29.10.2021

Micromobility: Das sind Österreichs spannendste Startups für die “letzte Meile”

Investoren pumpen Milliarden Dollar in Micromobilität und auch in Europa gibt es bereits Unicorn-Startups. Wie ist Österreich in diesem Bereich aufgestellt?
/artikel/micromobility-das-sind-oesterreichs-spannendste-startups-fuer-die-letzte-meile
E-Scooter, Micromobility, Stadt, Urban Mobility, Shared Mobility
© Unsplash

Die Frage, wie Menschen in Städten kürzere Strecken zurücklegen, ist zu einem Milliardenmarkt geworden. In Europa rittern US-Unternehmen wie Uber, Lime oder Bird mit europäischen Anbietern wie Tier, Voi oder Bolt um die “letzte Meile”. Micromobility schließt die Lücke zwischen Öffis oder Parkgarage und dem Ziel. Die urbane Kurzstrecke ist nicht nur für E-Scooter ein spannendes Pflaster, auch Autos, Fahrräder und Mopeds werden geteilt – dazu kommt ein Ökosystem aus Apps und Communities, die die Angebote verknüpfen oder Services rundherum anbieten. 

Die Pandemie war zunächst kein Treiber für Micromobility; die Bereitschaft, Fahrzeuge mit fremden Menschen zu teilen, war in der Zeit der hohen Ansteckungsgefahr gering. Doch die Branche scheint sich rasch zu erholen und Trends wie Smart City und Nachhaltigkeit wirken wie ein Katalysator. Seit 2017 sind laut CB Insights weltweit mehr als 14 Milliarden Dollar in Micromobility-Startups geflossen. Alleine in den USA könnte der Markt laut McKinsey bis 2030 bis zu 300 Milliarden Dollar schwer sein. 

Micromobility-Stars aus Europa

Die jüngste Finanzierungsrunde in Europa ging an Tier aus Berlin, das sich im Oktober 2021 200 Millionen Dollar gesichert hat. Damit beläuft sich gesamte Finanzierungssumme des Unicorns auf mittlerweile 660 Millionen Dollar. Bolt hat im März 2021 eine 23-Millionen-Dollar-Runde bekannt gegeben und bringt es damit auf ein Funding von insgesamt rund 580 Millionen Dollar. In Schweden wächst mit Voi Technology ein starker Konkurrent, der sich zuletzt im August 2021 45 Millionen Dollar gesichert und insgesamt bereits 400 Millionen Dollar aufgenommen hat. 

In Österreich teilen sich den urbanen Markt der Micromobility ebenfalls die großen internationalen Player auf. Trotzdem gibt es einige lokale Anbieter, die sich teilweise bereits seit Jahren behaupten. Und einige Startups nutzen den Trend zur spontanen Fahrt am Leihgefährt, um Services, Dienste und Zubehör anzubieten. 

Micromobility: Top-Startups aus Österreich

Bikemap 

Mit mehr als fünf Millionen Nutzern in über 100 Ländern zählt die Wiener Fahrrad-App Bikemap laut eigenen Angaben zur weltweit führenden nutzergenerierten Fahrradroutensammlung. Die Routen werden passend zum Können der jeweiligen Fahrer vorgeschlagen. Im Coronajahr 2020 konnte die App-Nutzung aufgrund des aktuellen Fahrradbooms laut dem Startup mehr als verdreifacht werden. Im Juni 2021 gab Bikemap ein Millioneninvestment von dem niederländischen VC Ponooc bekannt

Carployee (Exit an RideAmigos)

Das in Linz gegründete Startup Carployee zählt mit seiner Mitfahrgelegenheits-App zwar nicht zum Kern der Micromobility-Startups, adressiert aber einen ähnlichen Markt. Hier geht es darum, wie Unternehmen Mitarbeiter dabei unterstützen können, effizienter und gesamt betrachtet umweltfreundlicher ins Büro anzureisen. Die Carpooling-Lösung setzt dabei auf Belohnungen, die entsprechend firmeninternen Regelungen individuell gestaltbar sind. 2021 wurde Carployee von dem US-Unternehmen RideAmigos übernommen, mit dem nun ein gemeinsames Carpooling-Produkt entwickelt wird.

Eddi Bike

Das Wiener Startup Eddi Bike startet im März 2021 in Wien mit seinem neuen Mietkonzept für Fahrräder. Im monatlich kündbaren Abo können Nutzer dauerhaft ein Rad mieten. Neben dem Fahrrad beinhaltet das All-Inclusive-Abo auch Wartung, Reparatur und Ersatz bei Diebstahl innerhalb von 48 Stunden. Mit seinem All-Inclusive-Abo möchte sich Eddi Bike bewusst von bekannten Free-Floating-Systemen abgrenzen und Nutzer ansprechen, die ihr Rad täglich in Verwendung haben.

Eloop 

Das Wiener Carsharing Startup Eloop betreibt in Wien eine rein elektrische Fahrzeugflotte. Mittlerweile verfügt das 2017 gegründete Startup über 200 Tesla Model 3, die in der Kurzmiete aber auch für einen ganzen Tag gebucht werden können. Für Schlagzeilen sorgte das Startup in diesem Jahr nicht nur mit einem Millionen-Investment, sondern auch mit seinen Token-Sales, mit denen das Startup aktuell den schrittweisen Ausbau seiner rein elektrischen Flotte finanziert. Im Zuge eines Initial Coin Offering (ICO) können Interessenten die hauseigene Kryptowährung EOT erwerben und werden im Gegenzug an den Umsätzen der Flotte beteiligt.

goUrban

Ursprünglich ist das Wiener Startup GoUrban mit einer shared E-Moped-Flotte gestartet, mittlerweile haben die Gründer aber auf ein Software-Geschäftsmodell umgesattelt. Jetzt bietet goUrban die System-Software für Micromobility-Anbieter an. Dabei geht es nicht nur um die Frage, wo sich Fahrzeuge gerade befinden und wie man sie buchen kann. Die Software kann beispielsweise auch Incentives anbieten, damit Nutzer die Fahrzeuge an bestimmten Locations abstellen oder nicht nur zu Stoßzeiten nutzen. 

Holmi

Von Vorarlberg aus hat sich Holmi in Österreich als lokaler Uber-Konkurrent etabliert, der unter der Marke Rollmi auch eine E-Scooter-Flotte betreibt. Mittlerweile will das Startup auch das Segment der Business-Fahrten erobern. 

iBike Box

Das 2018 gegründete steirische Startup iBike-Box hat ein Verleihsystem für E-Bikes geschaffen und betreibt in Österreich über 100 E-Bike-Verleihstationen. Das Startup hat bereits erfolgreich internationalisiert. So befinden sich mittlerweile 20 Standorte auf Mallorca.  Allein dieses Jahr sollen 100 weitere Standorte hinzukommen. Die Zusammenarbeit erfolgt in erster Linie mit Tourismusbetrieben als Partner. Sie sind dabei für das Öffnen und Schließen der Box und die Kundenbetreuung vor Ort zuständig. Die iBike-Boxen dienen zugleich als Ladestationen und funktionieren dank Photovoltaik-Anlage teilweise energieautark.

Max Motion

Das junge Startup Max Motion bietet in Wien, Fürstenfeld, Velden, Klagenfurt und Villach eine Flotte an Sharing-Scootern an. Der Preis richtet sich danach, in welchen Zonen der Roller abgestellt wird. Damit will das Startup Nutzerinnen und Nutzer motivieren, die Scooter an Orten abzustellen, wo sie nicht stören.  

Super Tracker 

Hinter Super Tracker steht mit Richard Hirschhuber einer der Gründer des E-Mobility-Scaleups Greenstorm. Der Super Tracker ist ein Chip, der in Fahrzeuge wie E-Roller, E-Bikes oder auch Autos integriert werden kann und neben Sensordaten auch melden kann, wenn ein Fahrzeug gestohlen wird oder einen Unfall hatte. Gedacht ist das Ganze als White-Label-Lösung für Hersteller, die damit E-Scooter und Co nachrüsten können.

triply

triply entwickelt Softwarelösungen, die dabei helfen, aktuelle Mobilitätssituationen zu analysieren und, darauf aufbauend, sinnvolle, sichere und nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln, heißt es in der Eigendefinition. Die triply-Technologie soll Entscheidungsträgern die Möglichkeit geben, „bessere Mobilitätslösungen flächendeckend umzusetzen“. Dabei werden Bewegungsdaten von Mobilfunkern, Events und Daten aus den Verkehr analysiert und bieten so die Entscheidungsgrundlage, wo beispielsweise eine Sharing-Bike-Station sinnvoll wäre. Im Sommer 2020 holte sich triply für das weitere Wachstum 900.000 Euro an Kapital von Business Angels und der FFG.

Ubiq

Ubiq – vormals Parkbob – fokussiert sich auf AI-gestützte Services im Flottenmanagement im Shared (E-)Mobility-Bereich. Dabei geht es etwa um Nachfrage-Vorhersage, rechtzeitiges Laden und Effizienz-Optimierung. Zuletzt ist der Corporate VC Smartworks von Wien Energie und den Wiener Stadtwerken im Rahmen einer siebenstelligen Kapitalrunde mit einem strategischen Investment bei dem 2014 gegründeten Unternehmen eingestiegen.

Ummadum

Ummadum bewegt sich ebenfalls am Rande des Micromobility-Trends. Mit der App können Nutzer Punkte sammeln, wenn sie Fahrgemeinschaften Bilden, Radfahren oder zu Fuß gehen und so nachhaltige Mobilität fördern. Die Punkte können dann bei lokalen Partnern als Gutscheine oder für Rabatte eingelöst werden. Im September 2020 konnte sich die ummadum-Mutter AlphaHapp ein zwei Millionen Euro Investment sichern.

vibe

Das Wiener Startup vibe hat Österreichs erstes Abo-Modell für Elektroautos auf den Markt gebracht. Versicherung, Reparaturen, Finanzierungskosten, Vignette, Reifenwechsel, Service sind im monatlichen Fixpreis inkludiert. Durch die Kooperation mit ausgewählten Energieversorgern kann vibe auch Ladekosten in seine Tarife einbinden. Im Programm hat vibe Hersteller, wie Audi, BMW, Mercedes- Benz, Tesla, VW, Mini, Opel, Smart, Peugeot, Renault, Kia, Hyundai sowie jungen Marken wie Polestar. Zudem bietet vibe auch rein elektrische Fuhrparklösungen für Business-Kunden an.

Volare

Das niederösterreichische Startup Volare ist für Micromobility noch Zukunftsmusik, aber eine vielversprechende. Unter der Marke Apeleon entwickelt das Jungunternehmen ein elektrisches Flugtaxi, das sich bereits 2025 in die Lüfte erheben könnte. Dabei will das Startup an strategischen Punkten wie Park&Ride-Anlagen andocken und etwa Strecken wie von der City zum Flughafen ohne Stau überbrücken.  

Bonus: Corporate-Startup iMobility 

Bei dem vielfältigen Angebot an Öffis, Taxis und Uber, sowie zahlreichen Car- und Bike-Sharing-Diensten ist es schwer, den Überblick zu wahren. Das ÖBB-Startup iMobility hat sich dieser Problematik angenommen und mit wegfinder eine App entwickelt, die bei der Routenplanung unterschiedliche Verkehrsmittel kombiniert und den Nutzern somit den schnellsten Weg anzeigt. 


Deine ungelesenen Artikel:
04.11.2024

Carbon Cleanup: Wie ein Linzer Startup die Kohlefaserindustrie revolutionieren möchte

Das Linzer Startup Carbon Cleanup hat sich auf das Recycling von Kohlenstofffasern aus Industrieabfällen spezialisiert. Wir haben mit Gründer und CEO Jörg Radanitsch über die weiteren Wachstumsschritte und eine neue Kooperation mit KTM Technologies gesprochen. 
/artikel/carbon-cleanup-portraet
04.11.2024

Carbon Cleanup: Wie ein Linzer Startup die Kohlefaserindustrie revolutionieren möchte

Das Linzer Startup Carbon Cleanup hat sich auf das Recycling von Kohlenstofffasern aus Industrieabfällen spezialisiert. Wir haben mit Gründer und CEO Jörg Radanitsch über die weiteren Wachstumsschritte und eine neue Kooperation mit KTM Technologies gesprochen. 
/artikel/carbon-cleanup-portraet

Die Verwendung von Kohlefaser in der Industrie hat in den letzten Jahren stark zugenommen – insbesondere in Bereichen wie der Luft- und Raumfahrt, dem Automobilbau und der Windenergie. Kohlefaser überzeugt durch ihre hohe Festigkeit bei geringem Gewicht, doch ihre Herstellung ist ressourcenintensiv und teuer. Ein großes Problem stellt der hohe Verschnitt bei der Produktion dar: In der Industrie landen im Durschnitt bis zu 30 Prozent der Rohstoffe im Abfall. Diese Materialverluste sind nicht nur ökonomisch ineffizient, sondern auch aus ökologischer Sicht problematisch, da Kohlefaser biologisch nur schwer abbaubar ist.

Carbon Cleanup setzt auf KI

Das 2020 gegründete Linzer Startup Carbon Cleanup rund um Gründer Jörg Radanitsch hat sich diesem Problem angenommen und zum Ziel gesetzt, Kohlenstofffasern aus Industrieabfällen aufzubereiten und wiederverwendbar zu machen. Konkret hat das Startup eine mobile Aufbereitungsanlage entwickelt, um Carbonfasern direkt vor Ort beim Kunden aufzubereiten. 

Zum Herzstück der Anlage gehört nicht nur die mechanische Aufbereitung der Kohlenstofffasern. Im Hintergrund läuft auch eine Software, die eine KI-gestützte visuelle Erkennung der zugeführten Rohstoffe ermöglicht.

“Wir haben ein KI-generiertes Datenblatt entwickelt, das automatisch die Charakteristika von eingehendem Material erkennt und den Wert des Rezyklats bestimmt“, so Radanitsch. “Bevor das Material in unsere Anlage kommt, wissen wir schon, welche mechanischen Eigenschaften es haben wird. Das ist entscheidend für die Qualität und den Marktwert des Endprodukts.”

Gründer Jörg Radanitsch | (c) Carbon Cleanup

Entwicklung der zweiten Generation an Anlagen

Während die erste Anlage des Unternehmens für R&D-Zwecke dient und über eine Kapazität von 30 Tonnen pro Jahr verfügt, konnte das Unternehmen über den Sommer eine zweite Anlage in Betrieb nehmen. „Unsere zweite Anlagengeneration ist im August fertiggestellt worden. Die Produktionskapazität ist dreimal so hoch wie bei unserer ersten Anlage. Damit sind wir jetzt in der Lage, deutlich mehr und auch verschiedene Kompositabfälle zu verarbeiten.“

Besonders stolz ist Radanitsch auf die gestiegene Materialqualität: „Das neue Aggregat ist viel stärker, was uns mehr Flexibilität bei der Verarbeitung der Materialien gibt. Wir können jetzt eine Vielzahl an Abfällen effizienter recyceln, was die Qualität der Produkte erheblich verbessert.“

Ein wichtiger Baustein für den Erfolg von Carbon Cleanup war die Unterstützung durch die Austria Wirtschaftsservice (aws). “Das Seed-Financing der Austria Wirtschaftsservice hat uns erlaubt, nicht nur unsere Forschung und Entwicklung voranzutreiben, sondern auch in Marketingaktivitäten zu investieren, die für uns als Hardware-Startup besonders wichtig sind“, erklärt Radanitsch.

Luftfahrtindustrie und Kooperation mit KTM Technologies

Eine der spannendsten Entwicklungen bei Carbon Cleanup ist der Einsatz ihrer recycelten Materialien im 3D-Druck, besonders in der Luftfahrtindustrie. “Wir liefern im Tonnenmaßstab Kunststoffgranulate, die mit unserer Rezyklatfaser verstärkt sind. Diese werden in großen 3D-Druckern verwendet, um Formen zu bauen, die dann für die Produktion von Flugzeugteilen genutzt werden”, so der Gründer.

Zudem arbeitet Carbon Cleanup mit dem österreichischen Motorradhersteller KTM zusammen. Gemeinsam arbeiten beide Unternehmen an einem geschlossenen Materialkreislauf, bei dem Post-Consumer- und Post-Industrial-Abfälle von KTM Technologies recycelt und für die Herstellung neuer Bauteile genutzt werden. Spezifisch handelt es sich um das Recycling der Teile des Rennmodells “X-Bow GT2”, dessen Rahmen zu 100 % aus Carbonfasern besteht. Durch Unfälle entsteht eine große Menge an beschädigtem Material, das normalerweise als Abfall betrachtet wird. Mit der Partnerschaft von KTM und Carbon Cleanup wird dieses Material zurück in den Kreislauf gebracht. 

(c) Carbon Cleanup

“KTM Technologies war von Anfang an ein Vorreiter. Sie testen unsere recycelten Materialien bereits erfolgreich in ihren Motorrädern“, betont Radanitsch.

Das Besondere an dieser Kooperation ist das sogenannte Closed-Loop-Material, das zu 100 Prozent aus dem Abfallstrom von KTM Technologies besteht. „Die Herausforderung ist, die Materialien zirkulär zu sammeln und in die Produktion zurückzuführen. Das Sammeln und die Qualität sind dabei entscheidend. Aber wir haben gezeigt, dass wir sogar leistungsfähigere Materialien aus Abfall herstellen können”, so der Gründer.

(c) Carbon Cleanup

Die nächsten Schritte von Carbon Cleanup

Das Geschäftsmodell von Carbon Cleanup basiert derzeit auf zwei Einnahmequellen: Zum einen bietet das Unternehmen Kunden einen Recycling-Service an, bei dem diese für die umweltgerechte Entsorgung des Materials bezahlen. Dafür wurde eine eigene Logistikstruktur aufgebaut. Zum anderen werden die Faserverbundkunststoffe an weitere Abnehmer verkauft. Derzeit liefert das Startup 98 Prozent der aufbereiteten Granulate ins Ausland. “Für eingehendes Material sind die Hauptmärkte neben Österreich vor allem Deutschland und Italien. Der Materialzufluss ist für uns derzeit jedoch kein Engpass, sodass wir gezielt das für uns passende Material auswählen können”, so der Gründer abschließend.


*Disclaimer: Das Startup-Porträt erscheint in Kooperation mit Austria Wirtschaftsservice (aws)

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Micromobility: Das sind Österreichs spannendste Startups für die “letzte Meile”

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Micromobility: Das sind Österreichs spannendste Startups für die “letzte Meile”

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Micromobility: Das sind Österreichs spannendste Startups für die “letzte Meile”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Micromobility: Das sind Österreichs spannendste Startups für die “letzte Meile”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Micromobility: Das sind Österreichs spannendste Startups für die “letzte Meile”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Micromobility: Das sind Österreichs spannendste Startups für die “letzte Meile”

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Micromobility: Das sind Österreichs spannendste Startups für die “letzte Meile”

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Micromobility: Das sind Österreichs spannendste Startups für die “letzte Meile”

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Micromobility: Das sind Österreichs spannendste Startups für die “letzte Meile”