17.07.2020

Miso Robotics: Fast Food-Kette White Castle testet Burger-Roboter Flippy

Miso Robotics und das US-Fast-Food-Restaurant White Castle kooperieren gemeinsam und lassen einen Roboter namens Flippy in der Küche der Burger-Kette arbeiten. Es ist ein Testlauf, der falls erfolgreich, landesweit ausgeweitet werden soll.
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Flippy, Miso Robotics, White Castle, Burger, Roboter
(c) Miso Robotics - Flippy, der Roboter-Koch, wird in den USA in einem Fast-Food-Lokal getestet.

White Castle aus Kalifornien ist eine Burger-Kette, die gemeinsam mit dem Unternehmen Miso Robotics einen “Roboter-Koch” testet. Dabei handelt es sich laut dem Fast-Food-Unternehmen um einen Probelauf – in einer Filiale nahe Chicago – um den Roboter namens Flippy im Erfolgsfall im ganzen Land einzusetzen.

Küche von Morgen durch Flippy?

Vice President der Shareholder Relations bei White Castle Jamie Richardson stellte sich bereits vor Monaten die Frage, wie man heute beginnen könnte, die Küche von morgen zu denken. Und sprach allgemein von einer Entwicklung, die nicht vor Fast-Food-Küchen halt mache. Dies rief Miso Robotics auf den Plan.

“Automatisierung bleibt”

“Ich denke, die Automatisierung wird bleiben und dies ist das erste Beispiel für einen wirklich großen, glaubwürdigen ‘Player’, der diese Reise angetreten hat”, sagt Buck Jordan, CEO von Miso Robotics, über die neue Zusammenarbeit mit White Castle.

Das Tech-Unternehmen bastelt bereits an der Installation einer neuen Version seines Flippy-Roboters. Der “robotic fry cook” wird direkt in das “Point-of-Sale-System” des Restaurants integriert, sodass der Roboter bereits mit der Zubereitung des Essens beginnen kann, sobald eine Bestellung an der Kasse eingeht.

Roboter nehmen uns die Arbeitsplätze weg?

Um der Sorge seiner Mitarbeiter zuvorzukommen, betonte White Castle-Chef Richardson gleich, dass seine Mitarbeiter sich noch keine Sorgen machen müssen, ersetzt zu werden.

“Flippy wird uns Geld bei den Lebensmittelkosten sparen, weil weniger Abfall entsteht”, so der Gründer. “Die anderen Einsparungen werden sich auf den ‘Output’ auswirken. Wenn die Servicegeschwindigkeit beibehalten werden kann, und hier und da ein bisschen besser wird, kommen mehr Leute”, so der Ketten-Besitzer.

15.000 bis 30.000 Euro für einen Flippy

Eine Installation eines Miso Robotics-Systems in einer Küche kostet ein Restaurant 30.000 US-Dollar im Voraus und weitere 15.000 US-Dollar pro Jahr. Wobei Jordan bereits davon redet die Gesamtkosten auf bis zu 15.000 US-Dollar zu senken.

Weniger Menschenkontakt

Roboter haben allgemein in der Zeit nach COVID-19 eine neue Bedeutung erlangt, zeigen sich sowohl Jordan als auch Richardson überzeugt. Die Entscheidung von White Castle, Flippy in der Küche zu einzusetzen, ermögliche es den menschlichen Kontakt mit Lebensmitteln während des Kochvorgangs und das Potenzial für die Übertragung von Lebensmittelpathogenen zu verringern, so die Idee.

Smartes kochen

Auch abseits davon soll sich Flippy auszahlen, wie die Beteiligten sagen. Und nennen es “smartes Kochen”. Mit einem Roboter wie Flippy, der über Sensoren verfügt, können sich in der Küche neue Möglichkeiten eröffnen. Dazu zählen intelligente Überwachung des ganzen Prozesses und des Küchenbedarfs, konstante Temperaturen vor und während dem Kochen und die Abnahme monotoner Arbeiten, wie das sich wiederholende, zeitaufwändige und gefährliche Frittieren, Wenden oder Braten.

Promo-Video von Miso Robotics für Flippy


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(vlnr): Herbert Kovar, Elisa Aichinger und Harald Breit | (c) Deloitte
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An rhetorische Alarmglocken ist man in Österreich beim Thema Wirtschaftsstandort durchaus gewöhnt. Deloitte präsentierte nun den Deloitte Radar 2024 und die Expert:innen sparten ebenfalls nicht mit Kritik. Die Presskonferenz betitelten sie mit “Ein Jahrzehnt des Stillstands”.

“Wir kommen seit vielen, vielen Jahren nicht vom Fleck”

Zum Ausgangspunkt nahmen sie dabei vier internationale Rankings: den World Competitiveness Index (Österreich: Platz 24), den Global Innovation Index (18), den World Happiness Report (11) und den Global Sustainable Competitiveness Index (8). “Sie bewegen sich alle seitwärts. Wir kommen seit vielen, vielen Jahren nicht vom Fleck”, diagnostiziert Deloitte-Österreich-CEO Harald Breit.

Als “am besorgniserregendsten” bezeichnet er den World Competitiveness Index, wo Österreich auf Platz 24 liegt. Noch vergangenes Jahr hatte das Land dort Platz 20, im Jahr 2020 Platz 16. “Wir waren in der Zwischenzeit besser, sind jetzt aber wieder dort, wo wir vor zehn Jahren waren”, sagt Breit. Dabei dürfe man sich nicht nur auf gesamtwirtschaftliche Umstände ausreden. “Viele Probleme sind hausgemacht”, so der CEO. Er verweist auf die aktuellen Spitzenreiter im Ranking: Die Top 3 Dänemark, Irland und Schweiz seien in der Größe mit Österreich vergleichbar.

Deloitte fordert “Masterplan 2030” für Wirtschaftsstandort

“Ist dieses Mittelmaß alles, was wir zusammenbringen?”, fragt Breit und legt sogar nach: “Kippen wir nicht gerade sogar aus dem Mittelmaß weg, ohne es in unserer österreichischen Gemütlichkeit zu merken? Sind wir nicht im Retourgang unterwegs?” Es brauche daher einen “Masterplan 2030” mit dem klaren Ziel, unter die Top 5 in Europa zu kommen, so der Deloitte CEO, der angesichts der Nationalratswahl im Herbst auch bereits die nächste Regierung adressiert und dabei befürchtet: “Es wird noch ein Jahr vergehen, ohne das etwas passiert.”

Mehrheit optimistisch in Bezug auf eigenes Unternehmen, schlechte Noten für Wirtschaftsstandort Österreich

Und spiegelt sich dieser Pessimismus auch in der Befragung von rund 600 Führungskräften für den Deloitte Radar 2024 wider? Nicht ganz. Zwar ist die Stimmung bezogen auf das eigene Unternehmen schlechter als vergangenes Jahr, doch mit 59 Prozent “positiv”- und “sehr positiv”-Antworten weiterhin beim Großteil der Befragten gut. Der Wirtschaftsstandort wird jedoch nur von rund 26 Prozent der Befragten positiv oder sehr positiv (5 Prozent) gesehen, rund 29 Prozent sehen ihn neutral, ganze rund 40 Prozent sehen ihn negativ, sechs Prozent sogar sehr negativ.

Die größten Pain Points sind dabei die Preisentwicklung, die von 71 Prozent der Befragten negativ beurteilt wird, gefolgt von der Verfügbarkeit von Arbeitskräften (53 Prozent negativ) und der politischen Stabilität und Handlungsfähigkeit (46 Prozent negativ).

“Das ist, wie wenn ein Arzt zu einem Erstickenden kommt und ihm noch den Sauerstoff entzieht”

Als zweitgrößten Standort-Nachteil im Bereich “Staat und Unternehmen” nach er Inflation sehen die Befragten die Einkommensbesteuerung mit 58 Prozent Negativ-Nennungen. Herbert Kovar, Managing Partner Tax & Legal bei Deloitte Österreich, sieht hier einen klaren Zusammenhang zum Painpoint Verfügbarkeit von Arbeitskräften. “Mit diesem Steuerschwitzkasten bleibt so wenig netto vom brutto, dass Arbeitnehmer:innen nicht mehr zu uns wollen”, sagt er. Und auch die Arbitnehmer:innen in Österreich würden versuchen, ihre Stundenverpflichtung zurückzuschrauben, weil es sich nicht auszahle, mehr zu arbeiten.

Bezogen auf den Wirtschaftsstandort attestiert Kovar daher eine Abwärtsspirale: “Das ist, wie wenn ein Arzt zu einem Erstickenden kommt und ihm noch den Sauerstoff entzieht.” Es müsse daher Steuersenkungen geben, und zwar “nicht kosmetisch”, sondern so, dass sie das Verhalten der Arbeitnehmer:innen ändern. “Das müssen schon einmal fünf Prozent sein”, meint der Experte.

Eine Senkung der Lohnnebenkosten und Lohnsteuern würde zudem auch inflationsdämpfend wirken und damit den größten Painpoint adressieren, so Kovar. Zudem brauche es eine Vereinfachung bürokratischer Prozesse – auch mittels Digitalisierung im öffentlichen Sektor, wie CEO Harald Breit ergänzt.

Frauen, Pensionist:innen und Menschen mit Migrationshintergrund “ins Spiel bringen”

Weitere mögliche Maßnahmen im Bereich Arbeitsmarkt führt Elisa Aichinger, Partnerin Consuting bei Deloitte Österreich, an. “Wir dürfen die Talente im Land nicht auf der Ersatzbank haben, sondern müssen sie ins Spiel bringen”, meint sie. Dabei gehe es vor allem um Frauen, aber auch um ältere Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund. “Mehr als 50 Prozent der Frauen in Österreich arbeiten in Teilzeit. Für mehr Vollzeit-Beschäftigte braucht es einen flächendeckenden Ausbau in der Betreuung vom Kleinkind bis zur Pflege”, so Aichinger.

Nachdem der Anteil der über 60-Jährigen in den kommenden Jahren massiv steigen werde, brauche es zudem erleichterte Zuverdienstmöglichkeiten für Pensionist:innen. Um den Arbeitsmarkt attraktiver für Menschen mit Migrationshintergrund zu machen, bräuchte es sowohl rechtliche Erleichterungen als auch Qualifikationsmaßnahmen. “Außerdem braucht es die Bereitschaft, über die regionale Verteilung der Arbeitskräfte sachlich zu diskutieren”, so Aichinger. Denn in den Bundesländern sei die Anzahl offener stellen deutlich höher. “Wir müssen die Arbeitskräfte dorthin bringen, wo die Arbeitsplätze sind”, meint die Expertin.

Investitionen in Zukunftsfelder

Als weiteren großen Punkt brauche es auch Investitionen in Zukunftsfelder. In der Energiewende und damit auch auf dem Weg zur Unabhängigkeit von russischem Gas müsse es eine deutliche Beschleunigung der Genehmigungsverfahren geben, fordert Aichinger. Zudem müsse die digitale Transformation vorangetrieben werden, um Abläufe effizienter zu gestalten, um “den knappen Faktor Arbeitskräfte da einsetzen zu können, wo er wirklich gebraucht wird”, sagt die Expertin. Weitere Investitionen brauche es in den Bereichen Forschung und Bildung.

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Miso Robotics: Fast Food-Kette White Castle testet Burger-Roboter Flippy

  • Mit Flippy handelt es sich laut White Castle um einen Probelauf – in einer Filiale nahe Chicago – um den Roboter namens Flippy im Erfolgsfall im ganzen Land einzusetzen,.
  • “Ich denke, die Automatisierung wird bleiben und dies ist das erste Beispiel für einen wirklich großen, glaubwürdigen ‘Player’, der diese Reise angetreten hat”, sagt Buck Jordan, CEO von Miso Robotics, über die neue Zusammenarbeit mit White Castle.
  • Der “robotic fry cook” wird direkt das “Point-of-Sale-System” des Unternehmens integriert, sodass der Roboter bereits mit der Zubereitung des Essens beginnen kann, sobald eine Bestellung an der Kasse eingeht.
  • Eine Installation eines Miso Robotics-Systems in einer Küche kostet ein Restaurant 30.000 US-Dollar im Voraus und weitere 15.000 US-Dollar pro Jahr.
  • Die Entscheidung von White Castle, Flippy in der Küche zu einzusetzen, ermöglicht es den menschlichen Kontakt mit Lebensmitteln während des Kochvorgangs und das Potenzial für die Übertragung von Lebensmittelpathogenen zu verringern.

AI Kontextualisierung

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