12.06.2024
GASTBEITRAG

Mehr als tanzende Teenager: Diese Vorteile bringt TikTok für Startups

Victor Vecsei , CEO von Marswalk, arbeitet in seinem Gastbeitrag heraus, welche Vorteile die Nutzung von TikTok für Startups bringen kann. Und erklärt dabei, wann eine Kampagne als "viral" gilt.
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TikTok, Vorteile für Startups, wie TikTok nutzen,
(c) Marswalk - Victor Vecsei, CEO von Marswalk.

TikTok hat sich zu einer der am schnellsten wachsenden sozialen Plattformen entwickelt und zählt weltweit über 1,59 Milliarden Nutzer (Stand: 2. Quartal 2024). Auch in Österreich ist TikTok stark vertreten: Rund 1,75 Millionen Österreicher sind auf der Videoplattform aktiv, womit TikTok nach Facebook und Instagram auf Platz drei der beliebtesten sozialen Netzwerke in Österreich liegt.

Angesichts dieser beeindruckenden Zahlen stellt sich die Frage, welche Vorteile Startups und Unternehmen durch TikTok haben. TikTok kann vielfältige Chancen bieten, von Marketing und Reichweitengenerierung bis hin zu Recruiting und Employer Branding.

Marketingpotenzial und Reichweite von TikTok

TikTok ist besonders für Startups und junge Unternehmen ein interessantes Marketingtool, da es die Möglichkeit bietet, auch ohne große Followerzahlen eine hohe Reichweite zu erzielen. Der Algorithmus der Plattform begünstigt kreative und interessante Inhalte, die auch von kleineren Accounts viral gehen können.

Beispielsweise können Videos mit über 100.000 Views als viral gelten und signifikante Reichweite generieren. Eine Engagement-Rate von zehn Prozent oder höher ist ideal, um die Interaktivität zu messen. Ein Wachstum von 20 Prozent Followern pro Monat zeigt starkes Interesse und Wachstumspotenzial, während 10.000 “Profile Views” pro Woche auf steigendes Interesse hinweisen.

Eine Completion-Rate von 70 Prozent oder mehr zeigt, dass der Content die Zuschauer fesselt, und eine Click-Through-Rate (CTR) von zwei Prozent oder höher ist ein guter Indikator für effektive Call-to-Actions. Die Nutzung von fünf bis zehn relevanten Hashtags pro Video kann die Sichtbarkeit erheblich steigern. Diese Metriken helfen dabei, den Erfolg von Kampagnen zu messen und gezielt zu verbessern.

Ein entscheidender Vorteil von TikTok ist zudem, dass es die Nutzerinteressen schnell erkennt und passende Inhalte vorschlägt. So können Unternehmen mit gezielten und relevanten Inhalten punkten und ihre Sichtbarkeit steigern. Dies ermöglicht es selbst Startups mit geringem Budget, ihre Marke bekannt zu machen und eine große Zielgruppe zu erreichen.

Zielgruppenansprache und Verbraucherbindung

Ein häufiges Missverständnis ist, dass sich auf TikTok nur tanzende Teenager tummeln. Zwar ist die Plattform bei der Generation Z besonders beliebt, doch auch ältere Zielgruppen sind zunehmend aktiv.

Dies eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, eine breite und diverse Zielgruppe anzusprechen. Für Unternehmen, die Produkte für Endverbraucher anbieten, ist die Präsenz auf TikTok nahezu unerlässlich. Junge Konsumenten zwischen 16 und 24 Jahren nutzen die App intensiv und belohnen kreative sowie unterhaltsame Inhalte mit viel Aufmerksamkeit. Durch ansprechende Videos können Unternehmen ihre Markenbekanntheit erhöhen und langfristig Kundenbindungen aufbauen.

Kosteneffiziente Marketingstrategien bei TikTok

Ein weiterer Vorteil von TikTok ist die kosteneffiziente Durchführung von Marketingkampagnen. Mit geringem finanziellen und zeitlichen Aufwand können Unternehmen Hashtag-Challenges starten, bei denen die Community aufgefordert wird, eigene Videos zu erstellen. Solche interaktiven Kampagnen fördern die Nutzerbeteiligung und generieren organische Reichweite.

Auch die Beteiligung an aktuellen Trends kann die Sichtbarkeit eines Unternehmens erhöhen und es relevant im Bewusstsein der Nutzer halten. Diese flexiblen und kosteneffizienten Ansätze machen TikTok zu einem wertvollen Werkzeug im Marketingmix von Startups und kleinen Unternehmen.

Recruiting und Employer Branding

Der Fachkräftemangel ist in vielen Branchen ein ernstzunehmendes Problem. Besonders für Startups ist es oft schwierig, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter zu finden. Hier kann TikTok helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben und potenziellen Nachwuchs auf innovative Weise anzusprechen. Fast die Hälfte der Generation Z verbringt täglich viel Zeit auf TikTok, sodass die Plattform ideal ist, um diese Zielgruppe zu erreichen.

Kurze, kreative Videos bieten Unternehmen die Möglichkeit, Einblicke in den Arbeitsalltag zu geben und möglichen Bewerbern einen authentischen ersten Eindruck vom Unternehmen zu vermitteln. Gut durchdachte und ansprechend produzierte TikTok-Recruiting-Videos können jeweils zwischen 50 und 200 Bewerbungen generieren.

TikTok-Recruiting nutzt die Plattform gezielt im Personalmarketing, um junge Zielgruppen anzusprechen. Unternehmen setzen dabei auf kurzweilige Videos und Influencer, um Aufmerksamkeit für ihre Arbeitgebermarke zu generieren und potenzielle Bewerber anzuziehen. Durch authentische und interessante Einblicke können Unternehmen ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern und qualifizierte Fachkräfte gewinnen.

Eine erfolgreiche TikTok-Strategie für Unternehmen beinhaltet die Integration von Trendthemen in den Inhalten. Dies hilft, die Marke relevanter und engagierter zu machen. Beispielsweise können Videos, die über 100.000 Views und eine Engagement-Rate von mehr als zehn Prozent erreichen, als sehr erfolgreich angesehen werden. Gleichzeitig sollten Unternehmen darauf achten, dass ihre Inhalte konsistent und auf die Marke abgestimmt sind. Der intelligente Algorithmus von TikTok sorgt dafür, dass gut gemachte Inhalte, die in den ersten 24 Stunden über 100.000 Views erzielen, schnell eine große Reichweite generieren können.

Durch die Zusammenarbeit mit Influencern, die oft mehrere Millionen Follower haben, können Unternehmen ihre Reichweite zusätzlich erhöhen und ihre Marke einer breiteren Zielgruppe vorstellen. TikTok bietet für Startups und Unternehmen immense Chancen, ihre Reichweite, ihre Verkäufe und ihr Engagement zu steigern. Videos, die über 1.000 Mal geteilt werden, zeigen hohe Popularität und sind wahrscheinlich Teil eines Trends.

Durch kreative und interessante Inhalte sowie gezielte Marketing- und Recruitingstrategien können Unternehmen die Potenziale von TikTok voll ausschöpfen. Ob für B2B oder B2C – TikTok ist eine Plattform, die Unternehmen nicht ignorieren sollten. Indem sie auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe eingehen und relevante Inhalte erstellen, können sie in der dynamischen Welt von TikTok erfolgreich sein.

Vorteile von TikTok auf einen Blick

Zusammengefasst bietet TikTok also Startups eine außergewöhnliche Plattform, um ihre Marke zu etablieren und ihre Reichweite zu maximieren:

  • Mit einer globalen Nutzerbasis von über 1,59 Milliarden und einer starken Präsenz in Österreich eröffnet TikTok nun vielseitige Möglichkeiten zur Steigerung der Markenbekanntheit und zur Erreichung einer breiten Zielgruppe.
  • Der Algorithmus der Plattform begünstigt kreative und interessante Inhalte, die schnell viral gehen können, selbst für kleinere Accounts. Dies ermöglicht es Startups, mit minimalem Budget signifikante Reichweiten zu erzielen und ihre Zielgruppe effektiv anzusprechen.
  • TikTok ermöglicht Unternehmen die Ansprache einer vielfältigen Zielgruppe, einschließlich älterer Nutzer zu vereinfachen, und bietet dadurch besonders für B2C-Unternehmen wertvolle Chancen zur Kundenbindung. Die kosteneffiziente Durchführung von Marketingkampagnen, wie Hashtag-Challenges und die Beteiligung an aktuellen Trends, fördert die organische Reichweite und Nutzerbeteiligung.
  • Darüber hinaus bietet TikTok im Bereich Recruiting und Employer Branding innovative Möglichkeiten, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen. Durch kreative und authentische Videos können Startups Einblicke in ihren Arbeitsalltag geben und sich von der Konkurrenz abheben.
  • TikTok ist für Startups zu einer unverzichtbaren Plattform geworden, die durch die Integration von Trendthemen, kreative Inhalte und die Zusammenarbeit mit Influencern genutzt werden kann, um langfristig Reichweite, Verkäufe und Engagement zu steigern. Indem sie auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe eingehen und relevante Inhalte erstellen, können Startups in der sich ständig weiterentwickelnden Welt von TikTok erfolgreich sein.
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Vision 2030 - vlnr.: Markus Raunig, Vorstandsvorsitzender AustrianStartups, laudia Falkinger, Bundesvorstands- Mitglied der Jungen Wirtschaft, Daniela Haunstein, Managing Director invest.austria, Niki Futter, Vorstandsvorsitzender invest.austria | (c) AustrianStartups / ÖBB / invest.austria
vlnr.: Markus Raunig, Vorstandsvorsitzender AustrianStartups, laudia Falkinger, Bundesvorstands- Mitglied der Jungen Wirtschaft, Daniela Haunstein, Managing Director invest.austria, Niki Futter, Vorstandsvorsitzender invest.austria | (c) AustrianStartups / ÖBB / invest.austria

Es muss sich einiges ändern in Österreich – dieses Meinung sind zumindest das Investor:innen-Netzwerk invest.austria, AustrianStartups, die Junge Wirtschaft und StartupNOW, eine Startup-Initiative der Wirtschaftskammer. Gemeinsam präsentierten die vier Organisationen am Donnerstag ihre Vision für Österreich im Jahr 2030. Das erklärte Ziel: Österreich soll einer der attraktivsten Wirtschaftsstandorte Europas werden.

Dazu haben die vier Organisationen ein Maßnahmenpaket zusammengestellt. Bei vielen der Empfehlungen handelt es sich um Maßnahmen, die sich das Startup-Ökosystem schon länger wünscht. Der Schwerpunkt der “Vision 2030” liegt jedenfalls auf drei Bereichen: Erstens soll der Kapitalmarkt gestärkt werden. Zweitens soll der Wirtschaftsstandort durch steuerliche Maßnahmen attraktiver gemacht werden. Und drittens soll Unternehmergeist bereits in der Schule gefördert werden.

Dachfonds und Beteiligungsfreibetrag gefordert

Der Zeitpunkt der Präsentation wenige Monate vor der Nationalratswahl ist kein Zufall. “Wir müssen jetzt schauen, dass wir unsere Themen platzieren”, sagte invest.austria-Vorstandsvorsitzender Niki Futter am Donnerstag bei der Präsentation. Futter betonte dabei auch, dass es nicht nur um Startups ginge, sondern auch um Klein- und Mittelunternehmen (KMU). Und nicht nur um Venture Capital, sondern auch um Private Equity.

Die ausgearbeitete “Vision 2030” beinhaltet auch gleich konkrete Vorschläge an die nächste Bundesregierung. Als eine der zentralen Maßnahme zur Stärkung des Kapitalmarkts schwebt den Autor:innen ein neuer Dachfonds für institutionelle Anleger vor. In diesem soll Kapital von beispielsweise Pensionskassen, Versicherungen, Stiftungen und Banken gebündelt werden. Vorbild soll ein vergleichbarer Dachfonds aus Dänemark sein, der seit 1992 in rund 7.900 Unternehmen investiert hat.

Was den Wirtschaftsstandort angeht, fordern die Organisationen einen Beteiligungsfreibetrag bei der Frühphasenfinanzierung von innovativen und technologieorientierten Unternehmen. Zudem wird in dem Konzeptpapier ein Verlustausgleich für Startup-Investor:innen angedacht. Diese sollen, auch wenn sie als Privatpersonen agieren, Veräußerungs- oder Liquidationsverluste uneingeschränkt ausgleichen, also mit Gewinnen gegenrechnen, und auch in Folgejahre vortragen können. Für juristische Personen, also etwa Investmentgesellschaften, sei dies bereits möglich, sagte Daniela Haunstein, Managing Director von invest.austria, bei der Präsentation der “Vision 2030”.

Auch das Dauerthema Mitarbeiter:innen-Beteiligung ist mit der Einführung der FlexCo Anfang des Jahres noch nicht abgehakt. Die “Vision 2030” empfiehlt, die bestehenden Beteiligungsmodelle für Mitarbeiter:innen zu optimieren – und zwar hinsichtlich der Kriterien, die aktuell gelten. Es sollten Unternehmen mit bis zu 400 Mitarbeiter:innen und solche, die seit bis zu 20 Jahren bestehen, inkludiert werden. Aktuell liegen die Grenzen bei 100 Mitarbeiter:innen und zehn Jahren.

„Youth Entrepreneurship Week“ auf alle Schulen ausweiten

Zur Förderung des Unternehmergeists in Österreich schlagen die Autor:innen vor, die „Youth Entrepreneurship Week“ auf alle Schulen in Österreich auszuweiten. Bei dieser können Schüler:innen innerhalb von dreieinhalb Tagen eigene Ideen für innovative Projekte entwickeln, erste Prototypen bauen und diese am Ende der Woche einer Jury präsentieren. Veranstaltet werden sie von Wirtschaftsministerium (BMDW), Wirtschaftskammer Österreich, IFTE (Initiative for Teaching Entrepreneurship) und AustrianStartups. Seit 2021 wurden solchen Wochen an über 200 Schulen abgehalten.

Außerdem sollen laut “Vision 2030” Schüler:innen anstelle einer vorwissenschaftlichen Arbeit ein einjähriges unternehmerisches Projekt umsetzen können. Abseits des Schulthemas soll das bestehende Spinoff-Fellowship-Programm ausgebaut und langfristig verankert werden. Außerdem wollen die vier Organisationen ein Gründungsstipendium für alle.

Niki Futter: “Österreich an entscheidendem Punkt”

„Österreich steht an einem entscheidenden Punkt. Unser Wirtschaftswachstum stagniert, Unternehmen kämpfen um qualifizierte Fachkräfte, und unsere innovativen Startups gehen zu ausländische Investoren für frisches Kapital oder wandern gleich ins Ausland ab”, begründet Niki Futter die Notwendigkeit für die “Vision 2030”. Der beschriebenen Situation wolle man entgegenwirken. Mit den richtigen Maßnahmen könnte Österreich zu einem der attraktivsten Wirtschaftsstandorte Europas werden.

Claudia Falkinger, Bundesvorstands-Mitglied der Jungen Wirtschaft in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), bezeichnete die “Vision 2030” als “mutigen Schritt, um Österreichs Wirtschaft zu stärken und den Standort für Innovation und Wachstum attraktiver zu gestalten”. Man müsse gemeinsam handeln, um Startups und KMU zielgerichtet zu unterstützen und ihnen den Zugang zu frischem Kapital zu erleichtern.

Die Bedeutung von Startups und wachstumsorientierten KMUs könne “angesichts aktueller Herausforderungen, wie dem Bedarf an nachhaltiger Infrastruktur und dem Übergang zu erneuerbaren Energien, nicht hoch genug eingeschätzt werden”, sagt Markus Raunig, Vorstandsvorsitzender von AustrianStartups. „Doch ohne ein unterstützendes Umfeld und Zugang zu Kapital drohen viele dieser vielversprechenden Ideen zu scheitern oder ins Ausland abzuwandern.”


Das sind die Forderungen der “Vision 2030” im Detail:

1. Stärkung des Kapitalmarktes

Empfehlung 1:

Dachfonds für institutionelle Anleger:innen gründen

Empfehlung 2:

Bestehendes Wagniskapitalfondsgesetz reformieren

Empfehlung 3:

Beteiligungsfreibetrag einführen

2. Stärkung des Wirtschaftsstandorts

Empfehlung 1:

Mitarbeiterbeteiligungsmodelle optimieren

Empfehlung 2:

Verlustausgleich ermöglichen

Empfehlung 3:

Rechtsgrundlage für digitale Wertpapiere schaffen

Empfehlung 4:

Rechtliche Unterstützung für junge Unternehmen sicherstellen

3. Stärkung von Unternehmergeist & Gründungsneigung

Empfehlung 1:

Entrepreneurship Wochen auf alle Schulen ausweiten

Empfehlung 2:

Unternehmerische Projekte statt vorwissenschaftlicher Arbeit bei der Matura ermöglichen

Empfehlung 3:

Spin-off-Fellowship ausbauen und langfristig verankern

Empfehlung 4:

Gründungsstipendium für alle einführen

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