17.11.2020

Hohe sechsstellige FFG-Förderung für KI-Projekt von Linzer mogree

Die Linzer Digital-Agentur mogree holt sich FFG-Fördergeld für ein gemeinsames Machine Learning-Projekt mit FH Hagenberg und FH Campus 02.
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mogree: Sulejman Ganibegovic, Head of Digital Strategy
(c) mogree: CEO Sulejman Ganibegovic

Als “end-to-end-Digitalisierer” bezeichnet Sulejman Ganibegovic, Head of Digital Strategy bei mogree, das Linzer Unternehmen. 2009 von Harald Weinberger gegründet hat die mobile agreements GmbH mittlerweile rund 55 Mitarbeiter und arbeitet für Kunden wie voestalpine, KTM, Wacker Neuson, Vodafone, Fronius, Primetals, BMW und Heineken.

“Wir entwickeln gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden Lösungen – vom Geschäftsmodell über kundenzentrierte UX bis hin zur technologischen Umsetzung und Skalierung. Dabei kümmern wir uns als einzig notwendiger Ansprechpartner um alle digitalen Themen eines Unternehmens”, erklärt Ganibegovic. Seit einigen Jahren nutze man dafür auch Machine Learning-Algorithmen zur Analyse von Daten, um Entscheidungsprozesse zu beschleunigen oder Geschäfts- und Produktionsprozesse zu optimieren.

mogree: KI sagt Kunden, was sie tun sollen

Um die Kompetenz in Machine- und Deep Learning weiter auszubauen, reichte mogree im Frühjahr gemeinsam mit der FH Hagenberg und der FH Campus 02 ein Forschungsprojekt bei der FFG ein. Im September 2020 erfolgte die Zusage über eine Förderung im hohen sechsstelligen Bereich.

Das Forschungsprojekt sei über mehrere Jahre angelegt und befinde sich aktuell in der Konzeptionsphase, heißt es vom Unternehmen. Ziel des Projekts sei, Modelle im Bereich “Prediction” auf Datenbasis zu entwickeln, die zukünftig in allen Branchen und Unternehmensgrößen zum Einsatz kommen sollen. “Das Projekt ist so konzipiert, dass die Ergebnisse später in Form eines Produkts sowohl von einer kleinen Bäckerei, als auch von einem Industrie-Riesen wie der voestalpine genutzt werden können”, sagt Ganibegovic.

Details zum genauen Forschungsgegenstand wolle man derzeit noch “sehr ausgewählt” kommunizieren. Der Head of Digital Strategy umreißt jedoch: “Unsere Software wird wie ein Berater funktionieren, der dir sagt wie, wo oder was du machen musst, damit du in Zukunft weiter erfolgreich bist und wie du das nächste Level erreichst. Das ist nur unter Einsatz von Machine-Learning-Algorithmen realisierbar”.

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Walter Kreisel | (c) brutkasten / viktoria waba

Die Solarbranche erlebt derzeit eine Achterbahnfahrt. Nach dem Boom während der Energiekrise bremsen nun steigende Kreditzinsen und Inflation das Wachstum. Erst im Sommer gab das oberösterreichische Technologiekonzern Fronius bekannt, dass es in seiner Solarsparte über 800 Jobs abbauen muss. Parallel dazu kämpft auch das deutsche Unicorn Enpal mit rückläufigen Gewinnen. Und auch heimische Energy-Scaleups mussten aufgrund der schwierigen Marktbedingungen ihre Wachstumsstratgien anpassen – darunter auch neoom. Das Unternehmen rund um Walter Kreisel musste Ende Dezember letzten Jahres 27 Stellen abbauen (brutkaten berichtete)

Walter Kreisel: “Wir haben Zeit gewonnen”

Doch wie ist es um die Branche bestellt? “Die Nachfrage ist nach wie vor hoch,” erklärt Kreisel im Interview. Der Markt sei nicht eingebrochen, aber die Entscheidungszeiten für Solarspeicherkraftwerke im privaten und gewerblichen Sektor hätten sich verlängert. Kreisel betont, dass die Conversion Rate – also der Prozentsatz der Kunden, die sich für ein Produkt entscheiden – weiterhin hoch ist.

Im Dezember 2023 sah sich das Unternehmen gezwungen den Wachstumskurs anzupassen. Aus Sicht des Gründers sei der Schritt jedoch eine notwendige Maßnahme gewesen – zur langfristigen Stabilisierung des Unternehmens. “Es fühlt sich fast an wie eine Vollbremsung, aber in Wirklichkeit haben wir Zeit gewonnen, um Effizienz- und Effektivitätsmaßnahmen umzusetzen.”

Trotz dieser internen Anpassungen wächst neoom stetig weiter und beschäftigt mittlerweile über 300 Mitarbeiter:innen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. “Wir stellen bereits wieder neue Leute ein und sehen großes Potenzial in unseren internationalen Märkten,” so Kreisel.

neoom setzt auf neue Geschäftsmodelle

Doch wie gelingt neoom in dem schwierigen Marktumfeld der Turnaround? Kreisel argumentiert es mit der zunehmende Digitalisierung, auf die sein Unternehmen setzt. So hätte das Unternehmen über die letzten Jahr den Schritt weg vom reinen Hardware-Verkauf (Stromspeicher) hin zu umfassenden digitalen Lösungen gemacht hat. “Wir sind längst kein reines Stromspeicher-Unternehmen mehr,” erklärt er. “Mittlerweile haben wir über 58.000 Geräte in der Cloud vernetzt, die von 15.000 Standorten aus gesteuert werden.”

Diese Vernetzung ermöglichte es neoom, nicht nur Solaranlagen effizienter zu betreiben, sondern auch neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Durch die Einführung von Subscriptions und Transaktionsmodellen hat das Unternehmen begonnen, einen signifikanten Teil seines Umsatzes durch wiederkehrende Einnahmen zu generieren. “Bis Jahresende werden knapp zehn Prozent unseres Umsatzes aus wiederkehrenden Erlösen bestehen,” so Kreisel.

Erst Anfang September stellte neoom neue Produkte im digitalen Bereich vor. Dazu zählt unter anderem die Energiemanagementsoftware Connect AI. Dieses System ermöglicht es, durch die intelligente Analyse von Daten automatisch die bessere Entscheidungen für den Energieverbrauch zu treffen.

Besonders in Deutschland und der Schweiz sieht Kreisel großes Potenzial für weiteres Wachstum. In Deutschland, wo neoom bereits 40 Prozent seines Umsatzes erwirtschaftet, wächst das Unternehmen schneller als in Österreich. “Deutschland ist ein riesiger Markt, und wir haben dort viel von unseren Mitbewerbern gelernt,” erklärt Kreisel.

Deutschland und Schweiz als neue Märkte

Walter Kreisel erklärt, dass neoom theoretisch jederzeit bereit für einen Börsengang wäre, aber die Marktbedingungen derzeit nicht optimal sind. “Wir könnten theoretisch jederzeit einen Börsengang machen, aber die Börse ist nicht bereit,” so Kreisel. Er merkt an, dass das Unternehmen eine bestimmte Umsatz- und Gewinnschwelle erreichen müsste, bevor ein Börsengang Sinn macht. “Stand heute musst du wahrscheinlich 600, 700, 800 Millionen Euro Umsatz machen und 100, 150 Millionen Euro Gewinn, das sind wir natürlich noch nicht.” Gleichzeitig hebt er hervor, dass neoom in Zusammenarbeit mit seinen 1.000 Partnern bereits indirekt Umsätze in dieser Größenordnung generiert.

“Die Energiewende wird bis 2040, 2050 dauern, du musst dir denken, 80% der Dächer sind noch nicht belegt, also wir haben unglaublich viel Potenzial.” Und merkt an: “Ich habe keinen Stress, ob wir den Börsengang 2029 oder 2026 haben.”

Hinsichtlich der gegenwärtigen Unvorhersehbarkeiten an den Finanzmärkten nennt Kreisel steigende Zinsen, Inflation sowie die geopolitischen Unsicherheiten, wie den Krieg in der Ukraine und die Konflikte in Israel und Palästina, als Faktoren, die eine stabile Planung für einen Börsengang erschweren. “Die Zinslage, steigende Zinsen, die Inflation, der Krieg – die Börse ist brutal volatil,” erklärt er.


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Hohe sechsstellige FFG-Förderung für KI-Projekt von Linzer mogree

  • Als “end-to-end-Digitalisierer” bezeichnet Sulejman Ganibegovic, Head of Digital Strategy bei mogree, das Linzer Unternehmen.
  • 2009 von Harald Weinberger gegründet hat die mobile agreements GmbH mittlerweile rund 55 Mitarbeiter und arbeitet für Kunden wie voestalpine, KTM, Wacker Neuson, Vodafone, Fronius, Primetals, BMW und Heineken.
  • Um die Kompetenz in Machine- und Deep Learning weiter auszubauen, reichte mogree im Frühjahr gemeinsam mit der FH Hagenberg und der FH Campus 02 ein Forschungsprojekt bei der FFG ein.
  • Im September 2020 erfolgte die Zusage über eine Förderung im hohen sechsstelligen Bereich.
  • Das Forschungsprojekt sei über mehrere Jahre angelegt und befinde sich aktuell in der Konzeptionsphase, heißt es vom Unternehmen.
  • Ziel des Projekts sei, Modelle im Bereich “Prediction” auf Datenbasis zu entwickeln, die zukünftig in allen Branchen und Unternehmensgrößen zum Einsatz kommen sollen.

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