16.05.2019

Darf man 2030 in Wien noch Auto fahren?

"Wer und was bewegt Wien in den nächsten 10 Jahren?" - Diese Frage steht im Zentrum einer Veranstaltung der Jungen Wirtschaft Wien am 20. Mai.
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Mobilität der Zukunft: Darf man 2030 in Wien noch Auto fahren?
(c) fotolia.com - blende11.photo

Es ist eine provokante Frage, die die Junge Wirtschaft Wien da aufwirft: “Darf man 2030 in Wien noch Auto fahren?”. Doch angesichts der öffentlichen Diskussion ist sie wohl durchaus berechtigt. Denn nicht nur aufgrund des Klimawandels wird das private Auto als Verkehrsmittel immer häufiger infrage gestellt. Im Hintergrund aktueller Diskussionen stehen etwa auch städteplanerische Überlegungen. Oder die Erwartung, dass autonomes Fahren und damit verbundene Geschäftsmodelle den Individualverkehr an sich umkrempeln werden und insbesondere ein neues Licht auf Haftungsfragen werfen wird.

+++ Fokus-Channel: Mobilität +++

Viele Gamechanger im Mobilitätsbereich

Und das ist nicht das einzige große Thema, wenn es um die Entwicklung des Mobilitätsbereichs in den kommenden Jahren geht. Hinzu kommen weitere Gamechanger, deren tatsächlicher Einfluss auf öffentlichen und privaten Verkehr noch völlig unklar ist. Seien es nun die vielen alternativen Ridesharing-Konzepte oder Lufttaxis. Es bietet sich also jede Menge Stoff für Zukunftsvorhersagen und Spekulation.

Große Podiumsdiskussion: “Darf man 2030 in Wien noch Auto fahren?”

Die Junge Wirtschaft Wien will den großen Mobilitäts-Fragen am 20. Mai auf den Grund gehen. Bei der Veranstaltung unter dem Motto “Wer und was bewegt Wien in den nächsten 10 Jahren?” steht eine Podiumsdiskussion im Zentrum. Es diskutieren Davor Sertic, Spartenobmann Transport & Verkehr (WKW), Thomas Madreiter, Planungsdirektor Stadt Wien, Peter Kraus, Planungssprecher Die Grünen Wien, Ernst Kloboucnik, Landesdirektor des ÖAMTC Wien, Niederösterreich, Burgenland, Georg Hauger, Prof. TU Wien Verkehrssystemplanung und Elisabeth Kantor, Marketing, PAYUCA smart parking.

Hard Facts:

Wann: 20.5.2019 um 19:00 Uhr

Wo: Neues Haus der Wiener Wirtschaft, Straße der Wiener Wirtschaft 1, 1020 Wien

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Tractive, Hauster Versicherung, Insurance, Pet Cover
(c) Tractive - Michael Hurnaus von Tractive.

Erst im Jänner dieses Jahres wurde das Paschinger Scaleup Tractive in Barcelona zur “European Pet Company of the Year” ausgezeichnet. Ein Monat später erweiterte das Scaleup sein Geschäftsmodell und wurde “Haustier-Versicherer” und skaliert bereits erfolgreich in Märkte Übersee – darunter Großbritannien und die USA.

Mittlerweile zählt das 2012 in Pasching bei Linz gegründete Scaleup zu den weltweit beliebtesten GPS- und Health-Trackern für Hunde und Katzen. Nun steht ein weiterer Meilenstein bevor: Spaziergänge mit den Vierbeinern werden nun auch in Fitness-Communities geteilt.

Gassi-Gänge mit der Strava-Community teilen

Lauf-, Rad- und Outdoor-Fans ist sie mit Sicherheit ein Begriff – und nun geht sie mit dem heimischen Pet-Track-Pionier eine Partnerschaft ein: Die Rede ist von der Fitness-Tracking-App Strava, die ab sofort mit dem in Pasching bei Linz sitzenden PetTech-Scaleup kooperiert.

Wie ein LinkedIn-Posting und ein dazugehöriger Blog-Post des Linzer Scaleups verrät, können Frauchen und Herrchen, die ihre Vierbeiner via Tractive tracken, nun ihre Spaziergänge auch automatisch auf die Strava-App hochladen. Das Ziel: “Boosting their motivation to get active with their furry friends”. Zu Deutsch: Die Kooperation zwischen Strava und Tractive soll die Motivation zu einem gemeinsamen, bewegten Lebensstil erhöhen.

Vierbeiner motivieren 73 Prozent zum Sport

Dass Bedarf des Gassi-Geh-Trackings besteht, weiß Strava anhand seiner Datenanalysen aus dem Vorjahr: So hat der 2023 Year In Sport Report ergeben, dass weltweit rund 73 Prozent der globalen Sportler:innen mit Haustieren angeben, dass ihre Vierbeiner sie zum Outdoor-Sport motivieren würden. Und dies gemeinsam sogar viel mehr Spaß mache.

Aktuell ist Strava – nach eigenen Angaben – die “leading digital community” – mit 125 Millionen registrierten Athlet:innen weltweit. “Die Integration mit Strava wird dabei helfen, unsere leidenschaftliche Community dazu zu inspirieren, öfter mit ihrem Hund rauszugehen. Wir freuen uns darauf, uns einer noch größeren Community von Hundeliebhabern vorzustellen, die unsere Produkte vielleicht noch nicht kennen”, so Tracitve-CEO Michael Hurnaus in einem Blogbeitrag.

So geht die Verknüpfung

Zum Tracking via Strava müssen Hundebesitzer:innen ihre Tractive und Strava Accounts verknüpfen. GPS- und Bewegungsdaten werden daraufhin automatisch auf Strava hochgeladen. Die Tractive GPS-App bleibt dabei weiterhin funktionsfähig – und trackt den Gassi-Gang wie üblich. Bewegungsdaten sind darüber hinaus in der Strava App ersichtlich – einschließlich Dauer und Distanz.

Um Strava und Tractive zu verknüpfen, sind Tractive App Nutzende dazu angehalten, in der Tractive GPS App über die “Account”-Sektion auf den Button “Connect with Strava” zu klicken. Nach der Verknüpfung können alle von nun an getrackten Walks synchronisiert werden.

In seiner Ursprungsfunktion können Haustierbesitzende mittels Tractive-Tracker, den sie ihrem Vierbeiner in Form eines Halsbandes umlegen, GPS- und Gesundheitsdaten ihres Tieres tracken. Erhältlich ist die zugehörige Tractive App sowohl im Apple- als auch Android-Store.

Neben GPS-Daten bietet Tractive auch Features wie den “Wellness Score”, um Besitzer:innen Einblicke in Gesundheits-, Schlaf- und Bewegungsdaten ihres Vierbeiners zu geben. Bei Abweichungen und unüblichen Entwicklungen warnen “Health Alerts”.

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