem Thema "Moment of Truth" statt. Insgesamt werden 4000 Teilnehmer:innen erwartet. Die vielfältigen Tracks, Module und Formate des Forums behandeln auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Themen rund um Innovation und Technologie. Wir bieten euch einen Überblick.
/artikel/european-forum-alpbach-2024-technologie-innovation
Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


Arbeit im Zeitalter von KI und Automatisierung | 26. August

Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

Wettlauf um grüne Technologien zwischen USA und EU: Wie können sie zusammenarbeiten? | 26. August

Im Zuge eines Chats wird der Wettbewerb zwischen den USA und der EU im Bereich der grünen Technologien beleuchtet. Unter anderem diskutieren Philipp Gerbert (CEO TUM Venture Labs), Haaris Mateen (Assistenzprofessor für Finanzen, University of Houston) Kooperationen und Strategien zur gemeinsamen Bewältigung klimatischer Herausforderungen.

Europas Scaleup-Herausforderung: Wie kann man in Europa wachsen? | 28. August

Diese Session thematisiert die Schwierigkeiten europäischer Startups beim Wachstum. Bekannte Expert:innen aus der Startup- und VC-Szene wie Lucanus Polagnoli (CEO Calm/Storm Ventures) und Daniela Buchmayr (CEO Sarcura GmbH) oder auch der Finanzwelt wie Hans Unterdorfer (Chief Corporates Officer Erste Bank Österreich) bieten Einblicke und Lösungen zur Förderung von Innovation und Unternehmenswachstum in Europa.

Wie man KI in Österreich regieren kann | 29. August

Diese Diskussion fokussiert auf die Regulierung von Künstlicher Intelligenz in Österreich. Anthony Cook (Corporate Vice President & Deputy General CounselMicrosoft), Jeannette Gorzala (CEOAct.AI.Now), und Martin Kocher (Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft) werden politische, rechtliche und ethische Aspekte der KI-Nutzung erörtern.

Quanten-Computing: Die nächste Supermacht? | 29. August

Diese Session untersucht die potenziellen revolutionären Veränderungen durch Quanten-Computing. Unter anderem diskutierten der renommierte Investor Hermann Hauser (Gründungspartner Amadeus Capital Partners) und Isabell Kunst (CEO Xephor Solutions GmbH) über Anwendungen, Herausforderungen und die Verantwortung im Umgang mit dieser mächtigen Zukunftstechnologie.

Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Morpher erhält 5,2 Millionen Series A – Tim Draper im Lead

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Morpher erhält 5,2 Millionen Series A – Tim Draper im Lead

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Morpher erhält 5,2 Millionen Series A – Tim Draper im Lead

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Morpher erhält 5,2 Millionen Series A – Tim Draper im Lead

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Morpher erhält 5,2 Millionen Series A – Tim Draper im Lead

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Morpher erhält 5,2 Millionen Series A – Tim Draper im Lead

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Morpher erhält 5,2 Millionen Series A – Tim Draper im Lead

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Morpher erhält 5,2 Millionen Series A – Tim Draper im Lead

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Morpher erhält 5,2 Millionen Series A – Tim Draper im Lead