27.07.2020

10 Jahre altes BioTech startet bislang größten Corona-Impfstoff-Test

Das Pharma-Unternehmen Moderna startet in den USA den bislang größten Corona-Impfstoff-Test. Eine "experimentelle Version" des Medikaments könnte bereits im Herbst verfügbar sein.
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Covid-19-Impfstoff-Test von Moderna Corona-Impfung - Symptoma Corona-Chatbot der Stadt Wien Covid-Hilfen
(c) Adobe Stock / sdecoret

Während die Coronavirus-Infektionszahlen vielerorts wieder ansteigen und auch die Maßnahmen im Kampf gegen das Virus wieder verschärft werden, geht auch die Suche nach einem geeigneten Covid-19-Impfstoff auf Hochtouren weiter. Experten sind sich einig, dass ein solcher das einzige Mittel ist, um im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben gänzlich zum Prä-Corona-Normalzustand zurückkehren zu können.

Moderna: 10 Jahre altes BioTech in Nachbarschaft von Harvard und MIT

Unzählige Forschungseinrichtungen und Pharma-Firmen auf der Welt arbeiten derzeit parallel an der Entwicklung eigener Impfstoff-Kandidaten. Einen großen Meilenstein erreichte nun das erst zehn Jahre alte US-Unternehmen Moderna, das seinen Sitz in Cambridge Massachusetts, also der Stadt der Elite-Unis Harvard und MIT hat. Sein Covid-19-Impfstoff-Kandidat wird nach bislang vielversprechenden Vortests im Rahmen eines Phase 3-Tests mit 30.000 Freiwilligen in den gesamten USA getestet.

Dabei bekommen nicht alle tatsächlich den Impfstoff-Kandidaten verabreicht, sondern es handelt sich um einen Blind-Test, bei dem ein Teil der Probanden unwissentlich ein Placebo bekommt. Sämtliche Test-Teilnehmer sind nachher dazu angehalten, ihr Leben wie gewohnt weiterzuführen. Dann wird dauerhaft verglichen, ob in der tatsächlich geimpften Gruppe wirklich signifikant weniger Infektionen auftreten. Zudem dient der Test der Feststellung von Nebenwirkungen.

Covid-19-Impfstoff-Test Teil eines der bislang schnellsten Entwicklungszyklen

Getestet wird von Moderna in Kooperation mit der US-Gesundheitsbehörde in insgesamt 70 Gebieten über die gesamten Vereinigten Staaten verteilt, die eine große Bandbreite an unterschiedlichen demographischen und epidemiologischen Voraussetzungen abbilden sollen.

Wenn alles nach Plan verlaufe, wolle man bereits im Herbst eine “experimentelle Version” des Impfstoffs Personen, die im Gesundheitsbereich arbeiten, zugänglich machen, heißt es von Moderna. Schon jetzt mit dem Phase 3-Test kann von einem der schnellsten Impfstoff-Entwicklungszyklen aller Zeiten gesprochen werden. In Österreich ist währenddessen mit Apeiron ein junges BioTech-Unternehmen bereits weit in der Entwicklung eines Covid-19-Medikaments.

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Bundeskanzler Karl Nehammer und Wirtschaftsminister Martin Kocher präsentierten heute unter dem Titel "Standortimpulse für ein wettbewerbsfähiges Europa" eine Art wirtschaftspolitischen Forderungskatalog an die EU.
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Minister Martin Kocher.
© BKA/Dunker - Minister Martin Kocher.

Mit Forderungskatalogen hat man als Regierungsmitglied wohl allerlei Erfahrung. Erst vergangene Woche kam mit der “Vision 2030” von Playern des österreichischen Startup-Ökosystems ein weiterer dazu, wie brutkasten berichtete. Dass die Regierung, die als Exekutive bekanntermaßen selbst zur Umsetzung politischer Maßnahmen auserkoren ist, selbst einen Forderungskatalog aufstellt, ist hingegen unüblich. Bundeskanzler Karl Nehammer und Wirtschaftsminister Martin Kocher machten selbiges heute in Hinblick auf die neue EU-Legislaturperiode.

“Standortimpulse” und “Standorthesen” als wirtschaftspolitischer Forderungskatalog an die EU

“Als Bundeskanzler ist es mir ein großes Anliegen, den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit in der Europäischen Union und somit auch in Österreich zu erhalten. Aus diesem Grund habe ich den Wirtschaftsminister beauftragt, Impulse für die nächste EU-Legislaturperiode auszuarbeiten”, wird Nehammer in einer Aussendung zitiert. Heraus kam ein 19-seitiges Paper mit “Standortimpulsen”. Darin enthalten sind neun “Standortthesen” – eine Aufzählung manchmal mehr und manchmal weniger konkreter wirtschaftspolitischer Forderungen für die kommende EU-Legislaturperiode.

Nach Dachfonds-Forderung aus dem Startup-Ökosystem fordert Minister seinerseits Dachfonds

Für die Startup-Welt besonders relevant ist dabei These 7: “Privates Kapital mobilisieren”. Nachdem Kocher vergangene Woche in der Vision 2030 mit der Forderung nach einem nationalen Dachfonds für Startup-Investments in Österreich konfrontiert wurde, spielt er den Ball elegant weiter an die EU. So fordert er im Paper unter anderem “die Etablierung eines europäischen Dachfonds für DeepTech und ausgewählte Startup-Bereiche”. Einen weiteren Dachfonds will der Minister im Bereich Transformation des Energiesystems prüfen lassen.

Von Fachkräften über “Vollendung des Binnenmarkts” zu Produktion in Europa

Weitere “Standortthesen”, die mitunter aber eher vage bleiben, beschäftigen sich etwa mit den Themen Fachkräftemobilisierung, Reduktion der Bürokratie und Förderung von Forschung und Entwicklung sowie Produktion vor Ort in der EU. “Fachkräfte, die Verfügbarkeit von nachhaltiger Energie zu wettbewerbsfähigen Preisen, die Vollendung des Binnenmarkts und die Mobilisierung von privatem Kapital werden in den nächsten Jahren entscheidende Wachstumsfaktoren für die Europäische Union sein und den zukünftigen Wohlstand von uns allen bestimmen. Wir brauchen noch mehr offene Forschung und Innovation, verzahnt mit der Produktion in Europa, damit Europa als Standort und die Arbeitsplätze langfristig absichert sind”, wird Minister Kocher zitiert.


Die 9 “Standortthesen” von Kocher im Überblick:

Im Folgenden sind die neun “Standortthesen” und ihre Unterpunkte im Wortlaut laut offizieller Aussendung des Wirtschaftsministeriums wiedergegeben:

1. “Standortpolitik strategisch ausrichten”

  • Europa muss, mit weniger Naivität, seine wirtschaftlichen Stärken besser erkennen, schützen sowie stärken, um im globalen Wettbewerb erfolgreich zu bleiben.
  • Dazu braucht es eine Übersicht über strategische Lieferketten und Schlüsselindustrien, die durch eine “Europäische Stärkenlandkarte” abgebildet werden könnten.
  • Eine stärkere Vernetzung zwischen Sicherheits-, Wirtschafts- und Handelspolitik, um europäische Interessen zu wahren, ist ebenso notwendig wie gezielte Beihilfen, um die Transformation der Wirtschaft zu beschleunigen.

2. “Mehr Tempo in Europa”

  • Um seine Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, muss Europa schneller bei der Genehmigung strategischer Investitionen werden.
  • Raschere Genehmigungen (Fast-Track-Verfahren und Genehmigungsfiktionen) und eine strategisch abgestimmte industriepolitische Vorgehensweise (z.B. bei IPCEI-Programmen (Important Projects of Common European Interest)) sind entscheidend.
  • Auch temporäre Steuererleichterungen könnten als Anreiz für Investitionen dienen. Hier kann man sich z.B. am Inflation Reduction Act orientieren.

3. “Bürokratie zurückfahren”

  • Die Flut neuer Regulierungen in der EU bindet zu viele unternehmerische Ressourcen.
  • Eine “regulatorische Atempause”, die schlanke Umsetzung der bereits beschlossenen Richtlinien und eine Reduktion von unternehmerischen Berichtspflichten um mindestens 25% sind notwendig, um den Betrieben eine Erholung zu ermöglichen.
  • Die spezifische Entlastung von kleineren und mittleren Unternehmen (gemäß dem Proportionalitätsprinzip) und die Verwendung von Sunset-Klauseln bei EU-Gesetzen sollen die Bürokratie weiter abbauen.

4. “Fachkräfte als Schlüssel”

  • Europas Wettbewerbsfähigkeit hängt stark von der Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte ab.
  • Eine europaweite Aufwertung der Berufsbildung, eine bessere Koordination der nationalen Arbeitsmarktpolitikstrategien und spezifische Programme zur Förderung der Mobilität von Fachkräften innerhalb der EU sind erforderlich.
  • Ein konkreter Vorschlag ist die Schaffung einer europaweiten Ausbildungsgarantie bis zum 25. Lebensjahr.
  • Österreich muss hier auch auf nationaler Ebene weitere Schritte z.B. zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, zu Anreizen für Vollzeitarbeit, zur Attraktivität für Arbeitskräfte, zu Qualifizierungsmaßnahmen setzen.

5. “Nachhaltige Energie verfügbar machen”

  • Die Verfügbarkeit von nachhaltigem Strom und grünem Wasserstoff ist essenziell für Europas Industrie.
  • Ein strategischer Ausbau der Produktion, Leitung und Speicherung erneuerbarer Energien sowie Energiepartnerschaften mit stabilen Nachbarregionen sind notwendig. Dazu braucht es in Österreich eine öffentliche Institution, die Ausbaupläne und Regulatorik mit den Finanzierungsbedingungen in Einklang bringt.
  • Eine entsprechende Anpassung des EU-Strommarktdesigns und das rasche und koordinierte Hochfahren der Wasserstoffwirtschaft sind ebenfalls entscheidend.

6. “Vollendung des Binnenmarkts”

  • Der Binnenmarkt muss rasch weiter vertieft werden, besonders in den Bereichen Energie, Kapitalmarkt, Verteidigung und Telekommunikation.
  • Nationale Fragmentierungen bzw. bestehen Hürden müssen abgebaut und EU-Recht konsequenter durchgesetzt werden, um die wirtschaftliche Stärke Europas zu sichern.

7. “Privates Kapital mobilisieren”

  • Zur Bewältigung großer Herausforderungen wie der Dekarbonisierung und der Transformation des Energiesystems muss mehr privates Kapital mobilisiert werden.
  • Ein europäischer Dachfonds für Deep Tech und Startups sowie ein unionsweites Garantiesystem für Investitionen in die Transformation des Energiesystems sind notwendig um das Innovations- und Wachstumspotential Europas voll auszuschöpfen.

8. “Innovation bedingt Produktion”

  • Europa muss neben Forschung und Entwicklung auch die Produktion vor Ort sicherstellen.
  • Ein wettbewerbsfähiges Beihilfenrecht, weitere IPCEI-Projekte und eine Erhöhung der österreichischen Forschungsprämie sind erforderlich, um Forschung und Produktion eng zu verzahnen und Europas Rolle als globaler Forschungs-Hub zu stärken.

9. “Technologiefreiheit als Garant für Innovationsfähigkeit”

  • Um Innovationskraft zu entfalten, muss Europa technologische Freiheit als Doktrin verankern und neue EU-Regulierungen einem Wettbewerbsfähigkeits-Check unterziehen.
  • Eine ausreichende Dotierung des 10. EU-Forschungsrahmenprogramms und nationale Rahmenbedingungen zur Steigerung der Forschungsquote sind entscheidend, um Österreich und Europa als Innovationsführer zu positionieren.
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AI Summaries

10 Jahre altes BioTech startet bislang größten Corona-Impfstoff-Test

  • Während die Coronavirus-Infektionszahlen vielerorts wieder ansteigen und auch die Maßnahmen im Kampf gegen das Virus wieder verschärft werden, geht auch die Suche nach einem geeigneten Covid-19-Impfstoff auf Hochtouren weiter.
  • Experten sind sich einig, dass ein solcher das einzige Mittel ist, um im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben gänzlich zum Prä-Corona-Normalzustand zurückkehren zu können.
  • Unzählige Forschungseinrichtungen und Pharma-Firmen auf der Welt arbeiten derzeit parallel an der Entwicklung eigener Impfstoff-Kandidaten.
  • Einen großen Meilenstein erreichte nun das erst zehn Jahre alte US-Unternehmen Moderna, das seinen Sitz in Cambridge Massachusetts, also der Stadt der Elite-Unis Harvard und MIT hat.
  • Sein Covid-19-Impfstoff-Kandidat wird nach bislang vielversprechenden Vortests im Rahmen eines Phase 3-Tests mit 30.000 Freiwilligen in den gesamten USA getestet.
  • Dabei bekommen nicht alle tatsächlich den Impfstoff-Kandidaten verabreicht, sondern es handelt sich um einen Blind-Test, bei dem ein Teil der Probanden unwissentlich ein Placebo bekommt.

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10 Jahre altes BioTech startet bislang größten Corona-Impfstoff-Test

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  • Experten sind sich einig, dass ein solcher das einzige Mittel ist, um im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben gänzlich zum Prä-Corona-Normalzustand zurückkehren zu können.
  • Unzählige Forschungseinrichtungen und Pharma-Firmen auf der Welt arbeiten derzeit parallel an der Entwicklung eigener Impfstoff-Kandidaten.
  • Einen großen Meilenstein erreichte nun das erst zehn Jahre alte US-Unternehmen Moderna, das seinen Sitz in Cambridge Massachusetts, also der Stadt der Elite-Unis Harvard und MIT hat.
  • Sein Covid-19-Impfstoff-Kandidat wird nach bislang vielversprechenden Vortests im Rahmen eines Phase 3-Tests mit 30.000 Freiwilligen in den gesamten USA getestet.
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  • Experten sind sich einig, dass ein solcher das einzige Mittel ist, um im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben gänzlich zum Prä-Corona-Normalzustand zurückkehren zu können.
  • Unzählige Forschungseinrichtungen und Pharma-Firmen auf der Welt arbeiten derzeit parallel an der Entwicklung eigener Impfstoff-Kandidaten.
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