14.10.2020

mjam-CEO Artur Schreiber: Kein “Lockdown-Eldorado” für den Essens-Lieferanten

Gegenüber dem brutkasten erläutert mjam-CEO Artur Schreiber, wie sein Unternehmen die Coronakrise bisher erlebte und warum er keinen Appetit auf einen zweiten Lockdown hat.
/artikel/mjam-ceo-artur-schreiber-pizza-oesterreich
mjam-CEO Artur Schreiber
mjam-CEO Artur Schreiber: "Die Menschen merken, merken, dass man mehr als nur Pizza, Pasta und Burger bestellen kann." (c) mjam

Im Jahr 2008 hat der Essens-Lieferdienst mjam sein Business in Österreich gestartet, seit 2011 ist mjam Teil von Delivery Hero, im Jahr 2014 verließ Gründer Angelo Laub das Unternehmen. Seitdem hat sich viel getan, und auch die Zukunft des Unternehmens lässt einiges erwarten. Im Rahmen des Startup-Events Bits & Pretzels verrät mjam-CEO Artur Schreiber, wie das Unternehmen die Coronakrise erlebt, wie man sich von der Konkurrent differenziert, was ein zweiter Lockdown für die Lokale bedeuten würde – und, ganz wichtig: Den Namen der beliebtesten Pizza Österreichs.

Für Außenstehende ist das Zusammenspiel zwischen DeliveryHero und mjam oft etwas verwirrend. Schaffen wir daher bitte Klarheit: Wer ist an wem seit wann beteiligt?

Artur Schreiber: Delivery Hero betreibt als Dachmarke Online-Bestell-Plattformen in mehr als 40 Ländern weltweit und mjam ist seit 2011 Teil der Delivery Hero Gruppe, also eine 100%-ige Tochter der Delivery Hero SE. Wir arbeiten jedoch größtenteils autark aus unseren Büros in Wien und Berlin. Delivery Hero steht mjam unterstützend zur Seite und es gibt einen regen Austausch von Best Practises zwischen mjam und anderen Delivery Hero – Marken.

mjam schaffte es schon in den Anfangsjahren, rasch in Österreich akzeptiert zu werden. Welche Erfolgsstrategien könnt Ihr mit jetzigen Early Stage Startups teilen…?

Artur Schreiber: Gründungsmitglied Angelo Laub hat mjam im Jahr 2014 verlassen und ich war zu der Gründungszeit noch nicht im Unternehmen, deswegen kann ich die Early Stages von mjam nicht aus erster Hand beschreiben. Ich kann jedem nur raten, Verschiedenes auszuprobieren, den Markt kennenzulernen und mit den Kunden zu sprechen. Es ist sehr wichtig zu wissen, wen man mit seinem Produkt oder Service überhaupt erreichen will und wie (und wo) die Zielgruppe angesprochen werden möchte.

…und welche Stolpersteine lagen damals im Weg?

Artur Schreiber: Ich würde es nicht als Stolpersteine bezeichnen, aber die Skalierbarkeit und auch das Marktverständnis hat uns am Anfang vor einige Herausforderungen gestellt. Als mjam 2008 angefangen hat, gab es unseren Service zuerst nur in Wien. Man kannte die Restaurants schon privat und wusste, welche auch auf der Plattform gut ankommen würden. In anderen Städten mussten wir das natürlich noch herausfinden. Ebenfalls mussten wir erst prüfen, ob sich das Geschäftsmodell auch in kleineren Städten mit weniger Restaurants durchsetzt.

mjam und Delivery Hero sind längst nicht mehr alleine am Markt. Wie differenziert Ihr euch heute von der Konkurrenz?

Wir differenzieren uns durch eine breit gefächertes Portfolio und ein vielfältiges Angebot. Seit drei Monaten arbeiten wir mit den Tankstellen bp Merkur Inside und OMV zusammen und liefern Non-Food-Artikel wie Drogerieartikel, rezeptfreie Apothekenprodukte aber auch Convenience-Produkte wie Semmeln, Chips oder Getränke. Wir sehen darin ein großes Potential und planen weitere Angebote für 2021.

Ebenfalls ist mjam schon immer eine sehr lokale Marke. Andere Anbieter werden zentral gesteuert und dann sieht man in allen Ländern die gleiche, nur in die jeweilige Landessprache angepasste, Werbung. Wir bei mjam haben ein lokales Team, welches die österreichischen Kunden und Restaurants kennt und direkt auf diese eingehen kann.

Der Lockdown im Frühjahr dürfte für mjam ein regelrechtes Eldorado gewesen sein. Jetzt rückblickend: Wie hat sich Euer Business in dieser Zeit entwickelt?

Die ersten Monate der Corona-Pandemie führten nicht wie erwartet zu einem Anstieg an Bestellungen. Im Gegenteil, viele Menschen blieben Zuhause und deckten sich mit Pasta ein oder nutzten die Home-Office-Anfänge dazu, mehr zu kochen. Leider führte die Schließung der Gastronomie im März auch dazu, dass viele Restaurants Umsatzeinbrüche von bis zu 90 Prozent einbüßten und nur durch das Liefer-Geschäft wirtschaftlich überleben konnten. Der Halbjahresabschluss-Bericht von Delivery Hero zeigt, dass viele europäischen Marken der Delivery Hero Gruppe in mehreren Wochen im März einen Order-Rückgang von bis zu 20 Prozent im Vergleich zu den Wochen vor Corona verzeichneten.

Mittlerweile können wir jedoch wieder einen positiven Bestell-Trend erkennen. Die Vorteile der Online-Bestellung werden immer mehr Menschen bewusst und sie merken, dass man mehr als nur Pizza, Pasta und Burger bestellen kann. Wir haben viele Top-Restaurants auf mjam, die mit Hilfe unserer Radl-Flotte das Essen in durchschnittlich 30 Minuten liefern. Das, gepaart mit vielen weiteren Vorteilen wie Online-Zahlung, kontaktlose Lieferung und einer rundum guten Bestell-Erfahrung, sind die Gründe, weswegen immer mehr Österreicher online Essen bestellen.

Und wie schwierig war es, die Partner-Restaurants zum Einhalten diverser Hygiene- und Abstandsregeln zu ermahnen?

Die Restaurantpartner und unsere Fahrer waren sehr kooperativ und haben auch den Ernst und die Wichtigkeit der Maßnahmen verstanden. Wir haben ebenfalls alle Onboardings, Sprechstunden und Bewerbungsgespräche von persönlich zu online umgestellt und Informationsmaterial in verschiedenen Sprachen bereitgestellt. Was uns besonders freut: Die Fahrer konnten sich in den Restaurants die Hände waschen oder sogar mit bereitgestelltem Desinfektionsmitteln die Hände reinigen. Am Ende des Tagen ziehen wir alle am selben Strang und das konnte man in den letzten Monaten wirklich gut erkennen.

Um die Einhaltung der Hygienemaßnahmen zu überprüfen, führen wir regelmäßige Kontrolltouren und Inspektionen durch und geben auch Hilfeleistungen für Restaurants, wenn diese es benötigen.

Nun haben wir zwar (noch) keinen zweiten Lockdown, aber angesichts der steigen Corona-Infektionszahlen bleiben trotzdem viele Menschen zuhause. Wie geht es Euch mit dieser Situation?

Der Beginn der kalten Monate führt gewöhnlich zu einem Anstieg an Bestellungen, einfach weil die Leute lieber Zuhause bleiben und bestellen, statt ins Restaurant zu gehen. Sollte es zu weiteren Lockdown-Maßnahmen kommen, könnte sich diese Zahl natürlich noch erhöhen. Im Vergleich zum Frühling wissen die Menschen jetzt, dass Versorgungsketten bestehen bleiben und keiner Nudeln und Konserven hamstern muss.

Wir hoffen, dass nach einer erneuten Gastronomie-Schließung die Leute weiterhin bestellen. Die Restaurants sind dann nämlich auf jede einzelne Order angewiesen, um den Wegfall des Tagesgeschäft ausgleichen zu können. Sonst könnte es passieren, dass einige Restaurants im Jahr 2021 ihre Türen für immer zusperren müssen.

Abschließende Frage: Was ist laut Euren Daten eigentlich die beliebteste Pizza Österreichs?

Ganz klar: Die Salami-Pizza! Die holt in allen Städten die Goldmedaille!

Deine ungelesenen Artikel:
25.04.2024

Wie Gründer:innen die ViennaUP 2024 fürs Fundraising nutzen können

Die von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte ViennaUP 2024 wird dieses Jahr vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Das Startup-Festival bietet Gründer:innen zahlreiche Möglichkeiten, um mit Investor:innen in Kontakt zu treten. Wir haben im Vorfeld mit der österreichischen Investorin Laura Raggl von ROI Ventures gesprochen, welche Events man nicht verpassen sollte.
/artikel/viennaup-2024-fundraising-laura-raggl
25.04.2024

Wie Gründer:innen die ViennaUP 2024 fürs Fundraising nutzen können

Die von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte ViennaUP 2024 wird dieses Jahr vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Das Startup-Festival bietet Gründer:innen zahlreiche Möglichkeiten, um mit Investor:innen in Kontakt zu treten. Wir haben im Vorfeld mit der österreichischen Investorin Laura Raggl von ROI Ventures gesprochen, welche Events man nicht verpassen sollte.
/artikel/viennaup-2024-fundraising-laura-raggl
Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

mjam-CEO Artur Schreiber: Kein “Lockdown-Eldorado” für den Essens-Lieferanten

  • Im Jahr 2008 hat der Essens-Lieferdienst mjam sein Business in Österreich gestartet, seit 2011 ist mjam Teil von Delivery Hero, im Jahr 2014 verließ Gründer Angelo Laub das Unternehmen.
  • Seitdem hat sich viel getan, und auch die Zukunft des Unternehmens lässt einiges erwarten.
  • Im Rahmen des Startup-Events Bits & Pretzels verrät mjam-CEO Artur Schreiber, wie das Unternehmen die Coronakrise erlebt, wie man sich von der Konkurrent differenziert, was ein zweiter Lockdown für die Gastronomie bedeuten würde – und, ganz wichtig: Den Namen der beliebtesten Pizza Österreichs.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

mjam-CEO Artur Schreiber: Kein “Lockdown-Eldorado” für den Essens-Lieferanten

  • Im Jahr 2008 hat der Essens-Lieferdienst mjam sein Business in Österreich gestartet, seit 2011 ist mjam Teil von Delivery Hero, im Jahr 2014 verließ Gründer Angelo Laub das Unternehmen.
  • Seitdem hat sich viel getan, und auch die Zukunft des Unternehmens lässt einiges erwarten.
  • Im Rahmen des Startup-Events Bits & Pretzels verrät mjam-CEO Artur Schreiber, wie das Unternehmen die Coronakrise erlebt, wie man sich von der Konkurrent differenziert, was ein zweiter Lockdown für die Gastronomie bedeuten würde – und, ganz wichtig: Den Namen der beliebtesten Pizza Österreichs.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

mjam-CEO Artur Schreiber: Kein “Lockdown-Eldorado” für den Essens-Lieferanten

  • Im Jahr 2008 hat der Essens-Lieferdienst mjam sein Business in Österreich gestartet, seit 2011 ist mjam Teil von Delivery Hero, im Jahr 2014 verließ Gründer Angelo Laub das Unternehmen.
  • Seitdem hat sich viel getan, und auch die Zukunft des Unternehmens lässt einiges erwarten.
  • Im Rahmen des Startup-Events Bits & Pretzels verrät mjam-CEO Artur Schreiber, wie das Unternehmen die Coronakrise erlebt, wie man sich von der Konkurrent differenziert, was ein zweiter Lockdown für die Gastronomie bedeuten würde – und, ganz wichtig: Den Namen der beliebtesten Pizza Österreichs.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

mjam-CEO Artur Schreiber: Kein “Lockdown-Eldorado” für den Essens-Lieferanten

  • Im Jahr 2008 hat der Essens-Lieferdienst mjam sein Business in Österreich gestartet, seit 2011 ist mjam Teil von Delivery Hero, im Jahr 2014 verließ Gründer Angelo Laub das Unternehmen.
  • Seitdem hat sich viel getan, und auch die Zukunft des Unternehmens lässt einiges erwarten.
  • Im Rahmen des Startup-Events Bits & Pretzels verrät mjam-CEO Artur Schreiber, wie das Unternehmen die Coronakrise erlebt, wie man sich von der Konkurrent differenziert, was ein zweiter Lockdown für die Gastronomie bedeuten würde – und, ganz wichtig: Den Namen der beliebtesten Pizza Österreichs.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

mjam-CEO Artur Schreiber: Kein “Lockdown-Eldorado” für den Essens-Lieferanten

  • Im Jahr 2008 hat der Essens-Lieferdienst mjam sein Business in Österreich gestartet, seit 2011 ist mjam Teil von Delivery Hero, im Jahr 2014 verließ Gründer Angelo Laub das Unternehmen.
  • Seitdem hat sich viel getan, und auch die Zukunft des Unternehmens lässt einiges erwarten.
  • Im Rahmen des Startup-Events Bits & Pretzels verrät mjam-CEO Artur Schreiber, wie das Unternehmen die Coronakrise erlebt, wie man sich von der Konkurrent differenziert, was ein zweiter Lockdown für die Gastronomie bedeuten würde – und, ganz wichtig: Den Namen der beliebtesten Pizza Österreichs.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

mjam-CEO Artur Schreiber: Kein “Lockdown-Eldorado” für den Essens-Lieferanten

  • Im Jahr 2008 hat der Essens-Lieferdienst mjam sein Business in Österreich gestartet, seit 2011 ist mjam Teil von Delivery Hero, im Jahr 2014 verließ Gründer Angelo Laub das Unternehmen.
  • Seitdem hat sich viel getan, und auch die Zukunft des Unternehmens lässt einiges erwarten.
  • Im Rahmen des Startup-Events Bits & Pretzels verrät mjam-CEO Artur Schreiber, wie das Unternehmen die Coronakrise erlebt, wie man sich von der Konkurrent differenziert, was ein zweiter Lockdown für die Gastronomie bedeuten würde – und, ganz wichtig: Den Namen der beliebtesten Pizza Österreichs.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

mjam-CEO Artur Schreiber: Kein “Lockdown-Eldorado” für den Essens-Lieferanten

  • Im Jahr 2008 hat der Essens-Lieferdienst mjam sein Business in Österreich gestartet, seit 2011 ist mjam Teil von Delivery Hero, im Jahr 2014 verließ Gründer Angelo Laub das Unternehmen.
  • Seitdem hat sich viel getan, und auch die Zukunft des Unternehmens lässt einiges erwarten.
  • Im Rahmen des Startup-Events Bits & Pretzels verrät mjam-CEO Artur Schreiber, wie das Unternehmen die Coronakrise erlebt, wie man sich von der Konkurrent differenziert, was ein zweiter Lockdown für die Gastronomie bedeuten würde – und, ganz wichtig: Den Namen der beliebtesten Pizza Österreichs.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

mjam-CEO Artur Schreiber: Kein “Lockdown-Eldorado” für den Essens-Lieferanten

  • Im Jahr 2008 hat der Essens-Lieferdienst mjam sein Business in Österreich gestartet, seit 2011 ist mjam Teil von Delivery Hero, im Jahr 2014 verließ Gründer Angelo Laub das Unternehmen.
  • Seitdem hat sich viel getan, und auch die Zukunft des Unternehmens lässt einiges erwarten.
  • Im Rahmen des Startup-Events Bits & Pretzels verrät mjam-CEO Artur Schreiber, wie das Unternehmen die Coronakrise erlebt, wie man sich von der Konkurrent differenziert, was ein zweiter Lockdown für die Gastronomie bedeuten würde – und, ganz wichtig: Den Namen der beliebtesten Pizza Österreichs.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

mjam-CEO Artur Schreiber: Kein “Lockdown-Eldorado” für den Essens-Lieferanten

  • Im Jahr 2008 hat der Essens-Lieferdienst mjam sein Business in Österreich gestartet, seit 2011 ist mjam Teil von Delivery Hero, im Jahr 2014 verließ Gründer Angelo Laub das Unternehmen.
  • Seitdem hat sich viel getan, und auch die Zukunft des Unternehmens lässt einiges erwarten.
  • Im Rahmen des Startup-Events Bits & Pretzels verrät mjam-CEO Artur Schreiber, wie das Unternehmen die Coronakrise erlebt, wie man sich von der Konkurrent differenziert, was ein zweiter Lockdown für die Gastronomie bedeuten würde – und, ganz wichtig: Den Namen der beliebtesten Pizza Österreichs.