02.03.2016

Mobile Marketing Innovation Day: Tickets gewinnen

Wer sich mit "Mobile Marketing" und digitalen Zukunftstrends beschäftigt, sollte keinesfalls den "Mobile Marketing Innovation Day" versäumen. Experten sprechen über künftige Trends und auch Startups haben die Möglichkeit sich zu präsentieren. Der Brutkasten verlost 5 Tickets.
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Bereits zum fünften Mal jährt sich heuer der “Mobile Marketing Innovation Day (MMID)”. Am 28. April 2016 werden sowohl nationale als auch internationale Experten Vorträge über die digitalen Trends der Zukunft referieren. Wie auch in den vergangenen Jahren findet das Event in der “Area 21” im Wiener Museumsquartier statt.

Der Brutkasten verlost 5 Tickets

Die Early Bird Phase ist abgeschlossen und Tickets kosten aktuell 249 Euro pro Person. Mit dem Code BRUTKASTENMMID2016 erhält man -20% Rabatt auf Tickets.

Der Brutkasten verlost fünf Eintrittskarten.

Was man dafür tun muss? Kommentiere hier (klick) warum du gerne teilnehmen möchtest – Unter allen Teilnehmern verlost der Brutkasten 5 Tickets.  Teilnahmeschluss: 10.04.2016.

Pitchen beim “Startup Spotlight”

Besonderer Beliebtheit erfreut sich jedes Jahr der Programmpunkt “Startup Spotlight”. Acht Jungunternehmer bekommen hier die Möglichkeit in fünf Minuten das eigene Unternehmen zu präsentieren. Zum Teil sind die Startups bereits ausgewählt. Es besteht allerdings nach wie vor die Möglichkeit sich für den Pitch beim MMID zu bewerben. Einfach ein E-Mail an [email protected] schreiben.

“Branchenpioniere geben ihr Fachwissen über digitale Trends zum Besten”

19 Experten aus aller Welt

19 Experten in Sachen Mobile Marketing sind beim MMID zu Besuch. Dabei sind unter anderem

  • Felix Krause – Developer Tools bei Twitter in San Francisco
  • Jit Gondalia – MasterCard in London
  • Norman Nielsen – Zalando in Berlin
  • Lorenz Edtmayer – Der Brutkasten & Tailored Apps in Wien

Hier geht’s zur Liste aller Speaker.

Veranstalter Josef Mantl rechnet mit 500 Besuchern. “Es ist ein Konferenz von Branchenpionieren, die über die ihr Fachwissen über mobile Marketingtrends der Zukunft zum Besten geben werden.”

Hier geht’s zum Mobile Marketing Innovation Day

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Alexander Schmitz | (c) XELA

Japan gilt seit Jahrzehnten als Vorreiter in der Robotik und Automatisierung, ein Land, in dem Roboter nicht nur in der Industrie, sondern zunehmend auch im Alltag eine zentrale Rolle spielen. Inmitten dieser technologischen Hochburg hat sich der österreichische Gründer Alexander Schmitz mit seinem Unternehmen XELA Robotics erfolgreich etabliert. Seit mittlerweile mehr als einem Jahrzehnt entwickelt und erforscht der Österreicher taktile Sensoren für menschlich-kollaborative Roboter. Vor der Unternehmensgründung im August 2018 war Schmitz auch als Associate Professor an der Waseda University in Japan tätig, bevor er sich vollständig auf sein Unternehmen konzentrierte.

Technologie ermöglicht menschenähnlichen Tastsinn

XELA Robotics setzt auf eine KI-Technologie, die taktile Sensoren integriert und damit neue Möglichkeiten für personalisierte Servicerobotik, Montage, Verpackung und Landwirtschaft schafft. Die Sensor- und Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen von XELA unterstützen Unternehmen weltweit bei der Digitalisierung und Automatisierung.

XELA Robotics hat uSkin entwickelt, einen Drei-Achsen-Tastsensor, der in einem weichen, langlebigen Gehäuse untergebracht ist und sich nahtlos in neue und bestehende Roboter integrieren lässt. uSkin verleiht Robotern einen menschenähnlichen Tastsinn und verbessert ihre Fähigkeit, Objekte präzise zu manipulieren. Jeder Sensorstreifen enthält mehrere Sensoren, und jeder Sensor misst 3-Achsen-Kräfte , die an spezifische Anwendungen angepasst werden können. Zu den Kunden von XELA zählen internationale Konzerne wie Honda, Hitachi oder Samsung.

Millionen-Investment und Expansion nach Europa

Wie XELA nun bekanntgab, konnte man für das weitere Wachstum ein Millionen-Investment an Land ziehen. Investor ist die Investoren-Gruppe FSR mit Sitz in Tokio.

„Die Partnerschaft mit unserem neuen Investor wird unsere Fähigkeit beschleunigen, sowohl unsere Sensortechnologie als auch unsere KI- Software zu skalieren. Dadurch können wir komplette Lösungen anbieten und die Produktion ausweiten, um der wachsenden globalen Nachfrage gerecht zu werden”, so Schmitz.

In Europa bedient XELA ebenfalls namhafte Kunden. Zudem hat XELA die Möglichkeit genutzt, sich über das Global Incubator Network (GIN) strategisch in Europa zu positionieren. “Durch das erstklassige Programm des Global Incubator Networks konnten wir unsere Marktchancen in Europa evaluieren, einen klaren Go-to-Europe-Plan mit Österreich als Basis entwickeln und einen erfahrenen Mentor gewinnen. Dieser Mentor hat uns nicht nur in der Umsetzung unserer Europastrategie begleitet, sondern auch wesentlich zur Finanzierungssicherung in Japan beigetragen“, sagt Schmitz.


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