✨ AI Kontextualisierung
Es ist eine provokante Frage, die die Junge Wirtschaft Wien da aufwirft: “Darf man 2030 in Wien noch Auto fahren?”. Doch angesichts der öffentlichen Diskussion ist sie wohl durchaus berechtigt. Denn nicht nur aufgrund des Klimawandels wird das private Auto als Verkehrsmittel immer häufiger infrage gestellt. Im Hintergrund aktueller Diskussionen stehen etwa auch städteplanerische Überlegungen. Oder die Erwartung, dass autonomes Fahren und damit verbundene Geschäftsmodelle den Individualverkehr an sich umkrempeln werden und insbesondere ein neues Licht auf Haftungsfragen werfen wird.
+++ Fokus-Channel: Mobilität +++
Viele Gamechanger im Mobilitätsbereich
Und das ist nicht das einzige große Thema, wenn es um die Entwicklung des Mobilitätsbereichs in den kommenden Jahren geht. Hinzu kommen weitere Gamechanger, deren tatsächlicher Einfluss auf öffentlichen und privaten Verkehr noch völlig unklar ist. Seien es nun die vielen alternativen Ridesharing-Konzepte oder Lufttaxis. Es bietet sich also jede Menge Stoff für Zukunftsvorhersagen und Spekulation.
Große Podiumsdiskussion: “Darf man 2030 in Wien noch Auto fahren?”
Die Junge Wirtschaft Wien will den großen Mobilitäts-Fragen am 20. Mai auf den Grund gehen. Bei der Veranstaltung unter dem Motto “Wer und was bewegt Wien in den nächsten 10 Jahren?” steht eine Podiumsdiskussion im Zentrum. Es diskutieren Davor Sertic, Spartenobmann Transport & Verkehr (WKW), Thomas Madreiter, Planungsdirektor Stadt Wien, Peter Kraus, Planungssprecher Die Grünen Wien, Ernst Kloboucnik, Landesdirektor des ÖAMTC Wien, Niederösterreich, Burgenland, Georg Hauger, Prof. TU Wien Verkehrssystemplanung und Elisabeth Kantor, Marketing, PAYUCA smart parking.
Hard Facts:
Wann: 20.5.2019 um 19:00 Uhr
Wo: Neues Haus der Wiener Wirtschaft, Straße der Wiener Wirtschaft 1, 1020 Wien