22.06.2022

Messi und Neymar wollen Metaverse-Art neu definieren

Der französische Fußballverein Paris Saint-Germain (PSG) und der Mandopop-Star Jay Chou gaben bekannt, dass sie gemeinsam ein neues Metaversum-Kunstprojekt starten werden. Mit dabei: Lionel Messi und Neymar.
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(c) wikimedia.commons/Wenediktow/Achernar/Chou - Neymar und Messi unterstützen den Mandopop-Sänger Jay Chou (m.) bei seinem Metaverse-Projekt.

PSG möchte seine Bekanntheit in Asien steigern. Das Gleiche gedenkt der Musiker Jay Chou zu tun – allerdings in Europa. So kam es wie es kommen konnte und der Fußballverein aus Frankreich und der Mandopop-Star aus Taiwan taten sich zusammen und starteten ein Metaverse-Kunstprojekt. Zur Unterstützung mit an Bord: Lionel Messi und Neymar.

Messi als Token-Treiber

Der französische Fußballmeister ist schon seit einiger Zeit im Kryptobereich dabei. Die beiden Superstars aus Argentinien und Brasilien haben dem Verein geholfen, hohe Fan-Token-Verkäufe zu erzielen. CoinSpeaker etwa berichtete, dass das Umsatzvolumen der PSG-Token über 15 Milliarden US-Dollar beträgt.

“Der Wechsel von Messi zu PSG hat die Aufmerksamkeit auf den Fußballverein gelenkt und dem Verein ermöglicht, aus dem Verkauf von Fan-Token Kapital zu schlagen”, schreibt die Plattform weiter.

Chou selbst gilt als einer der besten Popsänger Asiens, der in den Filmen “The Green Hornet” und “Now You See Me 2” mitspielte. Er ist auch einer der meistgestreamten asiatischen Künstler auf Spotify. Sein Online-Konzert im letzten Monat verzeichnete über 100 Millionen Aufrufe.

Über 10 Millionen US-Dollar bei Sotheby’s

Neben seiner Gesangskarriere hat sich der Musiker mittlerweile auch einen Namen in der Kunstwelt gemacht und aus der Szene Lob für seine Kunstwerke erhalten. Im Jahr 2021 etwa verkaufte er seine Sammlung des weißen Handschuhs bei Sotheby’s für 109 Millionen US-Dollar. Jetzt arbeitet er mit PSG zusammen, um eine neue Form der metaversen Kunst zu entwickeln. Sie neu zu definieren, wie es heißt.

Deshalb postete er auf Instagram ein neues Werbevideo mit dem Hinweis “NFT Drop Coming Soon”. Mit Messi und Neymar an seiner Seite kündigt Chou ein Kunstwerk an, das seinen Designstil mit dem PSG-Maskottchen kombiniert.

Werbevideo mit den beiden Fußballstars

PSG geht davon aus, dass die Zusammenarbeit mit der Mandopop-Ikone die Reichweite in Asien vergrößern wird. Chou hingegen – so lauten Gerüchte – könnte bald ein Konzert im Parc des Princes geben, dem Stadion von PSG, womit zum ersten Mal ein Künstler in Mandarin dort auftreten würde.

PSG und Chou gegen Kinderarmut

Mit diesem Projekt verfolgt Chou neben Awareness in Europa auch philanthropische Bemühungen. In den letzten zehn Jahren hat er sich stark der Unterstützung unterprivilegierter Kinder verschrieben. Diesmal setzt sich Chou zusammen mit PSG dafür ein, dass der PSG Endowment Fund das Bewusstsein für verarmte Kinder schärft und Spenden für sie sammelt.

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Die Vorzimmer-Paketzustellung von Post und Nuki startet bald | (c) Österreichische Post AG
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Werbeaktion geglückt – so kann man wohl das Ergebnis der gestrigen Vorstellung eines neuen Angebots des Grazer Startups Nuki und der Post knapp zusammenfassen. Wie brutkasten berichtete, bietet die Post angemeldeten User:innen ab Juli die Zustellung von Paketen direkt ins Vorzimmer an. Voraussetzung ist, dass die Kund:innen ein Smart Lock von Nuki haben.

Werbeaktion von Nuki und Post bringt mehr als 2.000 Anmeldungen in 24 Stunden

Im Zuge einer Werbeaktion zum Start versprachen Post und Nuki den ersten 200 Angemeldeten unter anderem ein Gratis-Smart-Lock. Üblicherweise kostet dieses einmalig 289 Euro. Einige der größten Medien des Landes berichteten darüber. Schon einen Tag später verkündet die Post nun in einer Aussendung, dass die Aktion erfolgreich war.

“Wir sind völlig überwältigt! Mehr als 2.000 Anmeldungen nach knapp 24 Stunden zeigen die Bedeutung dieser europaweiten Innovation”, wird Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket & Logistik, Österreichische Post AG, dort zitiert. “Die Österreicher:innen möchten ihre Online-Bestellungen direkt in die eigenen vier Wände bekommen und wir als Österreichische Post werden sie zustellen”, so Umundum weiter.

Erste 200 Nutzer:innen werden bald freigeschaltet

Zum Start schalte man im ersten Schritt 200 Nutzer:innen aus allen eingegangenen Anmeldungen frei, heißt es von der Post. In den nächsten Monaten werde man “kontinuierlich” weitere Nutzer:innen für die Vorzimmer-Zustellung freischalten.

Und so funktioniert’s: Zusteller:innen können mithilfe ihres mobilen Geräts die mit dem Nuki-Smart Lock versehene Wohnungs- oder Haustüre öffnen, wenn die Empfänger:innen nicht zuhause sind. Diese können via Nuki-App die Zutrittsberechtigungen steuern. Im Vorzimmer muss eine speziell für den Zweck vorgesehene Paketmatte abgelegt werden. Außerdem können Pakete auf diesem Wege von Nutzer:innen auch verschickt werden.

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